Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Hallo Alessio,
frisch aus dem Urlaub zurück finde ich unter IMUREK in meinem Buch "Bittere Pillen" Ausgabe 1996-98 auf S. 925: Wichtigste Nebenwirkungen: Magen-Darm-Störungen, Verminderung des Appetits, Knochenmarkschäden, Leberschäden, Verstärkte Wirkung bei Anwendung des Gichtmittels Allopurinol.
Unter Empfehlung: Therapeutisch zweckmäßig zur Hemmung immunologischer Reaktionen (z.B. bei Autoimmunerkrankungen und Organtransplantation).
Seite 915: IMUREK wird häufig auch bei Krebserkrankungen verordnet.

Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen,
Gruß Willy

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:49 Hallo Alessio,
frisch aus dem Urlaub zurück finde ich unter IMUREK in meinem Buch "Bittere Pillen" Ausgabe 1996-98 auf S. 925: Wichtigste Nebenwirkungen: Magen-Darm-Störungen, Verminderung des Appetits, Knochenmarkschäden, Leberschäden, Verstärkte Wirkung bei Anwendung des Gichtmittels Allopurinol.
Unter Empfehlung: Therapeutisch zweckmäßig zur Hemmung immunologischer Reaktionen (z.B. bei Autoimmunerkrankungen und Organtransplantation).
Seite 915: IMUREK wird häufig auch bei Krebserkrankungen verordnet.

Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen,
Gruß Willy

Hallo zusammen,

Wenn ich das Wort "Imurek" lese, zieht sich bei mir alles zusammen.
Vor allem, das es bei CK helfen soll, ist mir absolut neu, da es eigentlich ein Medikament bei Multiple Sklerose sein soll. Allerdings wird es kaum noch verschrieben, das es extreme Nebenwirkungen hat.

Viele Ärzte beschreiben dieses Medikament auch als "homöopathisch verdünntes Rattengift"...

Viele Bekannte & Freunde aus der MS-Szene haben bereits diesem Teufelszeug abgeschworen und sind auf Rebif oder Copaxone umgestiegen.

Mein Rat: Finger weg von dem Zeug!!! Tut nich gut !!!!

Bis denne
Jens

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:49

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:49 Hallo Alessio,
frisch aus dem Urlaub zurück finde ich unter IMUREK in meinem Buch "Bittere Pillen" Ausgabe 1996-98 auf S. 925: Wichtigste Nebenwirkungen: Magen-Darm-Störungen, Verminderung des Appetits, Knochenmarkschäden, Leberschäden, Verstärkte Wirkung bei Anwendung des Gichtmittels Allopurinol.
Unter Empfehlung: Therapeutisch zweckmäßig zur Hemmung immunologischer Reaktionen (z.B. bei Autoimmunerkrankungen und Organtransplantation).
Seite 915: IMUREK wird häufig auch bei Krebserkrankungen verordnet.

Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen,
Gruß Willy

Hallo zusammen,

Wenn ich das Wort "Imurek" lese, zieht sich bei mir alles zusammen.
Vor allem, das es bei CK helfen soll, ist mir absolut neu, da es eigentlich ein Medikament bei Multiple Sklerose sein soll. Allerdings wird es kaum noch verschrieben, das es extreme Nebenwirkungen hat.

Viele Ärzte beschreiben dieses Medikament auch als "homöopathisch verdünntes Rattengift"...

Viele Bekannte & Freunde aus der MS-Szene haben bereits diesem Teufelszeug abgeschworen und sind auf Rebif oder Copaxone umgestiegen.

Mein Rat: Finger weg von dem Zeug!!! Tut nich gut !!!!

Bis denne
Jens

Hallo zusammen,
wenn man das so liest, was Alessio alles schon durch hat, kann man nur die Daumen drücken, dass es was bringt und nach den angedeuteten 4 wochen wirklich die erhoffte wirkung eintritt.
gruß und schmerzfreie zeit
uwe

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:50

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:49

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:49 Hallo Alessio,
frisch aus dem Urlaub zurück finde ich unter IMUREK in meinem Buch "Bittere Pillen" Ausgabe 1996-98 auf S. 925: Wichtigste Nebenwirkungen: Magen-Darm-Störungen, Verminderung des Appetits, Knochenmarkschäden, Leberschäden, Verstärkte Wirkung bei Anwendung des Gichtmittels Allopurinol.
Unter Empfehlung: Therapeutisch zweckmäßig zur Hemmung immunologischer Reaktionen (z.B. bei Autoimmunerkrankungen und Organtransplantation).
Seite 915: IMUREK wird häufig auch bei Krebserkrankungen verordnet.

Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen,
Gruß Willy

Hallo zusammen,

Wenn ich das Wort "Imurek" lese, zieht sich bei mir alles zusammen.
Vor allem, das es bei CK helfen soll, ist mir absolut neu, da es eigentlich ein Medikament bei Multiple Sklerose sein soll. Allerdings wird es kaum noch verschrieben, das es extreme Nebenwirkungen hat.

Viele Ärzte beschreiben dieses Medikament auch als "homöopathisch verdünntes Rattengift"...

Viele Bekannte & Freunde aus der MS-Szene haben bereits diesem Teufelszeug abgeschworen und sind auf Rebif oder Copaxone umgestiegen.

Mein Rat: Finger weg von dem Zeug!!! Tut nich gut !!!!

Bis denne
Jens

Hallo zusammen,
wenn man das so liest, was Alessio alles schon durch hat, kann man nur die Daumen drücken, dass es was bringt und nach den angedeuteten 4 wochen wirklich die erhoffte wirkung eintritt.
gruß und schmerzfreie zeit
uwe

Danke,
wünsche alle eine schmerzfreie zeit

Alessio

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:49 Hallo Alessio,
frisch aus dem Urlaub zurück finde ich unter IMUREK in meinem Buch "Bittere Pillen" Ausgabe 1996-98 auf S. 925: Wichtigste Nebenwirkungen: Magen-Darm-Störungen, Verminderung des Appetits, Knochenmarkschäden, Leberschäden, Verstärkte Wirkung bei Anwendung des Gichtmittels Allopurinol.
Unter Empfehlung: Therapeutisch zweckmäßig zur Hemmung immunologischer Reaktionen (z.B. bei Autoimmunerkrankungen und Organtransplantation).
Seite 915: IMUREK wird häufig auch bei Krebserkrankungen verordnet.

Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen,
Gruß Willy

danke für das schreiben,
ich lese nur Nebenwirkungen, keine sagt ob Imurek bei CK hilft,
nehme sie jetzt seit 2 wochen und ist nicht besser, ausserdem muss wochentlich die blutwerte überprüfen lassen.

grusse Alessio

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:50

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:49 Hallo Alessio,
frisch aus dem Urlaub zurück finde ich unter IMUREK in meinem Buch "Bittere Pillen" Ausgabe 1996-98 auf S. 925: Wichtigste Nebenwirkungen: Magen-Darm-Störungen, Verminderung des Appetits, Knochenmarkschäden, Leberschäden, Verstärkte Wirkung bei Anwendung des Gichtmittels Allopurinol.
Unter Empfehlung: Therapeutisch zweckmäßig zur Hemmung immunologischer Reaktionen (z.B. bei Autoimmunerkrankungen und Organtransplantation).
Seite 915: IMUREK wird häufig auch bei Krebserkrankungen verordnet.

Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen,
Gruß Willy

danke für das schreiben,
ich lese nur Nebenwirkungen, keine sagt ob Imurek bei CK hilft,
nehme sie jetzt seit 2 wochen und ist nicht besser, ausserdem muss wochentlich die blutwerte überprüfen lassen.

grusse Alessio

Hallo Alessio,

scheinbr bist der erste Pionier, der das Imurek einsetzt.

Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, daß es hilft.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:50

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:50

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:49 Hallo Alessio,
frisch aus dem Urlaub zurück finde ich unter IMUREK in meinem Buch "Bittere Pillen" Ausgabe 1996-98 auf S. 925: Wichtigste Nebenwirkungen: Magen-Darm-Störungen, Verminderung des Appetits, Knochenmarkschäden, Leberschäden, Verstärkte Wirkung bei Anwendung des Gichtmittels Allopurinol.
Unter Empfehlung: Therapeutisch zweckmäßig zur Hemmung immunologischer Reaktionen (z.B. bei Autoimmunerkrankungen und Organtransplantation).
Seite 915: IMUREK wird häufig auch bei Krebserkrankungen verordnet.

Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen,
Gruß Willy

danke für das schreiben,
ich lese nur Nebenwirkungen, keine sagt ob Imurek bei CK hilft,
nehme sie jetzt seit 2 wochen und ist nicht besser, ausserdem muss wochentlich die blutwerte überprüfen lassen.

grusse Alessio

Hallo Alessio,

scheinbr bist der erste Pionier, der das Imurek einsetzt.

Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, daß es hilft.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo Alessio,
was ich schon merkwürdig finde, dass Du nach zwei Wochen noch keinerlei Wirkungseintritt verspürst. Was sagen denn die Ärzte dazu, wann es wirken soll, und vor allem, was hast Du bzw. Dein Doc sonst schon alles versucht?
Gruß
Uwe

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:51

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:50

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:50

danke für das schreiben,
ich lese nur Nebenwirkungen, keine sagt ob Imurek bei CK hilft,
nehme sie jetzt seit 2 wochen und ist nicht besser, ausserdem muss wochentlich die blutwerte überprüfen lassen.

grusse Alessio

Hallo Alessio,

scheinbr bist der erste Pionier, der das Imurek einsetzt.

Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen, daß es hilft.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo Alessio,
was ich schon merkwürdig finde, dass Du nach zwei Wochen noch keinerlei Wirkungseintritt verspürst. Was sagen denn die Ärzte dazu, wann es wirken soll, und vor allem, was hast Du bzw. Dein Doc sonst schon alles versucht?
Gruß
Uwe

Hallo,

Imurek soll ein Cortison ersatz sein, die wierkung tritt erst nach vier wochen ein, durch die wöchentlicher blutkontrollen kann der arzt die dosis so einstellen das die nebenwierkungen geringer sind als cortison,
der arzt hat bereit erfolglos fast alles an mir probiert zb. Calziumantagonist, Lithium,Sauerstoff, Triptane und jede menge Predinosol, das Cortison ist das einziger medikament das bei mir wirkt, seit 2 Jahren nehme ich 120 mg/tgl. nach 7 tage 10 mg reduzierung ab 40 mg/tag ist CK auch wier da.
Deswegen hat sich der Arzt Imurek als Cortison ersatz augesucht.
Laut Uni Wü. haben italienischer Ärtze be CK-Patienten erfolg gehabt.
Sollte Imurek auch versagen muss ich eine woche in der Uni Wü. und verde mit Sumatriptan infusionen voll gepumpt.
Giebt vielleich noch weiterer Profilaxen??

Grüße
Alessio

Archiv hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2018, 12:49 Hallo Alessio,
frisch aus dem Urlaub zurück finde ich unter IMUREK in meinem Buch "Bittere Pillen" Ausgabe 1996-98 auf S. 925: Wichtigste Nebenwirkungen: Magen-Darm-Störungen, Verminderung des Appetits, Knochenmarkschäden, Leberschäden, Verstärkte Wirkung bei Anwendung des Gichtmittels Allopurinol.
Unter Empfehlung: Therapeutisch zweckmäßig zur Hemmung immunologischer Reaktionen (z.B. bei Autoimmunerkrankungen und Organtransplantation).
Seite 915: IMUREK wird häufig auch bei Krebserkrankungen verordnet.

Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen,
Gruß Willy

Hallo Alessio!

Hier noch ein paar Infos zum dem "Teufelszeug":

Azathioprin (=Imurek) wird seit Ende der sechziger Jahre in Therapiestudien bei der MS eingesetzt. Der exakte zelluläre Wirkmechanismus ist noch ungeklärt. Man geht heute davon aus, dass die Wirkung unter anderem auf eine Dämpfung der Antikörperproduktion beruht. Im allgemeinen wird davon ausgegangen, dass bis zum Einsetzen der immunsuppressiven Wirkung 3 bis 6 Monate vergehen. In akuten Fällen kombiniert man es deswegen in der Regel mit Kortikosteroiden (Kortison).

Ärzte sprechen auf die mögliche Knochenmarksuppression an, die als Folge der Therapie auftreten kann. Knochenmarksdepressive Wirkungen sind als Spätreaktionen beschrieben. Darum sollten regelmäßige Kontrollen des Differential-Blutbildes (Aufschlüsselung der einzelnen Komponenten) und der Leberwerte erfolgen, zunächst wöchentlich, später einmal im Monat.

Grundsätzlich besteht unter Azathioprin ein leicht erhöhtes Risiko für die Entstehung von Malignomen (Krebs). Eine kürzlich publizierte Langzeitbeobachtung an Patienten mit MS konnte allerdings zeigen, dass selbst nach zehnjähriger Therapie das Tumorrisiko nicht signifikant gegenüber der Normalbevölkerung erhöht ist.

Die wichtigsten Nebenwirkungen treten als Frühreaktion auf: Es kann zu Übelkeit und Erbrechen kommen, seltener ist ein Anstieg der Leberwerte oder auch in seltenen Fällen eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse.

Dabei gilt wie immer: Nebenwirkungen KÖNNEN auftreten, MÜSSEN aber nicht.