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Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 12:59
von Archiv
Hallo,
erneut suche ich Rat bei erfahrenen Mirgliedern. Am 10.10. war ich mit Eileen in der Schmerzklinik Kiel. Im Ergenbis der Untersuchung und Besprechung zum Gesundheitszustand wurde eine zwei wöchige stationäre Aufnahme zur Abklärung der Dauerkopfschmerzen besprochen. Die stationäre Behandlung soll breits Mitte bis Ende November beginnen. Da Eileen in der DAK versichert ist, ist eine Kostenzusage der Krankenkasse erforderlich. Nach heutiger Rücksprache will die DAK einen Antrag von uns haben der begründet warum gerade die Schmerzklinik Kiel und nicht die Vertragsklinik Jena bzw. eine Schmerzklinik in NRW zur stationären behandlung audgesucht wird. Ich möchte eine Einzelfallentscheidung dazu haben, habe aber von der Sachbearbeiterin die Antwort bekommen, dass es wahrscheinlich zu einer Ablehnung kommen wird, da die Schmerzklinik Kiel nicht mit der DAK keine vertragliche Bindung hat. Damit sehe ich schon wieder Schwierigkeiten, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt beginnen zu können.
Nachdem wir nun endlich eine unserer Meinung nach kometente Klinik gefunden haben, kann ich nicht nachvollziehen warum man den Menschen bei angeblicher freier Arztwahl diese nicht in Anspruch nehmen lassen will.
Hat jemand, insbesondere bei Kostenzusagen mit der DAK Erfahrungen und kann mir dabei einen Rat geben?
Liebe grüße Tauchfreund und Eilienchen
Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:00
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 12:59
Hallo,
erneut suche ich Rat bei erfahrenen Mirgliedern. Am 10.10. war ich mit Eileen in der Schmerzklinik Kiel. Im Ergenbis der Untersuchung und Besprechung zum Gesundheitszustand wurde eine zwei wöchige stationäre Aufnahme zur Abklärung der Dauerkopfschmerzen besprochen. Die stationäre Behandlung soll breits Mitte bis Ende November beginnen. Da Eileen in der DAK versichert ist, ist eine Kostenzusage der Krankenkasse erforderlich. Nach heutiger Rücksprache will die DAK einen Antrag von uns haben der begründet warum gerade die Schmerzklinik Kiel und nicht die Vertragsklinik Jena bzw. eine Schmerzklinik in NRW zur stationären behandlung audgesucht wird. Ich möchte eine Einzelfallentscheidung dazu haben, habe aber von der Sachbearbeiterin die Antwort bekommen, dass es wahrscheinlich zu einer Ablehnung kommen wird, da die Schmerzklinik Kiel nicht mit der DAK keine vertragliche Bindung hat. Damit sehe ich schon wieder Schwierigkeiten, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt beginnen zu können.
Nachdem wir nun endlich eine unserer Meinung nach kometente Klinik gefunden haben, kann ich nicht nachvollziehen warum man den Menschen bei angeblicher freier Arztwahl diese nicht in Anspruch nehmen lassen will.
Hat jemand, insbesondere bei Kostenzusagen mit der DAK Erfahrungen und kann mir dabei einen Rat geben?
Liebe grüße Tauchfreund und Eilienchen
Hallo!! ich hate doch neulich extra daraufhingewiesen, das ihr noch in Bad Zwesten darauf achten sollt das dies so bescheinigt wird.. klar ist doch das die Schmerzklinikkiel eine solche Bescheinigung nicht ausstellen kann. möglich wäre einen erfahren Gutachter des MDK etc um eine Stellungnahme zu bitten und dieses dan der KK vorzulegen.
Lg und sfz Thore
Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:00
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 12:59
Hallo,
erneut suche ich Rat bei erfahrenen Mirgliedern. Am 10.10. war ich mit Eileen in der Schmerzklinik Kiel. Im Ergenbis der Untersuchung und Besprechung zum Gesundheitszustand wurde eine zwei wöchige stationäre Aufnahme zur Abklärung der Dauerkopfschmerzen besprochen. Die stationäre Behandlung soll breits Mitte bis Ende November beginnen. Da Eileen in der DAK versichert ist, ist eine Kostenzusage der Krankenkasse erforderlich. Nach heutiger Rücksprache will die DAK einen Antrag von uns haben der begründet warum gerade die Schmerzklinik Kiel und nicht die Vertragsklinik Jena bzw. eine Schmerzklinik in NRW zur stationären behandlung audgesucht wird. Ich möchte eine Einzelfallentscheidung dazu haben, habe aber von der Sachbearbeiterin die Antwort bekommen, dass es wahrscheinlich zu einer Ablehnung kommen wird, da die Schmerzklinik Kiel nicht mit der DAK keine vertragliche Bindung hat. Damit sehe ich schon wieder Schwierigkeiten, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt beginnen zu können.
Nachdem wir nun endlich eine unserer Meinung nach kometente Klinik gefunden haben, kann ich nicht nachvollziehen warum man den Menschen bei angeblicher freier Arztwahl diese nicht in Anspruch nehmen lassen will.
Hat jemand, insbesondere bei Kostenzusagen mit der DAK Erfahrungen und kann mir dabei einen Rat geben?
Liebe grüße Tauchfreund und Eilienchen
Hallo!! ich hate doch neulich extra daraufhingewiesen, das ihr noch in Bad Zwesten darauf achten sollt das dies so bescheinigt wird.. klar ist doch das die Schmerzklinikkiel eine solche Bescheinigung nicht ausstellen kann. möglich wäre einen erfahren Gutachter des MDK etc um eine Stellungnahme zu bitten und dieses dan der KK vorzulegen.
Lg und sfz Thore
Hallo guten Morgen Thore,
Danke für Deine Antwort. Wir haben beim Abschlussgespräch Deine Hinweise beachtet. Ebenso liegt der Krankenkasse der Bericht der Klinik als auch die persönliche Einschätzung von Eileen vor. Ich war gestern bei der DAK um die Kostenzusage zu beantragen. Im Gespräch versuchte die Bearbeiterin mich davon zu überzeugen mit der Klinik Jena oder NRW Kontakt aufzunehmen. Ich habe versucht ihr unsere Gründe zu erklären, hatte aber den Eindruck wenn es nach ihr geht wird der Antrag auf Einzelfallentscheidung abgelehnt. Jedenfalls habe ich den Antrag formuliert und werde sehen was bei rauskommt. Einen Wechsel der KK habe ich auch angezeigt, falls es zu einer Ablehnung kommt, habe aber erst zum Jahreswechsel die Möglichkeit zu wechseln. Aber aufgeben gilt nicht.
Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit
Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:00
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 12:59
Hallo,
erneut suche ich Rat bei erfahrenen Mirgliedern. Am 10.10. war ich mit Eileen in der Schmerzklinik Kiel. Im Ergenbis der Untersuchung und Besprechung zum Gesundheitszustand wurde eine zwei wöchige stationäre Aufnahme zur Abklärung der Dauerkopfschmerzen besprochen. Die stationäre Behandlung soll breits Mitte bis Ende November beginnen. Da Eileen in der DAK versichert ist, ist eine Kostenzusage der Krankenkasse erforderlich. Nach heutiger Rücksprache will die DAK einen Antrag von uns haben der begründet warum gerade die Schmerzklinik Kiel und nicht die Vertragsklinik Jena bzw. eine Schmerzklinik in NRW zur stationären behandlung audgesucht wird. Ich möchte eine Einzelfallentscheidung dazu haben, habe aber von der Sachbearbeiterin die Antwort bekommen, dass es wahrscheinlich zu einer Ablehnung kommen wird, da die Schmerzklinik Kiel nicht mit der DAK keine vertragliche Bindung hat. Damit sehe ich schon wieder Schwierigkeiten, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt beginnen zu können.
Nachdem wir nun endlich eine unserer Meinung nach kometente Klinik gefunden haben, kann ich nicht nachvollziehen warum man den Menschen bei angeblicher freier Arztwahl diese nicht in Anspruch nehmen lassen will.
Hat jemand, insbesondere bei Kostenzusagen mit der DAK Erfahrungen und kann mir dabei einen Rat geben?
