Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Moin moin,

mit einem extralangen Wattestäbchen appliziere ich 4%ige Lidocainlösung tiefstmöglich in dem Nasenloch der betroffenen Kopfseite. Wenn ich es bei der ersten Ahnung einer Attacke mache, wird diese entweder milder, oder die Zeit an der Sauerstoffflasche deutlich kürzer (unter 10 min)

Eine sehr gute Freundin hat mich hingewiesen auf:

Xylocain® Pumpspray Spray zur Anwendung auf der Haut,
Anw.: Schleimhautanästhesie in HNO-Heilkunde, Zahnheilkunde, Schmerzverhüt. bei Reinig. v. Schürfwunden, Oberflächenanästhesie bei lokal
Zus.: 1 Sprühstoß (ca. 100 mg) enth.: Lidocain 10 mg

Dies erscheint mir von der Anwendung her noch komfortabler zu sein. Habt ihr Erfahrungen damit oder Tipps?

Liebe Grüsse von der Küste
Angus

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:57 Moin moin,

mit einem extralangen Wattestäbchen appliziere ich 4%ige Lidocainlösung tiefstmöglich in dem Nasenloch der betroffenen Kopfseite. Wenn ich es bei der ersten Ahnung einer Attacke mache, wird diese entweder milder, oder die Zeit an der Sauerstoffflasche deutlich kürzer (unter 10 min)

Eine sehr gute Freundin hat mich hingewiesen auf:

Xylocain® Pumpspray Spray zur Anwendung auf der Haut,
Anw.: Schleimhautanästhesie in HNO-Heilkunde, Zahnheilkunde, Schmerzverhüt. bei Reinig. v. Schürfwunden, Oberflächenanästhesie bei lokal
Zus.: 1 Sprühstoß (ca. 100 mg) enth.: Lidocain 10 mg

Dies erscheint mir von der Anwendung her noch komfortabler zu sein. Habt ihr Erfahrungen damit oder Tipps?

Liebe Grüsse von der Küste
Angus

hallo angus!
ICH muss für MICH dringend vor der anwendung von Xylocain Spray bzw Gel 2%... abraten!! ich hoffte, es würde der linderung beitragen. exakt das gegenteil war der fall. es wirkte als TRIGGER sehr nachhaltig (ca 6 std). konnte das zeug nicht wieder aus der nase bekommen (weder h2o spülung noch andere pflegesprays...). puh... der halbe tag war wegen der schmerzen verloren gegangen.
vsfz

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:57 Moin moin,

mit einem extralangen Wattestäbchen appliziere ich 4%ige Lidocainlösung tiefstmöglich in dem Nasenloch der betroffenen Kopfseite. Wenn ich es bei der ersten Ahnung einer Attacke mache, wird diese entweder milder, oder die Zeit an der Sauerstoffflasche deutlich kürzer (unter 10 min)

Eine sehr gute Freundin hat mich hingewiesen auf:

Xylocain® Pumpspray Spray zur Anwendung auf der Haut,
Anw.: Schleimhautanästhesie in HNO-Heilkunde, Zahnheilkunde, Schmerzverhüt. bei Reinig. v. Schürfwunden, Oberflächenanästhesie bei lokal
Zus.: 1 Sprühstoß (ca. 100 mg) enth.: Lidocain 10 mg

Dies erscheint mir von der Anwendung her noch komfortabler zu sein. Habt ihr Erfahrungen damit oder Tipps?

Liebe Grüsse von der Küste
Angus

Hallo Angus,

die Methode mit dem Wattestäbchen (vgl. auch Link unten) ist eigentlich schon deshalb zu bevorzugen, weil bei ielen CKS-Patienten einfach die Naae in der Attacke zugeht.

Man bekommt das flüssige Lidocain gar nicht in die Nase rein. Stattdessen läuft die Brühe über die Backe, die dann gefühllos wird, aber das hilft bei Attacke natürlich nicht.

Ein weiteres Problem (ich rede mal nur von mir) besteht darin, daß ich sehr unruhig bei der Attacke bin. Sich dann hinzusetzen und den Kopf zu neigen und nach hinten beugen und dann die Brühe die Nase reinzuträufeln kriege ich überhaupt nicht hin.

Deshalb glaube ich, daß diese Wattestäbchenmethode Vorteile gegenüber dem "Reinträufeln" hat.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:58

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:57 Moin moin,

mit einem extralangen Wattestäbchen appliziere ich 4%ige Lidocainlösung tiefstmöglich in dem Nasenloch der betroffenen Kopfseite. Wenn ich es bei der ersten Ahnung einer Attacke mache, wird diese entweder milder, oder die Zeit an der Sauerstoffflasche deutlich kürzer (unter 10 min)

Eine sehr gute Freundin hat mich hingewiesen auf:

Xylocain® Pumpspray Spray zur Anwendung auf der Haut,
Anw.: Schleimhautanästhesie in HNO-Heilkunde, Zahnheilkunde, Schmerzverhüt. bei Reinig. v. Schürfwunden, Oberflächenanästhesie bei lokal
Zus.: 1 Sprühstoß (ca. 100 mg) enth.: Lidocain 10 mg

Dies erscheint mir von der Anwendung her noch komfortabler zu sein. Habt ihr Erfahrungen damit oder Tipps?

Liebe Grüsse von der Küste
Angus

Hallo Angus,

die Methode mit dem Wattestäbchen (vgl. auch Link unten) ist eigentlich schon deshalb zu bevorzugen, weil bei ielen CKS-Patienten einfach die Naae in der Attacke zugeht.

Man bekommt das flüssige Lidocain gar nicht in die Nase rein. Stattdessen läuft die Brühe über die Backe, die dann gefühllos wird, aber das hilft bei Attacke natürlich nicht.

Ein weiteres Problem (ich rede mal nur von mir) besteht darin, daß ich sehr unruhig bei der Attacke bin. Sich dann hinzusetzen und den Kopf zu neigen und nach hinten beugen und dann die Brühe die Nase reinzuträufeln kriege ich überhaupt nicht hin.

Deshalb glaube ich, daß diese Wattestäbchenmethode Vorteile gegenüber dem "Reinträufeln" hat.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Hallo Agnus,

Lidocain kann schon ganz hilfreich sein ..leider muss man bei der Anwendung recht genau sein, was den wenigsten bei einen heftigen Anfall gelingen sollte ,mein tip das lidocain abfüllen in einen nasenzersteuber(sehr fein) und dan auch den kopf zu seite drehen etc.

bei der Einflöß oder Tröpfelmetode kommt es doch immer wieder vor das es den Rachen runter läuft und das dan betäubt was sehr unangenehm ist.

Leider hift es auch nur sehr lokal an den Stellen wo der wirkstoff hinkommt, vielleicht noch etwas weiter drumrum, aber das war es dan auch.. wenn dein Cluster auch die Eigenschaft hat z.b bis zu Schülter über die Halsschlagadern auszustahlen wird er dies auch weiterhin tun .. jediglich um den Gesichtsbereich bringt es linderung.

wichtig ist aber das man mit jeden vereitelten Cluster-anfall der sache ein schnippchen schläg..und das so sich der cluster auch nicht mehr so schnel aufschaukelt.

und das sage ich als Pazifist gegen Cluster ist es immer gut geignete Waffen im Haus zu haben.

lg & sfz Thore

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:58

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:57 Moin moin,

mit einem extralangen Wattestäbchen appliziere ich 4%ige Lidocainlösung tiefstmöglich in dem Nasenloch der betroffenen Kopfseite. Wenn ich es bei der ersten Ahnung einer Attacke mache, wird diese entweder milder, oder die Zeit an der Sauerstoffflasche deutlich kürzer (unter 10 min)

Eine sehr gute Freundin hat mich hingewiesen auf:

Xylocain® Pumpspray Spray zur Anwendung auf der Haut,
Anw.: Schleimhautanästhesie in HNO-Heilkunde, Zahnheilkunde, Schmerzverhüt. bei Reinig. v. Schürfwunden, Oberflächenanästhesie bei lokal
Zus.: 1 Sprühstoß (ca. 100 mg) enth.: Lidocain 10 mg

Dies erscheint mir von der Anwendung her noch komfortabler zu sein. Habt ihr Erfahrungen damit oder Tipps?

Liebe Grüsse von der Küste
Angus

Hallo Angus,

die Methode mit dem Wattestäbchen (vgl. auch Link unten) ist eigentlich schon deshalb zu bevorzugen, weil bei ielen CKS-Patienten einfach die Naae in der Attacke zugeht.

Man bekommt das flüssige Lidocain gar nicht in die Nase rein. Stattdessen läuft die Brühe über die Backe, die dann gefühllos wird, aber das hilft bei Attacke natürlich nicht.

Ein weiteres Problem (ich rede mal nur von mir) besteht darin, daß ich sehr unruhig bei der Attacke bin. Sich dann hinzusetzen und den Kopf zu neigen und nach hinten beugen und dann die Brühe die Nase reinzuträufeln kriege ich überhaupt nicht hin.

Deshalb glaube ich, daß diese Wattestäbchenmethode Vorteile gegenüber dem "Reinträufeln" hat.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Grüezi Harald, im erwähnten Bericht wird von einer ärztlichen Lidocain-Applikation gesprochen, mW sollten damit keinesfalls wiederholte Eigenanwendungen ohne ärztliche Beratung/Absprache/Begleitung erfolgen. MfG René

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:58

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:58

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:57 Moin moin,

mit einem extralangen Wattestäbchen appliziere ich 4%ige Lidocainlösung tiefstmöglich in dem Nasenloch der betroffenen Kopfseite. Wenn ich es bei der ersten Ahnung einer Attacke mache, wird diese entweder milder, oder die Zeit an der Sauerstoffflasche deutlich kürzer (unter 10 min)

Eine sehr gute Freundin hat mich hingewiesen auf:

Xylocain® Pumpspray Spray zur Anwendung auf der Haut,
Anw.: Schleimhautanästhesie in HNO-Heilkunde, Zahnheilkunde, Schmerzverhüt. bei Reinig. v. Schürfwunden, Oberflächenanästhesie bei lokal
Zus.: 1 Sprühstoß (ca. 100 mg) enth.: Lidocain 10 mg

Dies erscheint mir von der Anwendung her noch komfortabler zu sein. Habt ihr Erfahrungen damit oder Tipps?

Liebe Grüsse von der Küste
Angus

Hallo Angus,

die Methode mit dem Wattestäbchen (vgl. auch Link unten) ist eigentlich schon deshalb zu bevorzugen, weil bei ielen CKS-Patienten einfach die Naae in der Attacke zugeht.

Man bekommt das flüssige Lidocain gar nicht in die Nase rein. Stattdessen läuft die Brühe über die Backe, die dann gefühllos wird, aber das hilft bei Attacke natürlich nicht.

Ein weiteres Problem (ich rede mal nur von mir) besteht darin, daß ich sehr unruhig bei der Attacke bin. Sich dann hinzusetzen und den Kopf zu neigen und nach hinten beugen und dann die Brühe die Nase reinzuträufeln kriege ich überhaupt nicht hin.

Deshalb glaube ich, daß diese Wattestäbchenmethode Vorteile gegenüber dem "Reinträufeln" hat.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Grüezi Harald, im erwähnten Bericht wird von einer ärztlichen Lidocain-Applikation gesprochen, mW sollten damit keinesfalls wiederholte Eigenanwendungen ohne ärztliche Beratung/Absprache/Begleitung erfolgen. MfG René

realus danke nochmals,,aber hier ist es ja bekannt bei der csg und im forum das keine behandlung ohne den Arzt sein sollte..das gild übrigens auch für hausmittelchen etc..

thore

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:58

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:58

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:58

Hallo Angus,

die Methode mit dem Wattestäbchen (vgl. auch Link unten) ist eigentlich schon deshalb zu bevorzugen, weil bei ielen CKS-Patienten einfach die Naae in der Attacke zugeht.

