cortison kaum wirkung auf den cluster?
Verfasst: Fr 23. Mär 2018, 23:00
Hallo,
ich stelle mich mal kurz vor, bei mir wurde cluster kopfschmerz vor nicht so langer zeit diagnostiziert - ich bin gut mit sauerstoff versorgt, auch bekomme ich verapamil (3x 80mg) propylaxtisch.
ich habe auch eine zeitlang das prednisolon als gabe von tabletten (1x 60mg) für 2 Wochen bekommen. da hatte ich halt nur das gefühl gehabt das die intensität nachlässt, aber der cluster nicht pausierte ist das normal?
weil der arzt meinte, dass es womöglich gar nicht um cluster handeln kann, weil das prednisolon nicht angeschlagen hat, so wie es eigentlich sollte, laut aussage von ihm.
ich bin jetzt ein wenig hin und her gerissen, da sauerstoff recht zuverlässig hilft, und das ascotop nasal auf für 6 stunden mich vor den attacken befreit.
die attacken wirken sich bei mir wie folgt aus: es ist stetig einseitig bereich auge/schläfe - begleitet (nur auf dieser betroffenen seite) vom roten auge bis zum tränen des auges, auch nasenlaufen ist dabei. wenn ich eine attacke hab kann ich auch nicht irgendwo rum liegen oder sitzen, ich muss mich dabei bewegen, weil der schmerz einfach sehr unerträglich ist.
wenn ich die attacken ohne sauerstoff behandel, hält die attacke eine gute stunde an, mit sauerstoff sind sie meistens nach 15 minuten vorbei. nach den attacken verspühre ich einen komischen hintergrundschmerz. Ach so, die attacken treten 8 x am Tag auf, und ich kann pünklich meine Uhr danach stellen.
ich hoffe hier, kann man mir mit meiner fragestellung weiter helfen.
(weil ich jetzt nicht wirklich weiß, was ich davon halten soll)
danke schon mal im vorraus.
ich stelle mich mal kurz vor, bei mir wurde cluster kopfschmerz vor nicht so langer zeit diagnostiziert - ich bin gut mit sauerstoff versorgt, auch bekomme ich verapamil (3x 80mg) propylaxtisch.
ich habe auch eine zeitlang das prednisolon als gabe von tabletten (1x 60mg) für 2 Wochen bekommen. da hatte ich halt nur das gefühl gehabt das die intensität nachlässt, aber der cluster nicht pausierte ist das normal?
weil der arzt meinte, dass es womöglich gar nicht um cluster handeln kann, weil das prednisolon nicht angeschlagen hat, so wie es eigentlich sollte, laut aussage von ihm.
ich bin jetzt ein wenig hin und her gerissen, da sauerstoff recht zuverlässig hilft, und das ascotop nasal auf für 6 stunden mich vor den attacken befreit.
die attacken wirken sich bei mir wie folgt aus: es ist stetig einseitig bereich auge/schläfe - begleitet (nur auf dieser betroffenen seite) vom roten auge bis zum tränen des auges, auch nasenlaufen ist dabei. wenn ich eine attacke hab kann ich auch nicht irgendwo rum liegen oder sitzen, ich muss mich dabei bewegen, weil der schmerz einfach sehr unerträglich ist.
wenn ich die attacken ohne sauerstoff behandel, hält die attacke eine gute stunde an, mit sauerstoff sind sie meistens nach 15 minuten vorbei. nach den attacken verspühre ich einen komischen hintergrundschmerz. Ach so, die attacken treten 8 x am Tag auf, und ich kann pünklich meine Uhr danach stellen.
ich hoffe hier, kann man mir mit meiner fragestellung weiter helfen.
(weil ich jetzt nicht wirklich weiß, was ich davon halten soll)
danke schon mal im vorraus.