Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Ein interessanter Ansatz, wie ich finde.

Bin leider in Eile und versuche später etwas ausführlicher zu schreiben.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Archiv hat geschrieben: ↑Di 27. Mär 2018, 21:54 Ein interessanter Ansatz, wie ich finde.

Bin leider in Eile und versuche später etwas ausführlicher zu schreiben.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo Harald,
verschiedene Ursachenn und CH als Symptom würden ja verschiedene primäre Behandlungsmethoden erfordern. Das unterschiedliche Ansprechen auf die einzelnen Therapieformen würde auch dafür sprechen. Eine allgemeine Wirksamkeit der Bekannten Kupiermittel schließt das auch nicht aus.
Aber würde sich dies nicht auch in einer größeren Breite an Erscheinungsformen zeigen? Wenn nicht Quallitativ dann doch aber zumindest auf der Zeitachse. Alle autonom-trigeminalen- Schmerzsyndrome weichen von ihrem allgemeinen Erscheinungsbild ja nicht soweit ab. Und hätte es nicht auch im Rahmen der Bildgebenden Diagnostik (sofern sie stattgefunden hat) viel mehr Zufalsbefunde für entzündliche-, degenerative-, raumfordernde- oder anderweitige Veränderungen im Gewebeaufbau gegeben?

Aber egal wie.....
Die ganzen Links welche immer wieder von Dir aufgeführt werden zeigen, dass sich Weltweit viele Menschen und Institutionen auf sehr Professionelle Weise mit dieser Erkrankung beschäftigen. Sie liegt nicht ausschließlich in der Hand einiger weniger Enthusiasten, sondern rückt immer weiter vor, auch im Interesse wirtschaftlich geprägter Einrichtungen. Und das ist gut so.
Und das ist auch ein Ergebnis der Öffentlichkeitsarbeit welche von diesem Forum und dessen Engagierten Machern berieben wird welche das Forum am laufen halten.
Und das gibt Hoffnung und macht Mut.
Bitte hör nicht auf, auch weiterhin auf solche Links zu verweisen.

DANKE und sfZ
Markus