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heftige Kopfschmerzen zwischen den Attacken
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 16:01
von Archiv
Hallo zusammen,
ich habe seit 1 Woche zwischen den Attacken auf der Clusterseite andauernde, heftige Kopfschmerzen.
Ich kenne schon Kopfschmerzen zwischen den Attacken, aber nicht so heftig und nicht die ganze Zeit. (das ist dann mal ein Tag oder zwei dann ist wieder eine Pause dazwischen)
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. kann mir jemand einen Rat geben, was ich dagegen machen kann.
Vielen Dank und eine sfz
Michaela
Re: heftige Kopfschmerzen zwischen den Attacken
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 16:01
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 16:01
Hallo zusammen,
ich habe seit 1 Woche zwischen den Attacken auf der Clusterseite andauernde, heftige Kopfschmerzen.
Ich kenne schon Kopfschmerzen zwischen den Attacken, aber nicht so heftig und nicht die ganze Zeit. (das ist dann mal ein Tag oder zwei dann ist wieder eine Pause dazwischen)
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. kann mir jemand einen Rat geben, was ich dagegen machen kann.
Vielen Dank und eine sfz
Michaela
hallo,michaela. hatte ich von mittwoch 16.00-donnerstag 10.00 auch.direkt nach einer fiesen attacke um 14.30.kommt bei mir sehr selten vor. in den 17 jahren,die der mistkerl in meinem kopf wütet,war es bis jetzt das dritte mal.(gott sei dank hab ich seine besuche "nur"episodisch)habe mir schmerzstufen von 1-4 eingeteilt.das war die ganze zeit wie eine attacke die klemmt/nicht raus will.hört sich blöde an,aber so empfand ich diesen ekelhaften schmerz.ganze nacht nicht gepennt.sobald ich auf‘s kissen gesackt bin,wurde es nach 5 minuten wieder schlimmer.sofort aufgewacht...konnte nicht den leichtesten druck am kopp vertragen.habe quasi 18 stunden gesessen.warum das so ist,kann ich leider nicht sagen.habe mir um 9uhr aus lauter verzweiflung ne ascotop"geschossen".nehm ich eigentlich nur,wenn ich merke,das es ein"murmel-sprenger"wird :-)hat aber geholfen.zufall?keine ahnung...bist auf jedenfall nicht alleine mit dieser erfahrung...der liebe,kleine teufel in unserem kopp ist ja eh nicht zu verstehen.eines mache ich auf jedenfall nicht,wenn es richtig knallt:ich laufe nicht umher.machen ja fast alle.hab ich mir schon vor ewigkeiten abgewöhnt.sitze ganz ruhig da,weil jede bewegung den schmerz verschlimmert.kostet überwindung,ist bei mir aber besser.auch wenn es 3 stunden dauert;egal.ruhig bleiben,nicht bewegen,auch wenn ich schreien könnte...und wenn die wochen der qual vorbei sind,könnt ihr auch alle stolz auf euch sein,das ihr sowas aushalten könnt.darauf kann man wirklich stolz sein.das ist es ,was mich jedesmal wieder motiviert diesen horror durchzustehen.wünsche allen leidensgenossen viel schmerzfreie zeit.und lasst euch nicht unterkriegen...