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Brauche Rat bei:Ablehnung der Erwerbsminderung
Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:38
von Archiv
Hallo liebes Forum
Bin seit letztem Jahr auch betroffenen mit CKS.Wurde eigentlich recht zügig erkannt.Stehe weiterhin in Behandlung.Gehe zur Zeit arbeiten.Habe derzeit 1 bis 2 mal die Woche,ich sag mal so,ertragbare Attacken.Medikamente helfen.Mein Arzt macht mich drauf Aufmerksam das ich auf diese Krankheit eine teilweise Erwerbsminderung beantragen könnte--dies tat ich auch.Nun bekam ich von der Rentenkasse eine Absage.Bin mir jetzt nicht nicht sicher was ich als nächsten Schritt tuen soll.Einspruch einlegen- ja.Kann ich den Wiederspruch alleine durchziehen ohne Anwalt--wäre das ratsam?Soltte ich die Begründung selbst verfassen?
Danke im Vorraus
Re: Brauche Rat bei:Ablehnung der Erwerbsminderung
Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:38
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 21. Mär 2018, 17:38
Hallo liebes Forum
Bin seit letztem Jahr auch betroffenen mit CKS.Wurde eigentlich recht zügig erkannt.Stehe weiterhin in Behandlung.Gehe zur Zeit arbeiten.Habe derzeit 1 bis 2 mal die Woche,ich sag mal so,ertragbare Attacken.Medikamente helfen.Mein Arzt macht mich drauf Aufmerksam das ich auf diese Krankheit eine teilweise Erwerbsminderung beantragen könnte--dies tat ich auch.Nun bekam ich von der Rentenkasse eine Absage.Bin mir jetzt nicht nicht sicher was ich als nächsten Schritt tuen soll.Einspruch einlegen- ja.Kann ich den Wiederspruch alleine durchziehen ohne Anwalt--wäre das ratsam?Soltte ich die Begründung selbst verfassen?
Danke im Vorraus
Hallo,
ich habe seit 2004 Clusterkopfschmerzen und bin seit 2006 Erwerbsunfähig zu 100 %
Mir hat damals der SoVD geholfrn
Sozialverband Deutschland..gibt es in jeder grossen Stadt.
Die könnnen und werden dir gerne helfen
Viel Glück
Re: Brauche Rat bei:Ablehnung der Erwerbsminderung
Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:38
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 21. Mär 2018, 17:38
Hallo liebes Forum
Bin seit letztem Jahr auch betroffenen mit CKS.Wurde eigentlich recht zügig erkannt.Stehe weiterhin in Behandlung.Gehe zur Zeit arbeiten.Habe derzeit 1 bis 2 mal die Woche,ich sag mal so,ertragbare Attacken.Medikamente helfen.Mein Arzt macht mich drauf Aufmerksam das ich auf diese Krankheit eine teilweise Erwerbsminderung beantragen könnte--dies tat ich auch.Nun bekam ich von der Rentenkasse eine Absage.Bin mir jetzt nicht nicht sicher was ich als nächsten Schritt tuen soll.Einspruch einlegen- ja.Kann ich den Wiederspruch alleine durchziehen ohne Anwalt--wäre das ratsam?Soltte ich die Begründung selbst verfassen?
Danke im Vorraus
Vielleicht eine etwas unbedarfte Frage (ich kenne mich in dem Bereich EM gar nicht aus), aber hast Du denn tatsächlich eine Erwerbsminderung? 1-2 "moderate" Attacken pro Woche, wobei Medikamente helfen, bedeutet ja üblicherweise, daß man pro Woche so ca. 15 min bis vielleicht 1 Stunde beruflich ausfällt. Je nach Job kann man sowas ja ganz locker kompensieren (bzw. fällt gar nicht auf...).
Wie würde das denn dann mit EM-Rente ablaufen? Du würdest weniger arbeiten und dafür einen staatl. Ausgleich bekommen? Wegen der beschriebenen Symptome würdest Du ja nicht ganz aufhören zu arbeiten, oder?
viele Grüsse,
Andre
Re: Brauche Rat bei:Ablehnung der Erwerbsminderung
Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:38
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 21. Mär 2018, 17:38
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 21. Mär 2018, 17:38
Hallo liebes Forum
Bin seit letztem Jahr auch betroffenen mit CKS.Wurde eigentlich recht zügig erkannt.Stehe weiterhin in Behandlung.Gehe zur Zeit arbeiten.Habe derzeit 1 bis 2 mal die Woche,ich sag mal so,ertragbare Attacken.Medikamente helfen.Mein Arzt macht mich drauf Aufmerksam das ich auf diese Krankheit eine teilweise Erwerbsminderung beantragen könnte--dies tat ich auch.Nun bekam ich von der Rentenkasse eine Absage.Bin mir jetzt nicht nicht sicher was ich als nächsten Schritt tuen soll.Einspruch einlegen- ja.Kann ich den Wiederspruch alleine durchziehen ohne Anwalt--wäre das ratsam?Soltte ich die Begründung selbst verfassen?
Danke im Vorraus
Vielleicht eine etwas unbedarfte Frage (ich kenne mich in dem Bereich EM gar nicht aus), aber hast Du denn tatsächlich eine Erwerbsminderung? 1-2 "moderate" Attacken pro Woche, wobei Medikamente helfen, bedeutet ja üblicherweise, daß man pro Woche so ca. 15 min bis vielleicht 1 Stunde beruflich ausfällt. Je nach Job kann man sowas ja ganz locker kompensieren (bzw. fällt gar nicht auf...).
Wie würde das denn dann mit EM-Rente ablaufen? Du würdest weniger arbeiten und dafür einen staatl. Ausgleich bekommen? Wegen der beschriebenen Symptome würdest Du ja nicht ganz aufhören zu arbeiten, oder?
viele Grüsse,
Andre
hallo andre
ich habe keine EW minderung--diese wurde abgelehnt.die attacken sind noch gut auszuhalten.vorbeugende Medikamente helfen zur zeit.ich arbeite im schichtdienst und mein abeitgeber weis über meine krankheit bescheid.
bei der EM ist eine teilerwerbsminderung bei mir angestrebt worden--D.H: ich könnte max. 30 Std. pro woche(also nicht mehr wie 5 Std/tgl. arbeiten)würde dann die 30 std. vom arbeitgeber bezahlt bekommen und das andere über die Rentenkasse.
Bei voller EW darfs du höchstens 3 Std/tgl arbeiten.Das ist aber bei mir nicht der Fall.
Gruß Jörg