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Wie weiter ?

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:31
von Archiv
Hallo!
Hatte wirklich gehofft mit den neuen Neurologen klar zu kommen, mich auf Hilfe und Verständnis gefreut.
Das Ergebnis ist ich bin wortlos gegangen und bin eigentlich stinksauer. Sollte mal nachschauen da gibt es Trigeminuspunkte am Kopf, die Schmerzen auslösen. Gut es kann sein das es keine Trigeminusneuralgie ist, aber warum hat dann meine Neurologin mich 2 Jahre drauf behandelt? Das waren Mengen von Medikamenten ! Gut in den Möglichen Komplikation bei den Nasenoperation (4x gutartiger Tumor) stand unter den möglichen Komplikationen Trigeminusneuralgie. Die HNO sagt sie sehen die Trigeminusreizung. Dann habe ich ja den Befund von der Neurologin Trigeminusneuralgie.
---
das sind so viele Auslöser, Licht, Geräusche, Riechen, Wärme, Wind, ......
habe so einen Dauerschmerz, sagen wir mal 3-4 der dann schwankt und nachmal an die 7 rankommt
das ist so was von lästig, innerhalb von Sekunden ändert sich die Stimmung
beim Autofahren habe ich im Dunkeln Angst vor einem Auto das aus einer Kurve auf mich zu kommt wenn die Straße schlecht ist und es flackert noch schlimmer
----
die Frage ist aber wie weiter ?
Habe in meinen heutigen Brief zwar stehen ich soll eigenmächtig keine Medikamente weglassen und keine Diagnosen in Frage stellen.
Das ist doch Quatsch wenn er mir kein Gabapentin verschreibt kann ich auch keins nehmen.
Mehr wie nein kann meine alte Neurologin ja nicht sagen !!! (aber eigentlich will ich das auch nicht wieder hin)
oder bilde ich mir das alles ein ?
MfG

Re: Wie weiter ?

Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:31
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 26. Mär 2018, 10:31 Hallo!
Hatte wirklich gehofft mit den neuen Neurologen klar zu kommen, mich auf Hilfe und Verständnis gefreut.
Das Ergebnis ist ich bin wortlos gegangen und bin eigentlich stinksauer. Sollte mal nachschauen da gibt es Trigeminuspunkte am Kopf, die Schmerzen auslösen. Gut es kann sein das es keine Trigeminusneuralgie ist, aber warum hat dann meine Neurologin mich 2 Jahre drauf behandelt? Das waren Mengen von Medikamenten ! Gut in den Möglichen Komplikation bei den Nasenoperation (4x gutartiger Tumor) stand unter den möglichen Komplikationen Trigeminusneuralgie. Die HNO sagt sie sehen die Trigeminusreizung. Dann habe ich ja den Befund von der Neurologin Trigeminusneuralgie.
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das sind so viele Auslöser, Licht, Geräusche, Riechen, Wärme, Wind, ......
habe so einen Dauerschmerz, sagen wir mal 3-4 der dann schwankt und nachmal an die 7 rankommt
das ist so was von lästig, innerhalb von Sekunden ändert sich die Stimmung
beim Autofahren habe ich im Dunkeln Angst vor einem Auto das aus einer Kurve auf mich zu kommt wenn die Straße schlecht ist und es flackert noch schlimmer
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die Frage ist aber wie weiter ?
Habe in meinen heutigen Brief zwar stehen ich soll eigenmächtig keine Medikamente weglassen und keine Diagnosen in Frage stellen.
Das ist doch Quatsch wenn er mir kein Gabapentin verschreibt kann ich auch keins nehmen.
Mehr wie nein kann meine alte Neurologin ja nicht sagen !!! (aber eigentlich will ich das auch nicht wieder hin)
oder bilde ich mir das alles ein ?
MfG
Doch nur Narbenschmerz ?
Hatte mir eigentlich nur einen normal einfühlsamen Neurologen gewünscht, aber mit "mit so einen Zeug kommen sie nun zu mir und ich soll das wegbekommen" standen mir die Nackenhaare schon hoch. "der Hausarzt hat alle Fäden in der Hand" auf das Ding hin habe ich mit dem Prof und Chef der Uni Klinik gedroht und siehe da er ist zurückgerudert, zumindest die Möglichkeit eingeräumt und keine Vor Diagnose in Frage gestellt, mir abgeraten jetzt einfach Medikamente wegzulassen. Wo soll ich die eigentlich noch herhaben ?
Mist, jetzt wieder zu meiner Neurologin ? Neuer Versuch das dauert unter Umständen ein 1/2 Jahr!