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Das war wohl etwas zu viel....

Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:28
von Archiv
Hallo ihr lieben...

lang ist es her das ich hier mal etwas geschrieben habe.Ich denke jetzt ist für mich auch einmal die Zeit gekommen an dem ich echt am Stock gehe.

Kurz zu mir : 25 Jahre,chronischer Cluster,O2, Ascotop, Verapamil (480 mg) hat alles funktioniert.Mal ab und an eine Attacke die ich prima unter Kontrolle bekommen habe.Alles ganz easy..dachte ich zumindest

Vor circa 2 Monaten hab ich eine neue Stelle angenommen.Da fing das Drama an.(Neue Stelle ist echt mies)
Die Attacken häuften sich.Anfangs immer brav mit O2 kupiert,bis die Attacken sich nicht mehr regeln ließen und kaum hatte ich die erste Attacke überstanden konnte ich die Uhr danach stellen das die zweite kam.So hab ich dann die Nächte im 30 min Rhythmus verbracht.

Irgendwann brauch man seinen Schlaf,das kennt ihr alle und ich habe nach den ersten 3-4 Attacken immer schneller auf Ascotop zurück gegriffen..
Kurze Zeit später fingen der Cluster auch an Tags über sich zu zeigen...Neue Stelle und dann Attacken..sehr gut.Also was macht man...versucht sie so schnell wie möglich weg zu bekommen..und wieder Ascotop.
Tja und somit nahm ich es jeden Tag.Sobald die Wirkung aufhörte zog ich mir die nächste „Nase“

Das ging dann gut..bis letzte Woche Donnerstag.Die Attacke kam (auf der Arbeit) ich benutze Ascotop und was passierte...nichts.Nach 30 Minuten entschied ich mich dann mich abholen zu lassen..Bis dann jemand kam (musste auf meinen Vater zurück greifen da ich nicht mehr in der lange war Auto zu fahren oder sonst irgendwas) waren mittlerweile 45 Minuten vorbei.
Ich habe am Anfang gute 3 Jahre ohne Tabletten oder sonstiges gelebt.Aber an dem Tag hab ich das erste mal gemerkt das mein Körper am Ende ist.

Als ich dann zu Hause ankam war meine Mutter so schlau gewesen direkt in Essen (Westdeutsches Kopfschmerzzentrum) anzurufen.Der nette Herr Doktor schickte meiner Mutter sofort eine Email was man machen könnte.Das größte Problem war das ich desorientiert war, Bewegungs und Sprachstörungen hatte sodass mein Mutter am Anfang erst auf eine Überdosis und am Ende sogar an einen Schlaganfall dachte ( Sprach-Bewegungs-Lähmungserscheinungen).Bei mir ging nichts mehr.

Also ab zum Arzt und 500 mg Kortison Intravenös.Tabletten (100 mg Kortison ausschleichend).

Nach 15 Minuten kam ich dann wieder etwas klar...ich wusste wieder wo ich war,konnte mich wieder normal ausdrücken und vernünftig laufen.
Der Muskelkater in den Beinen am nächsten Tag war dann gar nichts dagegen.Jetzt sind noch leichte Konzentrationsstörungen und Sehstörungen übergeblieben...und das tollste erst mal keine Schmerzen.

Am 2.August hab ich noch mal ein Termin in Essen und will hier mal ganz schnell noch 1000 Dank sagen für die Hilfe.Ich denke das die neue Stelle viel damit zu tun hat(vielleicht auch meinen ziemlichen Ascotop Missbrauch) denn sowas hab ich noch nie erlebt und um ehrlich zu sein will ich das auch nie wieder.
Ist jetzt etwas lang geworden aber vielleicht hat ja jemand da irgendwie etwas dazu zu sagen.Würde mich auf alle Fälle freuen :-)
Schmerzfreie Zeit euch allen...
Sina

P.S Für die Fehler entschuldige ich mich im Vorraus...bisschen Matsche im kopf :-)

Re: Das war wohl etwas zu viel....

Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:28
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28 Hallo ihr lieben...

lang ist es her das ich hier mal etwas geschrieben habe.Ich denke jetzt ist für mich auch einmal die Zeit gekommen an dem ich echt am Stock gehe.

Kurz zu mir : 25 Jahre,chronischer Cluster,O2, Ascotop, Verapamil (480 mg) hat alles funktioniert.Mal ab und an eine Attacke die ich prima unter Kontrolle bekommen habe.Alles ganz easy..dachte ich zumindest

Vor circa 2 Monaten hab ich eine neue Stelle angenommen.Da fing das Drama an.(Neue Stelle ist echt mies)
Die Attacken häuften sich.Anfangs immer brav mit O2 kupiert,bis die Attacken sich nicht mehr regeln ließen und kaum hatte ich die erste Attacke überstanden konnte ich die Uhr danach stellen das die zweite kam.So hab ich dann die Nächte im 30 min Rhythmus verbracht.

Irgendwann brauch man seinen Schlaf,das kennt ihr alle und ich habe nach den ersten 3-4 Attacken immer schneller auf Ascotop zurück gegriffen..
Kurze Zeit später fingen der Cluster auch an Tags über sich zu zeigen...Neue Stelle und dann Attacken..sehr gut.Also was macht man...versucht sie so schnell wie möglich weg zu bekommen..und wieder Ascotop.
Tja und somit nahm ich es jeden Tag.Sobald die Wirkung aufhörte zog ich mir die nächste „Nase“

Das ging dann gut..bis letzte Woche Donnerstag.Die Attacke kam (auf der Arbeit) ich benutze Ascotop und was passierte...nichts.Nach 30 Minuten entschied ich mich dann mich abholen zu lassen..Bis dann jemand kam (musste auf meinen Vater zurück greifen da ich nicht mehr in der lange war Auto zu fahren oder sonst irgendwas) waren mittlerweile 45 Minuten vorbei.
Ich habe am Anfang gute 3 Jahre ohne Tabletten oder sonstiges gelebt.Aber an dem Tag hab ich das erste mal gemerkt das mein Körper am Ende ist.

Als ich dann zu Hause ankam war meine Mutter so schlau gewesen direkt in Essen (Westdeutsches Kopfschmerzzentrum) anzurufen.Der nette Herr Doktor schickte meiner Mutter sofort eine Email was man machen könnte.Das größte Problem war das ich desorientiert war, Bewegungs und Sprachstörungen hatte sodass mein Mutter am Anfang erst auf eine Überdosis und am Ende sogar an einen Schlaganfall dachte ( Sprach-Bewegungs-Lähmungserscheinungen).Bei mir ging nichts mehr.

Also ab zum Arzt und 500 mg Kortison Intravenös.Tabletten (100 mg Kortison ausschleichend).

Nach 15 Minuten kam ich dann wieder etwas klar...ich wusste wieder wo ich war,konnte mich wieder normal ausdrücken und vernünftig laufen.
Der Muskelkater in den Beinen am nächsten Tag war dann gar nichts dagegen.Jetzt sind noch leichte Konzentrationsstörungen und Sehstörungen übergeblieben...und das tollste erst mal keine Schmerzen.

Am 2.August hab ich noch mal ein Termin in Essen und will hier mal ganz schnell noch 1000 Dank sagen für die Hilfe.Ich denke das die neue Stelle viel damit zu tun hat(vielleicht auch meinen ziemlichen Ascotop Missbrauch) denn sowas hab ich noch nie erlebt und um ehrlich zu sein will ich das auch nie wieder.
Ist jetzt etwas lang geworden aber vielleicht hat ja jemand da irgendwie etwas dazu zu sagen.Würde mich auf alle Fälle freuen :-)
Schmerzfreie Zeit euch allen...
Sina

P.S Für die Fehler entschuldige ich mich im Vorraus...bisschen Matsche im kopf :-)
Hallo Sina,

bei mir triggert Stress und vor allem Überlastung auch. Auch unterschwelliger Stress wie Autofahren. Mein dringender Rat an dich ist dich auf jeden Fall krank schreiben zu lassen und erstmal nicht arbeiten zu gehen. Auch wenn es dir schwer fällt und sogar eine Kündigung zur Folge haben kann. Es tut mir sehr leid für dich, dass du diesen Trigger anscheinend auch hast, weil man Belastung nur sehr schwer ausschalten kann, im gegensatz zu Nahrungsmitteltrigger. Triptane kann man nicht in diesen Mengen einnehmen, du hattest Glück dass nichts schlimmeres passiert ist. Ich würde dir auch raten einen Kardiologen aufzusuchen und dich von Ihm duchchecken zu lassen.

Dir eine Schmerzfreie Zeit

Jakob

Re: Das war wohl etwas zu viel....

Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:28
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28 Hallo ihr lieben...

lang ist es her das ich hier mal etwas geschrieben habe.Ich denke jetzt ist für mich auch einmal die Zeit gekommen an dem ich echt am Stock gehe.

Kurz zu mir : 25 Jahre,chronischer Cluster,O2, Ascotop, Verapamil (480 mg) hat alles funktioniert.Mal ab und an eine Attacke die ich prima unter Kontrolle bekommen habe.Alles ganz easy..dachte ich zumindest

Vor circa 2 Monaten hab ich eine neue Stelle angenommen.Da fing das Drama an.(Neue Stelle ist echt mies)
Die Attacken häuften sich.Anfangs immer brav mit O2 kupiert,bis die Attacken sich nicht mehr regeln ließen und kaum hatte ich die erste Attacke überstanden konnte ich die Uhr danach stellen das die zweite kam.So hab ich dann die Nächte im 30 min Rhythmus verbracht.

Irgendwann brauch man seinen Schlaf,das kennt ihr alle und ich habe nach den ersten 3-4 Attacken immer schneller auf Ascotop zurück gegriffen..
Kurze Zeit später fingen der Cluster auch an Tags über sich zu zeigen...Neue Stelle und dann Attacken..sehr gut.Also was macht man...versucht sie so schnell wie möglich weg zu bekommen..und wieder Ascotop.
Tja und somit nahm ich es jeden Tag.Sobald die Wirkung aufhörte zog ich mir die nächste „Nase“

Das ging dann gut..bis letzte Woche Donnerstag.Die Attacke kam (auf der Arbeit) ich benutze Ascotop und was passierte...nichts.Nach 30 Minuten entschied ich mich dann mich abholen zu lassen..Bis dann jemand kam (musste auf meinen Vater zurück greifen da ich nicht mehr in der lange war Auto zu fahren oder sonst irgendwas) waren mittlerweile 45 Minuten vorbei.
Ich habe am Anfang gute 3 Jahre ohne Tabletten oder sonstiges gelebt.Aber an dem Tag hab ich das erste mal gemerkt das mein Körper am Ende ist.

Als ich dann zu Hause ankam war meine Mutter so schlau gewesen direkt in Essen (Westdeutsches Kopfschmerzzentrum) anzurufen.Der nette Herr Doktor schickte meiner Mutter sofort eine Email was man machen könnte.Das größte Problem war das ich desorientiert war, Bewegungs und Sprachstörungen hatte sodass mein Mutter am Anfang erst auf eine Überdosis und am Ende sogar an einen Schlaganfall dachte ( Sprach-Bewegungs-Lähmungserscheinungen).Bei mir ging nichts mehr.

Also ab zum Arzt und 500 mg Kortison Intravenös.Tabletten (100 mg Kortison ausschleichend).

Nach 15 Minuten kam ich dann wieder etwas klar...ich wusste wieder wo ich war,konnte mich wieder normal ausdrücken und vernünftig laufen.
Der Muskelkater in den Beinen am nächsten Tag war dann gar nichts dagegen.Jetzt sind noch leichte Konzentrationsstörungen und Sehstörungen übergeblieben...und das tollste erst mal keine Schmerzen.

Am 2.August hab ich noch mal ein Termin in Essen und will hier mal ganz schnell noch 1000 Dank sagen für die Hilfe.Ich denke das die neue Stelle viel damit zu tun hat(vielleicht auch meinen ziemlichen Ascotop Missbrauch) denn sowas hab ich noch nie erlebt und um ehrlich zu sein will ich das auch nie wieder.
Ist jetzt etwas lang geworden aber vielleicht hat ja jemand da irgendwie etwas dazu zu sagen.Würde mich auf alle Fälle freuen :-)
Schmerzfreie Zeit euch allen...
Sina

P.S Für die Fehler entschuldige ich mich im Vorraus...bisschen Matsche im kopf :-)
Hallo Sina,

bei mir triggert Stress und vor allem Überlastung auch. Auch unterschwelliger Stress wie Autofahren. Mein dringender Rat an dich ist dich auf jeden Fall krank schreiben zu lassen und erstmal nicht arbeiten zu gehen. Auch wenn es dir schwer fällt und sogar eine Kündigung zur Folge haben kann. Es tut mir sehr leid für dich, dass du diesen Trigger anscheinend auch hast, weil man Belastung nur sehr schwer ausschalten kann, im gegensatz zu Nahrungsmitteltrigger. Triptane kann man nicht in diesen Mengen einnehmen, du hattest Glück dass nichts schlimmeres passiert ist. Ich würde dir auch raten einen Kardiologen aufzusuchen und dich von Ihm duchchecken zu lassen.

Dir eine Schmerzfreie Zeit

Jakob
Ich bekomme auch oft Attacken, wenn ich gestresst bin (psychisch gestresst, nicht durch Arbeit) dann hilft oft Ablenkung. Wenn ich überlastet bin, weil ich einfach ohne Pause arbeite, weil ich unbedingt alles auf einmal erledigen will, bekomme ich auch häufiger Attacken und dann weiß ich, es ist an der Zeit zu relaxen. Manchmal hilft das.

Solche Zustände (Kraftlosigkeit, Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Sehstörungen usw.) hatte ich auch schon und ich nehme max 2-3 Ascotop oder Imigran am Tag. Also nicht durch Medikamentenmissbrauch, sondern einfach eine Nebenwirkung der Schmerzen... Mit Abklingen der Attacken wurde das auch immer wieder besser.


Dir gute Besserung und schmerzfreie Zeit!

Re: Das war wohl etwas zu viel....

Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:28
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28 Hallo ihr lieben...

lang ist es her das ich hier mal etwas geschrieben habe.Ich denke jetzt ist für mich auch einmal die Zeit gekommen an dem ich echt am Stock gehe.

Kurz zu mir : 25 Jahre,chronischer Cluster,O2, Ascotop, Verapamil (480 mg) hat alles funktioniert.Mal ab und an eine Attacke die ich prima unter Kontrolle bekommen habe.Alles ganz easy..dachte ich zumindest

Vor circa 2 Monaten hab ich eine neue Stelle angenommen.Da fing das Drama an.(Neue Stelle ist echt mies)
Die Attacken häuften sich.Anfangs immer brav mit O2 kupiert,bis die Attacken sich nicht mehr regeln ließen und kaum hatte ich die erste Attacke überstanden konnte ich die Uhr danach stellen das die zweite kam.So hab ich dann die Nächte im 30 min Rhythmus verbracht.

Irgendwann brauch man seinen Schlaf,das kennt ihr alle und ich habe nach den ersten 3-4 Attacken immer schneller auf Ascotop zurück gegriffen..
Kurze Zeit später fingen der Cluster auch an Tags über sich zu zeigen...Neue Stelle und dann Attacken..sehr gut.Also was macht man...versucht sie so schnell wie möglich weg zu bekommen..und wieder Ascotop.
Tja und somit nahm ich es jeden Tag.Sobald die Wirkung aufhörte zog ich mir die nächste „Nase“

Das ging dann gut..bis letzte Woche Donnerstag.Die Attacke kam (auf der Arbeit) ich benutze Ascotop und was passierte...nichts.Nach 30 Minuten entschied ich mich dann mich abholen zu lassen..Bis dann jemand kam (musste auf meinen Vater zurück greifen da ich nicht mehr in der lange war Auto zu fahren oder sonst irgendwas) waren mittlerweile 45 Minuten vorbei.
Ich habe am Anfang gute 3 Jahre ohne Tabletten oder sonstiges gelebt.Aber an dem Tag hab ich das erste mal gemerkt das mein Körper am Ende ist.

Als ich dann zu Hause ankam war meine Mutter so schlau gewesen direkt in Essen (Westdeutsches Kopfschmerzzentrum) anzurufen.Der nette Herr Doktor schickte meiner Mutter sofort eine Email was man machen könnte.Das größte Problem war das ich desorientiert war, Bewegungs und Sprachstörungen hatte sodass mein Mutter am Anfang erst auf eine Überdosis und am Ende sogar an einen Schlaganfall dachte ( Sprach-Bewegungs-Lähmungserscheinungen).Bei mir ging nichts mehr.

Also ab zum Arzt und 500 mg Kortison Intravenös.Tabletten (100 mg Kortison ausschleichend).

Nach 15 Minuten kam ich dann wieder etwas klar...ich wusste wieder wo ich war,konnte mich wieder normal ausdrücken und vernünftig laufen.
Der Muskelkater in den Beinen am nächsten Tag war dann gar nichts dagegen.Jetzt sind noch leichte Konzentrationsstörungen und Sehstörungen übergeblieben...und das tollste erst mal keine Schmerzen.

Am 2.August hab ich noch mal ein Termin in Essen und will hier mal ganz schnell noch 1000 Dank sagen für die Hilfe.Ich denke das die neue Stelle viel damit zu tun hat(vielleicht auch meinen ziemlichen Ascotop Missbrauch) denn sowas hab ich noch nie erlebt und um ehrlich zu sein will ich das auch nie wieder.
Ist jetzt etwas lang geworden aber vielleicht hat ja jemand da irgendwie etwas dazu zu sagen.Würde mich auf alle Fälle freuen :-)
Schmerzfreie Zeit euch allen...
Sina

P.S Für die Fehler entschuldige ich mich im Vorraus...bisschen Matsche im kopf :-)
Hallo Sina,

bei mir triggert Stress und vor allem Überlastung auch. Auch unterschwelliger Stress wie Autofahren. Mein dringender Rat an dich ist dich auf jeden Fall krank schreiben zu lassen und erstmal nicht arbeiten zu gehen. Auch wenn es dir schwer fällt und sogar eine Kündigung zur Folge haben kann. Es tut mir sehr leid für dich, dass du diesen Trigger anscheinend auch hast, weil man Belastung nur sehr schwer ausschalten kann, im gegensatz zu Nahrungsmitteltrigger. Triptane kann man nicht in diesen Mengen einnehmen, du hattest Glück dass nichts schlimmeres passiert ist. Ich würde dir auch raten einen Kardiologen aufzusuchen und dich von Ihm duchchecken zu lassen.

Dir eine Schmerzfreie Zeit

Jakob
Ich bekomme auch oft Attacken, wenn ich gestresst bin (psychisch gestresst, nicht durch Arbeit) dann hilft oft Ablenkung. Wenn ich überlastet bin, weil ich einfach ohne Pause arbeite, weil ich unbedingt alles auf einmal erledigen will, bekomme ich auch häufiger Attacken und dann weiß ich, es ist an der Zeit zu relaxen. Manchmal hilft das.

Solche Zustände (Kraftlosigkeit, Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Sehstörungen usw.) hatte ich auch schon und ich nehme max 2-3 Ascotop oder Imigran am Tag. Also nicht durch Medikamentenmissbrauch, sondern einfach eine Nebenwirkung der Schmerzen... Mit Abklingen der Attacken wurde das auch immer wieder besser.


Dir gute Besserung und schmerzfreie Zeit!
Hallo ihr lieben,

erstmal danke für eure Antworten!Ich hab im moment Urlaub und war in dieser Zeit auch in Essen.Jetzt ist es so:Ich hab morgens und mittags das Verapamil um 40 mg aufgestockt das heisst 160-160-240..zusätzlich hab ich Lithium bekommen davon nehm ich jetzt morgens ne halbe und abends ne halbe (heute ne ganze sag euch auch gleich warum).Seit Sonntag bin ich mit dem Cortison durch...und was ist...ich hab wieder Attacken..jeden abend die auch nicht mehr mit Sauerstoff zu stoppen sind..das heisst ich hau mir wieder das Ascotop rein.
Ich hab echt die Nase voll..ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.
Wie lange dauert es bis Lithium wirkt???Ich werd heute abend ne ganze nehmen(laut Essen ist das ok).Wäre cool wenn mir jemand von euch der damit Erfahrungen hat mir irgendwie ein Tipp geben könnte.
LG Sina

Re: Das war wohl etwas zu viel....

Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:29
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28

Hallo Sina,

bei mir triggert Stress und vor allem Überlastung auch. Auch unterschwelliger Stress wie Autofahren. Mein dringender Rat an dich ist dich auf jeden Fall krank schreiben zu lassen und erstmal nicht arbeiten zu gehen. Auch wenn es dir schwer fällt und sogar eine Kündigung zur Folge haben kann. Es tut mir sehr leid für dich, dass du diesen Trigger anscheinend auch hast, weil man Belastung nur sehr schwer ausschalten kann, im gegensatz zu Nahrungsmitteltrigger. Triptane kann man nicht in diesen Mengen einnehmen, du hattest Glück dass nichts schlimmeres passiert ist. Ich würde dir auch raten einen Kardiologen aufzusuchen und dich von Ihm duchchecken zu lassen.

Dir eine Schmerzfreie Zeit

Jakob
Ich bekomme auch oft Attacken, wenn ich gestresst bin (psychisch gestresst, nicht durch Arbeit) dann hilft oft Ablenkung. Wenn ich überlastet bin, weil ich einfach ohne Pause arbeite, weil ich unbedingt alles auf einmal erledigen will, bekomme ich auch häufiger Attacken und dann weiß ich, es ist an der Zeit zu relaxen. Manchmal hilft das.

Solche Zustände (Kraftlosigkeit, Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Sehstörungen usw.) hatte ich auch schon und ich nehme max 2-3 Ascotop oder Imigran am Tag. Also nicht durch Medikamentenmissbrauch, sondern einfach eine Nebenwirkung der Schmerzen... Mit Abklingen der Attacken wurde das auch immer wieder besser.


Dir gute Besserung und schmerzfreie Zeit!
Hallo ihr lieben,

erstmal danke für eure Antworten!Ich hab im moment Urlaub und war in dieser Zeit auch in Essen.Jetzt ist es so:Ich hab morgens und mittags das Verapamil um 40 mg aufgestockt das heisst 160-160-240..zusätzlich hab ich Lithium bekommen davon nehm ich jetzt morgens ne halbe und abends ne halbe (heute ne ganze sag euch auch gleich warum).Seit Sonntag bin ich mit dem Cortison durch...und was ist...ich hab wieder Attacken..jeden abend die auch nicht mehr mit Sauerstoff zu stoppen sind..das heisst ich hau mir wieder das Ascotop rein.
Ich hab echt die Nase voll..ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.
Wie lange dauert es bis Lithium wirkt???Ich werd heute abend ne ganze nehmen(laut Essen ist das ok).Wäre cool wenn mir jemand von euch der damit Erfahrungen hat mir irgendwie ein Tipp geben könnte.
LG Sina
Bei mir läuft es gerade ähnlich. 480 mg Verapamil, 4x400 mg Lithium, der Cortisonschirm wird gerade zugeklappt (20 mg aktuell). Spannend!
Reicht bei Dir der Plasmaspiegel aus? Lässt Du ihn kontrollieren? Man sollte schon ein bisschen an den therapeutischen Bereich kommen.

phyikerle

Re: Das war wohl etwas zu viel....

Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:29
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28

Hallo Sina,

bei mir triggert Stress und vor allem Überlastung auch. Auch unterschwelliger Stress wie Autofahren. Mein dringender Rat an dich ist dich auf jeden Fall krank schreiben zu lassen und erstmal nicht arbeiten zu gehen. Auch wenn es dir schwer fällt und sogar eine Kündigung zur Folge haben kann. Es tut mir sehr leid für dich, dass du diesen Trigger anscheinend auch hast, weil man Belastung nur sehr schwer ausschalten kann, im gegensatz zu Nahrungsmitteltrigger. Triptane kann man nicht in diesen Mengen einnehmen, du hattest Glück dass nichts schlimmeres passiert ist. Ich würde dir auch raten einen Kardiologen aufzusuchen und dich von Ihm duchchecken zu lassen.

Dir eine Schmerzfreie Zeit

Jakob
Ich bekomme auch oft Attacken, wenn ich gestresst bin (psychisch gestresst, nicht durch Arbeit) dann hilft oft Ablenkung. Wenn ich überlastet bin, weil ich einfach ohne Pause arbeite, weil ich unbedingt alles auf einmal erledigen will, bekomme ich auch häufiger Attacken und dann weiß ich, es ist an der Zeit zu relaxen. Manchmal hilft das.

Solche Zustände (Kraftlosigkeit, Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Sehstörungen usw.) hatte ich auch schon und ich nehme max 2-3 Ascotop oder Imigran am Tag. Also nicht durch Medikamentenmissbrauch, sondern einfach eine Nebenwirkung der Schmerzen... Mit Abklingen der Attacken wurde das auch immer wieder besser.


Dir gute Besserung und schmerzfreie Zeit!
Hallo ihr lieben,

erstmal danke für eure Antworten!Ich hab im moment Urlaub und war in dieser Zeit auch in Essen.Jetzt ist es so:Ich hab morgens und mittags das Verapamil um 40 mg aufgestockt das heisst 160-160-240..zusätzlich hab ich Lithium bekommen davon nehm ich jetzt morgens ne halbe und abends ne halbe (heute ne ganze sag euch auch gleich warum).Seit Sonntag bin ich mit dem Cortison durch...und was ist...ich hab wieder Attacken..jeden abend die auch nicht mehr mit Sauerstoff zu stoppen sind..das heisst ich hau mir wieder das Ascotop rein.
Ich hab echt die Nase voll..ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.
Wie lange dauert es bis Lithium wirkt???Ich werd heute abend ne ganze nehmen(laut Essen ist das ok).Wäre cool wenn mir jemand von euch der damit Erfahrungen hat mir irgendwie ein Tipp geben könnte.
LG Sina
Hi Sina
Ich hab alle 5-7Tage um eine Halbe erhöht, schneller ist das Risiko das Nebenwirkungen auftreten größer. nach ca. 5 Wochen hab ich Besserung verspürt, weniger starke und weniger Attacken. Bei 3 Quilonium, 1350mg ergaben bei mir einen Blutspiegel von 0,79mmol/l hatte ich kaum noch Beschwerden. Wichtig ist aber die Blutüberwachung ! Nach gut einem Jahr sind plötzlich die Schildrüsen Werte extrem gestiegen- dann mußte ich es ausschleichen ! Hoffe das hilft etwas. Können aber auch gern telefonieren.
Gruß Markus

Re: Das war wohl etwas zu viel....

Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:29
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:29
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28

Ich bekomme auch oft Attacken, wenn ich gestresst bin (psychisch gestresst, nicht durch Arbeit) dann hilft oft Ablenkung. Wenn ich überlastet bin, weil ich einfach ohne Pause arbeite, weil ich unbedingt alles auf einmal erledigen will, bekomme ich auch häufiger Attacken und dann weiß ich, es ist an der Zeit zu relaxen. Manchmal hilft das.

Solche Zustände (Kraftlosigkeit, Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Sehstörungen usw.) hatte ich auch schon und ich nehme max 2-3 Ascotop oder Imigran am Tag. Also nicht durch Medikamentenmissbrauch, sondern einfach eine Nebenwirkung der Schmerzen... Mit Abklingen der Attacken wurde das auch immer wieder besser.


Dir gute Besserung und schmerzfreie Zeit!
Hallo ihr lieben,

erstmal danke für eure Antworten!Ich hab im moment Urlaub und war in dieser Zeit auch in Essen.Jetzt ist es so:Ich hab morgens und mittags das Verapamil um 40 mg aufgestockt das heisst 160-160-240..zusätzlich hab ich Lithium bekommen davon nehm ich jetzt morgens ne halbe und abends ne halbe (heute ne ganze sag euch auch gleich warum).Seit Sonntag bin ich mit dem Cortison durch...und was ist...ich hab wieder Attacken..jeden abend die auch nicht mehr mit Sauerstoff zu stoppen sind..das heisst ich hau mir wieder das Ascotop rein.
Ich hab echt die Nase voll..ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.
Wie lange dauert es bis Lithium wirkt???Ich werd heute abend ne ganze nehmen(laut Essen ist das ok).Wäre cool wenn mir jemand von euch der damit Erfahrungen hat mir irgendwie ein Tipp geben könnte.
LG Sina
Hi Sina
Ich hab alle 5-7Tage um eine Halbe erhöht, schneller ist das Risiko das Nebenwirkungen auftreten größer. nach ca. 5 Wochen hab ich Besserung verspürt, weniger starke und weniger Attacken. Bei 3 Quilonium, 1350mg ergaben bei mir einen Blutspiegel von 0,79mmol/l hatte ich kaum noch Beschwerden. Wichtig ist aber die Blutüberwachung ! Nach gut einem Jahr sind plötzlich die Schildrüsen Werte extrem gestiegen- dann mußte ich es ausschleichen ! Hoffe das hilft etwas. Können aber auch gern telefonieren.
Gruß Markus
Hallo ihr,
vielen Dank für die Antworten.Da das Wochenende vor der Tür steht und mein Ascotopvorrat mal wieder gen null geht hab ich mich dazu entschieden die lieben Menschen in Essen mal wieder zu terrorisieren :D (Bin immer noch dankbar das es die gibt).Der nette Herr Doktor und ich haben uns jetzt darauf geeinigt das Verapamil um noch 40 mg zu erhöhen und zusätzlich hab ich noch Allegro bekommen.Mal sehn ob ich damit erstmal zurecht komme.(Ja ich weiss Ascotop und Allegro soll man net kombinieren)

Ja ich muss den Lithiumspiegel bestimmen lassen.Aber erst nach 4 Wochen.Also kann ich dir noch gar net sagen wie hoch der ist.Ich hoffe und bete einfach nur das es anschlägt und ich endlich wieder ein bisschen Ruhe habe.Ist ja net auszuhalten der Mist.Wenn ich bedenke das ich womöglich noch einige Jahre vor mir habe...darf ich nicht dran denken :-(Na ja stand ich halt inner erste Reihe und hab HIER geschrien als gott den Mist verteilt hat:D

Ich wünsch euch ne schmerzfreie Zeit und drück euch die Däumchen :-)

Re: Das war wohl etwas zu viel....

Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:29
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28

Hallo Sina,

bei mir triggert Stress und vor allem Überlastung auch. Auch unterschwelliger Stress wie Autofahren. Mein dringender Rat an dich ist dich auf jeden Fall krank schreiben zu lassen und erstmal nicht arbeiten zu gehen. Auch wenn es dir schwer fällt und sogar eine Kündigung zur Folge haben kann. Es tut mir sehr leid für dich, dass du diesen Trigger anscheinend auch hast, weil man Belastung nur sehr schwer ausschalten kann, im gegensatz zu Nahrungsmitteltrigger. Triptane kann man nicht in diesen Mengen einnehmen, du hattest Glück dass nichts schlimmeres passiert ist. Ich würde dir auch raten einen Kardiologen aufzusuchen und dich von Ihm duchchecken zu lassen.

Dir eine Schmerzfreie Zeit

Jakob
Ich bekomme auch oft Attacken, wenn ich gestresst bin (psychisch gestresst, nicht durch Arbeit) dann hilft oft Ablenkung. Wenn ich überlastet bin, weil ich einfach ohne Pause arbeite, weil ich unbedingt alles auf einmal erledigen will, bekomme ich auch häufiger Attacken und dann weiß ich, es ist an der Zeit zu relaxen. Manchmal hilft das.

Solche Zustände (Kraftlosigkeit, Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Sehstörungen usw.) hatte ich auch schon und ich nehme max 2-3 Ascotop oder Imigran am Tag. Also nicht durch Medikamentenmissbrauch, sondern einfach eine Nebenwirkung der Schmerzen... Mit Abklingen der Attacken wurde das auch immer wieder besser.


Dir gute Besserung und schmerzfreie Zeit!
Hallo ihr lieben,

erstmal danke für eure Antworten!Ich hab im moment Urlaub und war in dieser Zeit auch in Essen.Jetzt ist es so:Ich hab morgens und mittags das Verapamil um 40 mg aufgestockt das heisst 160-160-240..zusätzlich hab ich Lithium bekommen davon nehm ich jetzt morgens ne halbe und abends ne halbe (heute ne ganze sag euch auch gleich warum).Seit Sonntag bin ich mit dem Cortison durch...und was ist...ich hab wieder Attacken..jeden abend die auch nicht mehr mit Sauerstoff zu stoppen sind..das heisst ich hau mir wieder das Ascotop rein.
Ich hab echt die Nase voll..ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.
Wie lange dauert es bis Lithium wirkt???Ich werd heute abend ne ganze nehmen(laut Essen ist das ok).Wäre cool wenn mir jemand von euch der damit Erfahrungen hat mir irgendwie ein Tipp geben könnte.
LG Sina
Hallo Sina, ich versuche gerade das gleiche. Bin bei 480 mg Verapamil un 4x400 mg Lithium und der Cortisonschirm wird gerade zugeklappt (20 mg). Spannend!
Wird bei Dir der Lithiumspiegel bestimmt? Bist Du schon im therapeutischen Bereich? Dauert eine Weile bis der erreicht und eingestellt ist.

Re: Das war wohl etwas zu viel....

Verfasst: Mi 21. Mär 2018, 17:29
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:29
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28
Archiv hat geschrieben: Mi 21. Mär 2018, 17:28

Ich bekomme auch oft Attacken, wenn ich gestresst bin (psychisch gestresst, nicht durch Arbeit) dann hilft oft Ablenkung. Wenn ich überlastet bin, weil ich einfach ohne Pause arbeite, weil ich unbedingt alles auf einmal erledigen will, bekomme ich auch häufiger Attacken und dann weiß ich, es ist an der Zeit zu relaxen. Manchmal hilft das.

Solche Zustände (Kraftlosigkeit, Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Sehstörungen usw.) hatte ich auch schon und ich nehme max 2-3 Ascotop oder Imigran am Tag. Also nicht durch Medikamentenmissbrauch, sondern einfach eine Nebenwirkung der Schmerzen... