...ein Saarländer stellt sich vor
Verfasst: Di 27. Mär 2018, 16:43
Hallo,
auch ich habe nun erstmals nach 30(!) Jahren die Diagnose erhalten: Clusterkopfschmerz.
Nach unzähligen Ärzten, Kliniken und Therapeuten kam ich durch Zufall auf den Begriff "Cluster". Durch Recherchen im Internet wurde mein Verdacht schnell zur Gewissheit. Nun hatte ich am Freitag (01.03.2013) einen ersten Termin beim Neurologen und bekam auch von ihm die Diagnose. Ich hatte großes Glück, daß er bereits mehrere Cluster-patienten zu seinem Clientel zählte und damit auch die entsprechende Erfahrung hatte. Spontan und umfangreich konnte er mir ausführliche Informationen über den aktuellen Wissensstand geben und hat mir auch die entsprechenden Medikamente (Verapamil, Prednisolon und Pantoprazol) verordnet, (EKG-Kontrolle und MRT inclusive). Seitdem geht es mir psychisch bereits viel besser, weil ich mich nun endlich konkret dem "Feind" stellen kann. Bisher war es ein Kampf gegen "Unbekannt" und demnach ziemlich erfolglos.
Bereits morgen früh (04.03.2013) habe ich den nächsten Termin bei meinem Neurologen (also keine ewigen Wartezeiten) - ich fühle mich bereits jetzt sehr gut aufgehoben. Morgen wird dann auch das EKG geschrieben, damit ich mit den Medikamenten beginnen kann.
Ich habe das halbe Wochenende mit Lesen und Recherchieren im Internet verbracht und bin dabei auch auf dieses Forum gestoßen. Hier habe ich nun gesehen, daß ich nicht alleine bin mit meinem Problem. Das Thema habe ich bisher außer mit meiner Familie noch nie mit jemandem besprechen können - hier sehe ich nun endlich eine Chance, mich mit Menschen austauschen zu können, die mich verstehen und wissen, von was ich rede.
Ich freue mich, euch kennenzulernen!
Gruß aus dem Saarland
Roland
auch ich habe nun erstmals nach 30(!) Jahren die Diagnose erhalten: Clusterkopfschmerz.
Nach unzähligen Ärzten, Kliniken und Therapeuten kam ich durch Zufall auf den Begriff "Cluster". Durch Recherchen im Internet wurde mein Verdacht schnell zur Gewissheit. Nun hatte ich am Freitag (01.03.2013) einen ersten Termin beim Neurologen und bekam auch von ihm die Diagnose. Ich hatte großes Glück, daß er bereits mehrere Cluster-patienten zu seinem Clientel zählte und damit auch die entsprechende Erfahrung hatte. Spontan und umfangreich konnte er mir ausführliche Informationen über den aktuellen Wissensstand geben und hat mir auch die entsprechenden Medikamente (Verapamil, Prednisolon und Pantoprazol) verordnet, (EKG-Kontrolle und MRT inclusive). Seitdem geht es mir psychisch bereits viel besser, weil ich mich nun endlich konkret dem "Feind" stellen kann. Bisher war es ein Kampf gegen "Unbekannt" und demnach ziemlich erfolglos.
Bereits morgen früh (04.03.2013) habe ich den nächsten Termin bei meinem Neurologen (also keine ewigen Wartezeiten) - ich fühle mich bereits jetzt sehr gut aufgehoben. Morgen wird dann auch das EKG geschrieben, damit ich mit den Medikamenten beginnen kann.
Ich habe das halbe Wochenende mit Lesen und Recherchieren im Internet verbracht und bin dabei auch auf dieses Forum gestoßen. Hier habe ich nun gesehen, daß ich nicht alleine bin mit meinem Problem. Das Thema habe ich bisher außer mit meiner Familie noch nie mit jemandem besprechen können - hier sehe ich nun endlich eine Chance, mich mit Menschen austauschen zu können, die mich verstehen und wissen, von was ich rede.
Ich freue mich, euch kennenzulernen!
Gruß aus dem Saarland
Roland