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Clusterkopfschmerz und Arbeiten
Verfasst: Mi 28. Mär 2018, 09:01
von Archiv
Ok ich hab ja schon viel gelesen und ich ich dachte ich hab das schlimm aber ok ich hab folgendes Problem ich hab meine Clusterkopfschmerz ein mal im Jahr meistens so 6 Wochen seit letztes Jahr lass ich mich immer nach der zweiten Woche krankschreiben mein Chef findet das nicht so gut aber ich kann das einfach nicht mehr bin im Straßenbau naja ich wollte mal fragen wie ihr das macht weil ich so das Gefühl hab das mein Chef das nicht mehr lange mit macht Gruß
Re: Clusterkopfschmerz und Arbeiten
Verfasst: Mi 28. Mär 2018, 09:01
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 28. Mär 2018, 09:01
Ok ich hab ja schon viel gelesen und ich ich dachte ich hab das schlimm aber ok ich hab folgendes Problem ich hab meine Clusterkopfschmerz ein mal im Jahr meistens so 6 Wochen seit letztes Jahr lass ich mich immer nach der zweiten Woche krankschreiben mein Chef findet das nicht so gut aber ich kann das einfach nicht mehr bin im Straßenbau naja ich wollte mal fragen wie ihr das macht weil ich so das Gefühl hab das mein Chef das nicht mehr lange mit macht Gruß
Hallo,
wer keinen Cluster hat, kann überhaupt nicht nachvollziehen, welche Qualen man/frau erleiden muss. Der Arbeitgeber wird sich immer fragen, wie kann sich jemand wegen "Kopfschmerzen" so lange krank schreiben lassen. Ich könnte immer das Würgen kriegen, wenn der Arbeitgeber bei einer Krankmeldung das Gesicht verzieht (muss das nun sein?). Ich bin im Moment auch krank geschrieben und bin mir auch nicht immer sicher, was glaubt der Chef und was nimmt er mal so an. Angeblich ist meiner Vorgesetzten Cluster bekannt. Aber wie gesagt; wer es nicht hat, kann sich kein Urteil erlauben. Um der häufigen Krankmeldung einen "Siegel" zu geben, habe ich vor 2 Jahren einen Schwerbehindertengrad bekommen. Das hilft ein wenig bei der Legitimierung der Krankmeldung. Wenn es in der Firma dann auch noch einen Schwerbehindertenbeauftragten gibt, um so besser.
Ich wünsche Dir lange schmerzfreie Phasen.
Re: Clusterkopfschmerz und Arbeiten
Verfasst: Mi 28. Mär 2018, 09:01
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 28. Mär 2018, 09:01
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 28. Mär 2018, 09:01
Ok ich hab ja schon viel gelesen und ich ich dachte ich hab das schlimm aber ok ich hab folgendes Problem ich hab meine Clusterkopfschmerz ein mal im Jahr meistens so 6 Wochen seit letztes Jahr lass ich mich immer nach der zweiten Woche krankschreiben mein Chef findet das nicht so gut aber ich kann das einfach nicht mehr bin im Straßenbau naja ich wollte mal fragen wie ihr das macht weil ich so das Gefühl hab das mein Chef das nicht mehr lange mit macht Gruß
Hallo,
wer keinen Cluster hat, kann überhaupt nicht nachvollziehen, welche Qualen man/frau erleiden muss. Der Arbeitgeber wird sich immer fragen, wie kann sich jemand wegen "Kopfschmerzen" so lange krank schreiben lassen. Ich könnte immer das Würgen kriegen, wenn der Arbeitgeber bei einer Krankmeldung das Gesicht verzieht (muss das nun sein?). Ich bin im Moment auch krank geschrieben und bin mir auch nicht immer sicher, was glaubt der Chef und was nimmt er mal so an. Angeblich ist meiner Vorgesetzten Cluster bekannt. Aber wie gesagt; wer es nicht hat, kann sich kein Urteil erlauben. Um der häufigen Krankmeldung einen "Siegel" zu geben, habe ich vor 2 Jahren einen Schwerbehindertengrad bekommen. Das hilft ein wenig bei der Legitimierung der Krankmeldung. Wenn es in der Firma dann auch noch einen Schwerbehindertenbeauftragten gibt, um so besser.
Ich wünsche Dir lange schmerzfreie Phasen.
Es ist ein Krampf mit manchen Chefs.
War bei mir auch ähnlich. Hatte im März diesen Jahres eine Episode, ging die ersten 4 Wochen schön brav arbeiten. Erst als sich meine Attackenfrequenz auf 7-8 pro Tag hochschraubte und ich die Nächte komplett durchmachen musste, ließ ich mich krankschreiben. Für 2,5 Wochen. Das wurde schon mit stark verzogenem Gesicht aufgenommen.
Da die Attacken meistens Nachts kamen (tagsüber waren es nur 1-2), hab ich meine schmerzfreien Stunden mit Schlafen oder auch mal mit Facebook verbracht. Das kam natürlich garnicht gut an.
Als ich nach der Episode wieder auf der Arbeit erschien, empfing mich mein Chef mit dem netten Kommentar "Wie wir hier festgestellt haben, ging es Dir ja garnicht mal so schlecht. Du warst ja bei Facebook online …"
Ich bin kommentarlos gegangen und hab ihm einen Infozettel über Clutser auf den Tisch gelegt mit den Worten "keine weitere Diskussion" … Seit dem ist Ruhe.