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Eine Kasselänerin stellt sich vor

Verfasst: Sa 31. Mär 2018, 22:08
von Archiv
Hallo, mein Name ist Birgit wohne in Kassel und leide seit über 20 Jahren an Clusterkopfschmerz. Nach einer sehr langen Odysee, in der ich mich Jahrelang mit Schmerzmittel vollgepumpt habe, die natürlich nicht halfen, wurde mir endlich vor 7 Jahren durch Zufall die Diagnose Clusterkopfschmerz diagnostiziert. Wurde auch Zeit, denn langsam hatte ich selbst an meinem Verstand gezweifelt. Leider gab es in Kassel nur zwei Ärzte die sich mit dieser Krankheit auskannten. Damals wurden verschiedene Tabletten bei mir ausprobiert, doch das einzige was mir hilft ist Sauerstoff. Momentan bin ich wieder auf diesem Höllentrip denn mein Flowmeter ist defekt und ich muß deshalb diese Wahnsinnsschmerzen irgendwie ohne Sauerstoff überstehen. Leider gibt es nur eine Firma die den Sauerstoff und die dazugehörigen Flowmeter vertreibt. Warte nun schon eine Woche darauf. Manchmal frage ich mich wie ich diese heftigen und langen Attacken überstehe. Bin langsam körperlich am Ende und auch die Psyche will nicht mehr. So nun wieder warten auf die nächsten Attacken, hoffentlich überstehe ich sie irgendwie ohne Sauerstoff. Herzlich Grüsse aus Kassel

Re: Eine Kasselänerin stellt sich vor

Verfasst: Sa 31. Mär 2018, 22:08
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 31. Mär 2018, 22:08 Hallo, mein Name ist Birgit wohne in Kassel und leide seit über 20 Jahren an Clusterkopfschmerz. Nach einer sehr langen Odysee, in der ich mich Jahrelang mit Schmerzmittel vollgepumpt habe, die natürlich nicht halfen, wurde mir endlich vor 7 Jahren durch Zufall die Diagnose Clusterkopfschmerz diagnostiziert. Wurde auch Zeit, denn langsam hatte ich selbst an meinem Verstand gezweifelt. Leider gab es in Kassel nur zwei Ärzte die sich mit dieser Krankheit auskannten. Damals wurden verschiedene Tabletten bei mir ausprobiert, doch das einzige was mir hilft ist Sauerstoff. Momentan bin ich wieder auf diesem Höllentrip denn mein Flowmeter ist defekt und ich muß deshalb diese Wahnsinnsschmerzen irgendwie ohne Sauerstoff überstehen. Leider gibt es nur eine Firma die den Sauerstoff und die dazugehörigen Flowmeter vertreibt. Warte nun schon eine Woche darauf. Manchmal frage ich mich wie ich diese heftigen und langen Attacken überstehe. Bin langsam körperlich am Ende und auch die Psyche will nicht mehr. So nun wieder warten auf die nächsten Attacken, hoffentlich überstehe ich sie irgendwie ohne Sauerstoff. Herzlich Grüsse aus Kassel
Hallo Birgit,

Geh ins RKH in Kassel zu Dr. Böger - da wird dir geholfen.

Gruß

Jakob

Re: Eine Kasselänerin stellt sich vor

Verfasst: Sa 31. Mär 2018, 22:09
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 31. Mär 2018, 22:08
Archiv hat geschrieben: Sa 31. Mär 2018, 22:08 Hallo, mein Name ist Birgit wohne in Kassel und leide seit über 20 Jahren an Clusterkopfschmerz. Nach einer sehr langen Odysee, in der ich mich Jahrelang mit Schmerzmittel vollgepumpt habe, die natürlich nicht halfen, wurde mir endlich vor 7 Jahren durch Zufall die Diagnose Clusterkopfschmerz diagnostiziert. Wurde auch Zeit, denn langsam hatte ich selbst an meinem Verstand gezweifelt. Leider gab es in Kassel nur zwei Ärzte die sich mit dieser Krankheit auskannten. Damals wurden verschiedene Tabletten bei mir ausprobiert, doch das einzige was mir hilft ist Sauerstoff. Momentan bin ich wieder auf diesem Höllentrip denn mein Flowmeter ist defekt und ich muß deshalb diese Wahnsinnsschmerzen irgendwie ohne Sauerstoff überstehen. Leider gibt es nur eine Firma die den Sauerstoff und die dazugehörigen Flowmeter vertreibt. Warte nun schon eine Woche darauf. Manchmal frage ich mich wie ich diese heftigen und langen Attacken überstehe. Bin langsam körperlich am Ende und auch die Psyche will nicht mehr. So nun wieder warten auf die nächsten Attacken, hoffentlich überstehe ich sie irgendwie ohne Sauerstoff. Herzlich Grüsse aus Kassel
Hallo Birgit,

Geh ins RKH in Kassel zu Dr. Böger - da wird dir geholfen.

Gruß

Jakob

Hallo,

hatte vor einigen Jahren mal ein ähnliches Problem, war damals noch in der Barmer versichert. Als ich das Problem schilderte hat sich sofort ein Mitarbeiter ans Telefon gehangen und der Sauerstoff kam am nächsten Tag.
Vielleicht kannst du auch einfach deine Krankenkasse anrufen und alles regelt sich von selbst.

Gruß und SfZ

Andre