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mal was positives

Verfasst: Fr 30. Mär 2018, 22:34
von Archiv
Jetzt bin ich erst ein paar Tage hier im Forum und habe einiges erreicht.
Leidensgenossen getroffen, Tipps bekommen, wurde ernst genommen und habe am 06.09.2013
einen Termin in der Uniklinik in Bochum.
Habe kurz meine Leidensgeschichte erzählt und man hat mir Mut gemacht, dass man auch in einer Schmerzperiode durch gute Medikation weiterarbeiten kann.
Da ich momentan schmerzfrei bin, bin ich guter Dinge und positiv eingestellt. Freude

Re: mal was positives

Verfasst: Fr 30. Mär 2018, 22:34
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 30. Mär 2018, 22:34 Jetzt bin ich erst ein paar Tage hier im Forum und habe einiges erreicht.
Leidensgenossen getroffen, Tipps bekommen, wurde ernst genommen und habe am 06.09.2013
einen Termin in der Uniklinik in Bochum.
Habe kurz meine Leidensgeschichte erzählt und man hat mir Mut gemacht, dass man auch in einer Schmerzperiode durch gute Medikation weiterarbeiten kann.
Da ich momentan schmerzfrei bin, bin ich guter Dinge und positiv eingestellt. Freude
Ich habe mich nie wegen Cluster krank schreiben lassen (bis jetzt), außer während der Schwangerschaft. Dank O2 und Imigran inject habe ich es immer noch geschafft, weiter zu arbeiten (bin Sekretärin), man kommt jedoch teilweise richtig an seine Grenzen wegen des Schlafmangels. Es ist wichtig, verständnisvolle Kollegen und einen verständnisvollen Chef zu haben und als Episodiker weiß man, dass es ja irgendwann wieder aufhört. Das gilt leider nicht für die Chroniker, da wird es dann mit dem Weiterarbeiten schon schwierig...