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Könnte das Cluster sein

Verfasst: Sa 24. Mär 2018, 21:13
von Archiv
Hallo an alle Leidensgenossen
Ich w 28 Jahre leider seit meinem 12 Lebensjahr unter "Migräne" seit der Geburt meiner Tochter 2007 entwickelte sich die "Migräne" zum Cluster weiter (denke ich jedenfalls).
Die Anfälle treten 1x im Jahr für ca 6-8 Wochen auf, alle 2 Tage. Immer morgens kurz nach dem Aufstehen (7.00) meistens enden sie gegen mittag oder spätestens abends.
Beschwerden: brennender Nacken, re.Auge tränt, re.Nasenloch verstopft und läuft, Schüttelfrost, ein hämmern, stechen,drückend hinterm Auge,re.Schläfe,unruhig ab und an erbrechen. Wenn der Anfall zu Ende ist bin ich extrem schlapp und auch am nächsten Tag noch schlapp und ängstlich weil ich ja weiss am nächsten Tag gehts wieder los.
Medikamente helfen nur wenn die Episode langsam wieder anfängt,wenn die Phase auf Hochtouren ist ca. ab der 2.Woche hift nix mehr,Linderung habe ich nur wenn ich meine re. Kopfseite an harten Gegenständen drücke/haue.

Liebe Grüsse

Re: Könnte das Cluster sein

Verfasst: Sa 24. Mär 2018, 21:13
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:13 Hallo an alle Leidensgenossen
Ich w 28 Jahre leider seit meinem 12 Lebensjahr unter "Migräne" seit der Geburt meiner Tochter 2007 entwickelte sich die "Migräne" zum Cluster weiter (denke ich jedenfalls).
Die Anfälle treten 1x im Jahr für ca 6-8 Wochen auf, alle 2 Tage. Immer morgens kurz nach dem Aufstehen (7.00) meistens enden sie gegen mittag oder spätestens abends.
Beschwerden: brennender Nacken, re.Auge tränt, re.Nasenloch verstopft und läuft, Schüttelfrost, ein hämmern, stechen,drückend hinterm Auge,re.Schläfe,unruhig ab und an erbrechen. Wenn der Anfall zu Ende ist bin ich extrem schlapp und auch am nächsten Tag noch schlapp und ängstlich weil ich ja weiss am nächsten Tag gehts wieder los.
Medikamente helfen nur wenn die Episode langsam wieder anfängt,wenn die Phase auf Hochtouren ist ca. ab der 2.Woche hift nix mehr,Linderung habe ich nur wenn ich meine re. Kopfseite an harten Gegenständen drücke/haue.

Liebe Grüsse
Da wir hier alle keine Ärzte sind und diagnosen über dieses Forum auch nicht gestellt werden können wäre es für dich am besten einen Neurologen aufzusuchen.

Medikamente helfen nicht sagst du. Welche ?

aber so wie du deinen schmerz beschreibst denke ich nicht das es ein Cluster ist,
sondern eine mischform aus migräne und ????? das muss dir ein arzt sagen,

Cluster attacken halten nur sehr selten mehrere stunden an.

hoffe du verstehst meine antwort und suchst dir einen guten Neurologen der dir
auch richtig helfen kann.

eine sfz

Re: Könnte das Cluster sein

Verfasst: Sa 24. Mär 2018, 21:13
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:13 Hallo an alle Leidensgenossen
Ich w 28 Jahre leider seit meinem 12 Lebensjahr unter "Migräne" seit der Geburt meiner Tochter 2007 entwickelte sich die "Migräne" zum Cluster weiter (denke ich jedenfalls).
Die Anfälle treten 1x im Jahr für ca 6-8 Wochen auf, alle 2 Tage. Immer morgens kurz nach dem Aufstehen (7.00) meistens enden sie gegen mittag oder spätestens abends.
Beschwerden: brennender Nacken, re.Auge tränt, re.Nasenloch verstopft und läuft, Schüttelfrost, ein hämmern, stechen,drückend hinterm Auge,re.Schläfe,unruhig ab und an erbrechen. Wenn der Anfall zu Ende ist bin ich extrem schlapp und auch am nächsten Tag noch schlapp und ängstlich weil ich ja weiss am nächsten Tag gehts wieder los.
Medikamente helfen nur wenn die Episode langsam wieder anfängt,wenn die Phase auf Hochtouren ist ca. ab der 2.Woche hift nix mehr,Linderung habe ich nur wenn ich meine re. Kopfseite an harten Gegenständen drücke/haue.

Liebe Grüsse
hallo ms-tilla,

einem teil deiner beschreibung nach könnte es schon cluster sein, allerdings ist die länge der anfälle eher untypisch. warst du denn beim arzt/neurologen ? was sagt der ? welche medikamente nimmst du ? was ist mit sauerstoff ? triptane ?

schmerz mit schmerz bekämpfen kann nicht wirklich die lösung sein......

liebe grüße
dieter

Re: Könnte das Cluster sein

Verfasst: Sa 24. Mär 2018, 21:13
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Sa 24. Mär 2018, 21:13 Hallo an alle Leidensgenossen
Ich w 28 Jahre leider seit meinem 12 Lebensjahr unter "Migräne" seit der Geburt meiner Tochter 2007 entwickelte sich die "Migräne" zum Cluster weiter (denke ich jedenfalls).
Die Anfälle treten 1x im Jahr für ca 6-8 Wochen auf, alle 2 Tage. Immer morgens kurz nach dem Aufstehen (7.00) meistens enden sie gegen mittag oder spätestens abends.
Beschwerden: brennender Nacken, re.Auge tränt, re.Nasenloch verstopft und läuft, Schüttelfrost, ein hämmern, stechen,drückend hinterm Auge,re.Schläfe,unruhig ab und an erbrechen. Wenn der Anfall zu Ende ist bin ich extrem schlapp und auch am nächsten Tag noch schlapp und ängstlich weil ich ja weiss am nächsten Tag gehts wieder los.
Medikamente helfen nur wenn die Episode langsam wieder anfängt,wenn die Phase auf Hochtouren ist ca. ab der 2.Woche hift nix mehr,Linderung habe ich nur wenn ich meine re. Kopfseite an harten Gegenständen drücke/haue.

Liebe Grüsse

Hey, ms-Tilla,

einige Symptome könnten für einen Cluster sprechen.
Auch ich habe mehrere Kopfschmerzarten, so dass die Diagnose Cluster erst ziemlich spät diagnostiziert wurde.
Typisch für den Cluster ist, dass du nachts aus dem Schlaf von diesen Schmerzen gerissen wirst. Treten deine Beschwerden auch nachts auf?

Wenn du vor Ort keinen geeigneten Neurologen findest, dann schau in die Ärzteliste des CSG oder wende dich an ein Kopfschmerzzentrum z. B. Kiel, Bochum, Freiburg, Jena oderMünchen.

Viel Glück, ich hoffe dir kann schnell geholfen werden!
LG Gisela