Man bekommt das flüssige Lidocain gar nicht in die Nase rein. Stattdessen läuft die Brühe über die Backe, die dann gefühllos wird, aber das hilft bei Attacke natürlich nicht.

Ein weiteres Problem (ich rede mal nur von mir) besteht darin, daß ich sehr unruhig bei der Attacke bin. Sich dann hinzusetzen und den Kopf zu neigen und nach hinten beugen und dann die Brühe die Nase reinzuträufeln kriege ich überhaupt nicht hin.

Deshalb glaube ich, daß diese Wattestäbchenmethode Vorteile gegenüber dem "Reinträufeln" hat.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Grüezi Harald, im erwähnten Bericht wird von einer ärztlichen Lidocain-Applikation gesprochen, mW sollten damit keinesfalls wiederholte Eigenanwendungen ohne ärztliche Beratung/Absprache/Begleitung erfolgen. MfG René

realus danke nochmals,,aber hier ist es ja bekannt bei der csg und im forum das keine behandlung ohne den Arzt sein sollte..das gild übrigens auch für hausmittelchen etc..

thore

Grüezi Thore, ja bekannt ist zutreffend, Frage; wird dies tatsächlich auch eingehalten? Aufgrund von verschiedenen Angaben ist die Anwendung von Hausmittelchen + Medis/Nennungen ohne Informationsaustausch mit dem behandelden Arzt mM nach ausserordentlich verständlich/naheliegend und die Quote "Eigenanwendungen ohne Arzt-Infos" sicher recht hoch, beachte bitte zB Beitrag um 01:16 ....
mfg René

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:58

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:58

Archiv hat geschrieben: ↑Sa 24. Mär 2018, 21:57 Moin moin,

mit einem extralangen Wattestäbchen appliziere ich 4%ige Lidocainlösung tiefstmöglich in dem Nasenloch der betroffenen Kopfseite. Wenn ich es bei der ersten Ahnung einer Attacke mache, wird diese entweder milder, oder die Zeit an der Sauerstoffflasche deutlich kürzer (unter 10 min)

Eine sehr gute Freundin hat mich hingewiesen auf:

Xylocain® Pumpspray Spray zur Anwendung auf der Haut,
Anw.: Schleimhautanästhesie in HNO-Heilkunde, Zahnheilkunde, Schmerzverhüt. bei Reinig. v. Schürfwunden, Oberflächenanästhesie bei lokal
Zus.: 1 Sprühstoß (ca. 100 mg) enth.: Lidocain 10 mg

Dies erscheint mir von der Anwendung her noch komfortabler zu sein. Habt ihr Erfahrungen damit oder Tipps?

Liebe Grüsse von der Küste
Angus

Hallo Angus,

die Methode mit dem Wattestäbchen (vgl. auch Link unten) ist eigentlich schon deshalb zu bevorzugen, weil bei ielen CKS-Patienten einfach die Naae in der Attacke zugeht.

Man bekommt das flüssige Lidocain gar nicht in die Nase rein. Stattdessen läuft die Brühe über die Backe, die dann gefühllos wird, aber das hilft bei Attacke natürlich nicht.

Ein weiteres Problem (ich rede mal nur von mir) besteht darin, daß ich sehr unruhig bei der Attacke bin. Sich dann hinzusetzen und den Kopf zu neigen und nach hinten beugen und dann die Brühe die Nase reinzuträufeln kriege ich überhaupt nicht hin.

Deshalb glaube ich, daß diese Wattestäbchenmethode Vorteile gegenüber dem "Reinträufeln" hat.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Grüezi Harald, im erwähnten Bericht wird von einer ärztlichen Lidocain-Applikation gesprochen, mW sollten damit keinesfalls wiederholte Eigenanwendungen ohne ärztliche Beratung/Absprache/Begleitung erfolgen. MfG René

moin,
ich habe das mit dem 10%igen auch schon versucht (verzweiflung weil nix anderes da).
Brennt sehr unangenehm, und hilft mir nicht wirklich besser als das mit der Abfüllung in ein Nasenspray.
Aber vom Handling fand ich es eigentlich eher sinnvoll. Durch den langen Aplikator kommt man ja wirklich tief rein.