Warum ist es als Cluster Patient soooo schwer die Diagnose zu bekommen???
Verfasst: Mo 26. Mär 2018, 10:28
Liebe Mitleider,
ich selber habe seit meinem 18. Lebensjahr mit Cluster Kopfschmerz
zu kämpfen (der episodische Typ) mittlerweile bin ich 44. Eine ärztliche
Diagnose gabs für mich nie, sondern ich bin vor etwas mehr als 3 Jahren
über diese Seite gestolpert und habe mir die Diagnose quasi selbst gestellt.
Bis dahin wusste keiner der Ärzte die ich konsultiert habe worunter ich leide
oder wie das therapiert werden könnte... und es wäre sooo einfach gewesen.
Ich brauche nämlich keinerlei Medikamente, ich komme wunderbar
mit meiner Sauerstofftherapie klar und habe seitdem definitiv mein Leben
zurück! Ich denke ihr könnt verstehen was ich meine?!?
Vielen Dank für diese Seite, die mir die Augen geöffnet hat über mein Leiden!
Und ein weiteres Danke für diese Seite, weil ich heute mit meinem Sohn in
der Schmerzklinik in Kiel war (hätte ich ohne diese Seite auch niemals
rausgefunden!) , er leidet seit 2 Jahren an massiven Kopfschmerzen,
ganz anders als meine, daher ist der Groschen auch nicht gleich gefallen
bei mir.... Odyssee von Pontius nach Pilatus und siehe da, es hätte sooo
einfach sein können. Ein Arzt in der Schmerzklinik Kiel, der wußte wovon
wir reden: der chronische Cluster bei meinem Sohn!!!
Warum ist dieses Leiden bei den Hausärzten und ihrer Diagnostik noch
nicht angekommen? Allein die Hoffnung im Gesicht meines Sohnes zu sehen,
das es Medikamente gibt und er evtl bald kopfschmerzfrei sein könnte ist
Gold Wert!!!! Ich frage mich warum die Ärzte und Kompetenzzentren so
dünn gesät sind und man so sehr allein gelassen ist. Jedes Kind kennt
Migräne Kopfschmerz und alle sind voller Verständnis und Mitgefühl für
die Armen die an Migräne leiden... Warum sieht das beim Cluster anders
aus???
Danke an diese Seite, wir haben hier definitiv genau die Hilfe gefunden
die wir benötigt haben... (lieber spät als nie)
Claudia
ich selber habe seit meinem 18. Lebensjahr mit Cluster Kopfschmerz
zu kämpfen (der episodische Typ) mittlerweile bin ich 44. Eine ärztliche
Diagnose gabs für mich nie, sondern ich bin vor etwas mehr als 3 Jahren
über diese Seite gestolpert und habe mir die Diagnose quasi selbst gestellt.
Bis dahin wusste keiner der Ärzte die ich konsultiert habe worunter ich leide
oder wie das therapiert werden könnte... und es wäre sooo einfach gewesen.
Ich brauche nämlich keinerlei Medikamente, ich komme wunderbar
mit meiner Sauerstofftherapie klar und habe seitdem definitiv mein Leben
zurück! Ich denke ihr könnt verstehen was ich meine?!?
Vielen Dank für diese Seite, die mir die Augen geöffnet hat über mein Leiden!
Und ein weiteres Danke für diese Seite, weil ich heute mit meinem Sohn in
der Schmerzklinik in Kiel war (hätte ich ohne diese Seite auch niemals
rausgefunden!) , er leidet seit 2 Jahren an massiven Kopfschmerzen,
ganz anders als meine, daher ist der Groschen auch nicht gleich gefallen
bei mir.... Odyssee von Pontius nach Pilatus und siehe da, es hätte sooo
einfach sein können. Ein Arzt in der Schmerzklinik Kiel, der wußte wovon
wir reden: der chronische Cluster bei meinem Sohn!!!
Warum ist dieses Leiden bei den Hausärzten und ihrer Diagnostik noch
nicht angekommen? Allein die Hoffnung im Gesicht meines Sohnes zu sehen,
das es Medikamente gibt und er evtl bald kopfschmerzfrei sein könnte ist
Gold Wert!!!! Ich frage mich warum die Ärzte und Kompetenzzentren so
dünn gesät sind und man so sehr allein gelassen ist. Jedes Kind kennt
Migräne Kopfschmerz und alle sind voller Verständnis und Mitgefühl für
die Armen die an Migräne leiden... Warum sieht das beim Cluster anders
aus???
Danke an diese Seite, wir haben hier definitiv genau die Hilfe gefunden
die wir benötigt haben... (lieber spät als nie)
Claudia