Liebe grüße Tauchfreund und Eilienchen
Hallo!! ich hate doch neulich extra daraufhingewiesen, das ihr noch in Bad Zwesten darauf achten sollt das dies so bescheinigt wird.. klar ist doch das die Schmerzklinikkiel eine solche Bescheinigung nicht ausstellen kann. möglich wäre einen erfahren Gutachter des MDK etc um eine Stellungnahme zu bitten und dieses dan der KK vorzulegen.
Lg und sfz Thore
Hallo guten Morgen Thore,
Danke für Deine Antwort. Wir haben beim Abschlussgespräch Deine Hinweise beachtet. Ebenso liegt der Krankenkasse der Bericht der Klinik als auch die persönliche Einschätzung von Eileen vor. Ich war gestern bei der DAK um die Kostenzusage zu beantragen. Im Gespräch versuchte die Bearbeiterin mich davon zu überzeugen mit der Klinik Jena oder NRW Kontakt aufzunehmen. Ich habe versucht ihr unsere Gründe zu erklären, hatte aber den Eindruck wenn es nach ihr geht wird der Antrag auf Einzelfallentscheidung abgelehnt. Jedenfalls habe ich den Antrag formuliert und werde sehen was bei rauskommt. Einen Wechsel der KK habe ich auch angezeigt, falls es zu einer Ablehnung kommt, habe aber erst zum Jahreswechsel die Möglichkeit zu wechseln. Aber aufgeben gilt nicht.
Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit
Moin Peter, ja die Klinik in Kiel hat soweit ich weiss keine Gesetzliche Krankenkassen Zulassung. Da ist es ja logisch, dass die KK eine Klinik bevorzugt, die angibt sich mit Cluster auszukennen (das meinte Zwesten ja auch) und eine KK Zulassung hat. Auf der Seite Clusterkopf.de findest du die Competence Centren. Diese Kliniken sind von der CSG geprüft worden und die arbeiten nach von der CSG festgelegten Richtlinien, ich meine Jena wurde dort mal aufgeführt.
Sollte es mit Kiel also nicht klappen wendet euch an eins der Competence Center mit Kassenzulassung, bei diesen kann sich deine Tochter ohne jegliche Bürokratie behandeln lassen.
Das Ihr der DAK mit KK wechsel gedroht hab, beschwingt die Kasse eher zu Luftsprügen. den jede größere Versicherung weis was ein Clusterkopf über die Jahre kosten kann ,zudem weden sie jetzt erst recht mauern mit Kiel(nach uns die Sinflud).
Ich finde das schon ein Starkes Stück da geht eine junge Frau mit eine komplizierten Merfachkopfschmerz von arzt zu arzt von klinik zu klinik. Dann bietet sich entlich ein top Fachman an der sich um den fall kümmern will und dan scheitert das auf Sacharbeiter ebene.
Lg und SfZ Thore
Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:00
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Hallo!! ich hate doch neulich extra daraufhingewiesen, das ihr noch in Bad Zwesten darauf achten sollt das dies so bescheinigt wird.. klar ist doch das die Schmerzklinikkiel eine solche Bescheinigung nicht ausstellen kann. möglich wäre einen erfahren Gutachter des MDK etc um eine Stellungnahme zu bitten und dieses dan der KK vorzulegen.
Lg und sfz Thore
Hallo guten Morgen Thore,
Danke für Deine Antwort. Wir haben beim Abschlussgespräch Deine Hinweise beachtet. Ebenso liegt der Krankenkasse der Bericht der Klinik als auch die persönliche Einschätzung von Eileen vor. Ich war gestern bei der DAK um die Kostenzusage zu beantragen. Im Gespräch versuchte die Bearbeiterin mich davon zu überzeugen mit der Klinik Jena oder NRW Kontakt aufzunehmen. Ich habe versucht ihr unsere Gründe zu erklären, hatte aber den Eindruck wenn es nach ihr geht wird der Antrag auf Einzelfallentscheidung abgelehnt. Jedenfalls habe ich den Antrag formuliert und werde sehen was bei rauskommt. Einen Wechsel der KK habe ich auch angezeigt, falls es zu einer Ablehnung kommt, habe aber erst zum Jahreswechsel die Möglichkeit zu wechseln. Aber aufgeben gilt nicht.
Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit
Moin Peter, ja die Klinik in Kiel hat soweit ich weiss keine Gesetzliche Krankenkassen Zulassung. Da ist es ja logisch, dass die KK eine Klinik bevorzugt, die angibt sich mit Cluster auszukennen (das meinte Zwesten ja auch) und eine KK Zulassung hat. Auf der Seite Clusterkopf.de findest du die Competence Centren. Diese Kliniken sind von der CSG geprüft worden und die arbeiten nach von der CSG festgelegten Richtlinien, ich meine Jena wurde dort mal aufgeführt.
Sollte es mit Kiel also nicht klappen wendet euch an eins der Competence Center mit Kassenzulassung, bei diesen kann sich deine Tochter ohne jegliche Bürokratie behandeln lassen.
Das Ihr der DAK mit KK wechsel gedroht hab, beschwingt die Kasse eher zu Luftsprügen. den jede größere Versicherung weis was ein Clusterkopf über die Jahre kosten kann ,zudem weden sie jetzt erst recht mauern mit Kiel(nach uns die Sinflud).
Ich finde das schon ein Starkes Stück da geht eine junge Frau mit eine komplizierten Merfachkopfschmerz von arzt zu arzt von klinik zu klinik. Dann bietet sich entlich ein top Fachman an der sich um den fall kümmern will und dan scheitert das auf Sacharbeiter ebene.
Lg und SfZ Thore
Hallo Thore,
Ich habe heute früh bereits einen sehr guten Rat von Baden 24 erhalten. Habe mich auch gleich daran gemacht an den Vorstandsvorsitzenden der DAK zu schreiben. Ich bin guter Hoffnung das es klappt, aber abwarten wir würden ja schon oft enttäuscht.
LG und sfz
Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:00
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Hallo guten Morgen Thore,
Danke für Deine Antwort. Wir haben beim Abschlussgespräch Deine Hinweise beachtet. Ebenso liegt der Krankenkasse der Bericht der Klinik als auch die persönliche Einschätzung von Eileen vor. Ich war gestern bei der DAK um die Kostenzusage zu beantragen. Im Gespräch versuchte die Bearbeiterin mich davon zu überzeugen mit der Klinik Jena oder NRW Kontakt aufzunehmen. Ich habe versucht ihr unsere Gründe zu erklären, hatte aber den Eindruck wenn es nach ihr geht wird der Antrag auf Einzelfallentscheidung abgelehnt. Jedenfalls habe ich den Antrag formuliert und werde sehen was bei rauskommt. Einen Wechsel der KK habe ich auch angezeigt, falls es zu einer Ablehnung kommt, habe aber erst zum Jahreswechsel die Möglichkeit zu wechseln. Aber aufgeben gilt nicht.
Liebe Grüße und schmerzfreie Zeit
Moin Peter, ja die Klinik in Kiel hat soweit ich weiss keine Gesetzliche Krankenkassen Zulassung. Da ist es ja logisch, dass die KK eine Klinik bevorzugt, die angibt sich mit Cluster auszukennen (das meinte Zwesten ja auch) und eine KK Zulassung hat. Auf der Seite Clusterkopf.de findest du die Competence Centren. Diese Kliniken sind von der CSG geprüft worden und die arbeiten nach von der CSG festgelegten Richtlinien, ich meine Jena wurde dort mal aufgeführt.
Sollte es mit Kiel also nicht klappen wendet euch an eins der Competence Center mit Kassenzulassung, bei diesen kann sich deine Tochter ohne jegliche Bürokratie behandeln lassen.
Das Ihr der DAK mit KK wechsel gedroht hab, beschwingt die Kasse eher zu Luftsprügen. den jede größere Versicherung weis was ein Clusterkopf über die Jahre kosten kann ,zudem weden sie jetzt erst recht mauern mit Kiel(nach uns die Sinflud).
Ich finde das schon ein Starkes Stück da geht eine junge Frau mit eine komplizierten Merfachkopfschmerz von arzt zu arzt von klinik zu klinik. Dann bietet sich entlich ein top Fachman an der sich um den fall kümmern will und dan scheitert das auf Sacharbeiter ebene.
Lg und SfZ Thore
Hallo Thore,
Ich habe heute früh bereits einen sehr guten Rat von Baden 24 erhalten. Habe mich auch gleich daran gemacht an den Vorstandsvorsitzenden der DAK zu schreiben. Ich bin guter Hoffnung das es klappt, aber abwarten wir würden ja schon oft enttäuscht.
LG und sfz
Hallo Peter , Ich wünsche euch viel glück dabei und bitte schreib hier wie es weiter geht.
Persönlich halte ich ja nicht viel davon über Obrikeiten seinen Weg zu gehen..aber Gerade wenn so systemische schwirigkeiten aufteten, denke ich ist so ein weg durchaus angebracht. Sonst werden die fehler ja über jahre verschleppt..ich habe da auch so etwas änliches mit dem AMT, ich denke dieses Jahr muss ich da mal etwas ernster werden.
Manchmal denke ich die brauchen nur einen, der Sie mal verklagt damit es hinterher eine klare entscheidungshilfe gibt in solchen fällen. Das kann es ja wohl nicht sein.
Lg und SfZ
Thore
Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:00
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 12:59
Hallo,
erneut suche ich Rat bei erfahrenen Mirgliedern. Am 10.10. war ich mit Eileen in der Schmerzklinik Kiel. Im Ergenbis der Untersuchung und Besprechung zum Gesundheitszustand wurde eine zwei wöchige stationäre Aufnahme zur Abklärung der Dauerkopfschmerzen besprochen. Die stationäre Behandlung soll breits Mitte bis Ende November beginnen. Da Eileen in der DAK versichert ist, ist eine Kostenzusage der Krankenkasse erforderlich. Nach heutiger Rücksprache will die DAK einen Antrag von uns haben der begründet warum gerade die Schmerzklinik Kiel und nicht die Vertragsklinik Jena bzw. eine Schmerzklinik in NRW zur stationären behandlung audgesucht wird. Ich möchte eine Einzelfallentscheidung dazu haben, habe aber von der Sachbearbeiterin die Antwort bekommen, dass es wahrscheinlich zu einer Ablehnung kommen wird, da die Schmerzklinik Kiel nicht mit der DAK keine vertragliche Bindung hat. Damit sehe ich schon wieder Schwierigkeiten, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt beginnen zu können.
Nachdem wir nun endlich eine unserer Meinung nach kometente Klinik gefunden haben, kann ich nicht nachvollziehen warum man den Menschen bei angeblicher freier Arztwahl diese nicht in Anspruch nehmen lassen will.
Hat jemand, insbesondere bei Kostenzusagen mit der DAK Erfahrungen und kann mir dabei einen Rat geben?
Liebe grüße Tauchfreund und Eilienchen
Hallo P.
entweder, ihr wechselt ganz spontan zur Techniker Krankenkasse, dann habt ihr überhaupt keine Schwierigkeiten nach Kiel zu gehen. Wenn das Eileen aber nicht möchte, dann kann ich Professor Göbel um Hilfe bitten. Aber meine Schwiegertochter ist in der Techniker Krankenkasse und sie ist sehr zufrieden. Da bekommen die Patienten sogar Überschuss zurück erstattet, auch wenn man jetzt erst Eintritt bekommt man im nächsten Jahr Überschuss ausgezahlt. Überlegt es euch.
LG Claudia
Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:01
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 12:59
Hallo,
erneut suche ich Rat bei erfahrenen Mirgliedern. Am 10.10. war ich mit Eileen in der Schmerzklinik Kiel. Im Ergenbis der Untersuchung und Besprechung zum Gesundheitszustand wurde eine zwei wöchige stationäre Aufnahme zur Abklärung der Dauerkopfschmerzen besprochen. Die stationäre Behandlung soll breits Mitte bis Ende November beginnen. Da Eileen in der DAK versichert ist, ist eine Kostenzusage der Krankenkasse erforderlich. Nach heutiger Rücksprache will die DAK einen Antrag von uns haben der begründet warum gerade die Schmerzklinik Kiel und nicht die Vertragsklinik Jena bzw. eine Schmerzklinik in NRW zur stationären behandlung audgesucht wird. Ich möchte eine Einzelfallentscheidung dazu haben, habe aber von der Sachbearbeiterin die Antwort bekommen, dass es wahrscheinlich zu einer Ablehnung kommen wird, da die Schmerzklinik Kiel nicht mit der DAK keine vertragliche Bindung hat. Damit sehe ich schon wieder Schwierigkeiten, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt beginnen zu können.
Nachdem wir nun endlich eine unserer Meinung nach kometente Klinik gefunden haben, kann ich nicht nachvollziehen warum man den Menschen bei angeblicher freier Arztwahl diese nicht in Anspruch nehmen lassen will.
Hat jemand, insbesondere bei Kostenzusagen mit der DAK Erfahrungen und kann mir dabei einen Rat geben?
Liebe grüße Tauchfreund und Eilienchen
Hallo P.
entweder, ihr wechselt ganz spontan zur Techniker Krankenkasse, dann habt ihr überhaupt keine Schwierigkeiten nach Kiel zu gehen. Wenn das Eileen aber nicht möchte, dann kann ich Professor Göbel um Hilfe bitten. Aber meine Schwiegertochter ist in der Techniker Krankenkasse und sie ist sehr zufrieden. Da bekommen die Patienten sogar Überschuss zurück erstattet, auch wenn man jetzt erst Eintritt bekommt man im nächsten Jahr Überschuss ausgezahlt. Überlegt es euch.
LG Claudia
es ist traurig das man in diesem land erst die gesetze und § kennen muss um nicht zum selbst zahler zu werden
dafür zahlen wir ja das wir bevormundet werfen
sorry das ich das hier loswerde da es nicht wirlich zum thema passt und auch niemanden hilft
sfz
hoffe das ihr eine lösung findet
Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:01
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:01
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 12:59
Hallo,
erneut suche ich Rat bei erfahrenen Mirgliedern. Am 10.10. war ich mit Eileen in der Schmerzklinik Kiel. Im Ergenbis der Untersuchung und Besprechung zum Gesundheitszustand wurde eine zwei wöchige stationäre Aufnahme zur Abklärung der Dauerkopfschmerzen besprochen. Die stationäre Behandlung soll breits Mitte bis Ende November beginnen. Da Eileen in der DAK versichert ist, ist eine Kostenzusage der Krankenkasse erforderlich. Nach heutiger Rücksprache will die DAK einen Antrag von uns haben der begründet warum gerade die Schmerzklinik Kiel und nicht die Vertragsklinik Jena bzw. eine Schmerzklinik in NRW zur stationären behandlung audgesucht wird. Ich möchte eine Einzelfallentscheidung dazu haben, habe aber von der Sachbearbeiterin die Antwort bekommen, dass es wahrscheinlich zu einer Ablehnung kommen wird, da die Schmerzklinik Kiel nicht mit der DAK keine vertragliche Bindung hat. Damit sehe ich schon wieder Schwierigkeiten, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt beginnen zu können.
Nachdem wir nun endlich eine unserer Meinung nach kometente Klinik gefunden haben, kann ich nicht nachvollziehen warum man den Menschen bei angeblicher freier Arztwahl diese nicht in Anspruch nehmen lassen will.
Hat jemand, insbesondere bei Kostenzusagen mit der DAK Erfahrungen und kann mir dabei einen Rat geben?
Liebe grüße Tauchfreund und Eilienchen
Hallo P.
entweder, ihr wechselt ganz spontan zur Techniker Krankenkasse, dann habt ihr überhaupt keine Schwierigkeiten nach Kiel zu gehen. Wenn das Eileen aber nicht möchte, dann kann ich Professor Göbel um Hilfe bitten. Aber meine Schwiegertochter ist in der Techniker Krankenkasse und sie ist sehr zufrieden. Da bekommen die Patienten sogar Überschuss zurück erstattet, auch wenn man jetzt erst Eintritt bekommt man im nächsten Jahr Überschuss ausgezahlt. Überlegt es euch.
LG Claudia
es ist traurig das man in diesem land erst die gesetze und § kennen muss um nicht zum selbst zahler zu werden
dafür zahlen wir ja das wir bevormundet werfen
sorry das ich das hier loswerde da es nicht wirlich zum thema passt und auch niemanden hilft
sfz
hoffe das ihr eine lösung findet
Hallo Schattenboxer,
Ich stimme Deiner Meinung zu. Was mich oder uns alle, die sich mit diesen Fragen auseinander setzen müssen ärgert, ist einfach die grenzenlose Ignoranz und Unwissenheit der Behörden. Es wird nur immer Anteilnahme geheuchelt, jedoch konkrete Hilfe und Beratung der Betroffenen fällt genau aus diesen Gründen aus. Alles geht nur noch um das Sch... Geld, die Menschen fallen dabei hinten runter. Aber wir geben nicht auf. Ich hoffe mein Antrag geht positiv aus. Wenn dem nicht so ist verlieren wir zwar wieder einige Wochen aber dann wechseln wir zum Jahresende die KK.
LG und sfz
Re: Kostenzusage DAK zur stationären Behandlung in der Schmerzklinik Kiel
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 13:01
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 13:00
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 26. Mär 2018, 12:59
Hallo,
erneut suche ich Rat bei erfahrenen Mirgliedern. Am 10.10. war ich mit Eileen in der Schmerzklinik Kiel. Im Ergenbis der Untersuchung und Besprechung zum Gesundheitszustand wurde eine zwei wöchige stationäre Aufnahme zur Abklärung der Dauerkopfschmerzen besprochen. Die stationäre Behandlung soll breits Mitte bis Ende November beginnen. Da Eileen in der DAK versichert ist, ist eine Kostenzusage der Krankenkasse erforderlich. Nach heutiger Rücksprache will die DAK einen Antrag von uns haben der begründet warum gerade die Schmerzklinik Kiel und nicht die Vertragsklinik Jena bzw. eine Schmerzklinik in NRW zur stationären behandlung audgesucht wird. Ich möchte eine Einzelfallentscheidung dazu haben, habe aber von der Sachbearbeiterin die Antwort bekommen, dass es wahrscheinlich zu einer Ablehnung kommen wird, da die Schmerzklinik Kiel nicht mit der DAK keine vertragliche Bindung hat. Damit sehe ich schon wieder Schwierigkeiten, die Behandlung zu diesem Zeitpunkt überhaupt beginnen zu können.
Nachdem wir nun endlich eine unserer Meinung nach kometente Klinik gefunden haben, kann ich nicht nachvollziehen warum man den Menschen bei angeblicher freier Arztwahl diese nicht in Anspruch nehmen lassen will.
Hat jemand, insbesondere bei Kostenzusagen mit der DAK Erfahrungen und kann mir dabei einen Rat geben?
Liebe grüße Tauchfreund und Eilienchen
Hallo P.
entweder, ihr wechselt ganz spontan zur Techniker Krankenkasse, dann habt ihr überhaupt keine Schwierigkeiten nach Kiel zu gehen. Wenn das Eileen aber nicht möchte, dann kann ich Professor Göbel um Hilfe bitten. Aber meine Schwiegertochter ist in der Techniker Krankenkasse und sie ist sehr zufrieden. Da bekommen die Patienten sogar Überschuss zurück erstattet, auch wenn man jetzt erst Eintritt bekommt man im nächsten Jahr Überschuss ausgezahlt. Überlegt es euch.
LG Claudia
Guten Morgen Claudia,
Ich habe gerade Thore auf seinen Beitrag geantwortet. Ein KK Wechsel werden wir auf jeden Fall vornehmen. Leider ist es erst zum 01.01.13 möglich, so die Aussage der Bearbeiterin. Ich werde noch mit der Techniker Krankenkasse am Montag sprechen ob ein Wechsel vor der Zeit möglich ist. Wenn ich nicht weiter komme werde ich mich sicher noch mal bei Dir melden. Nochmals meinen Dank das Du uns unterstützt hast mit der Schmerzklinuk Kontakt auf zu nehmen. Ich persönlich hatte den Eindruck in Kiel, das Eileen dort tatsächliche Hilfe bekommen kann. Die 14-tägige stationäre Behandlung ist vorgesehen um ihre Dauerkopfschmerzen abzuklären. Ihre Clusterattacken scheinen jetzt auch wieder langsam los zu gehen. Wir bleiben aber hartnäckig drann.
Liebe Grüße Peter und Eileen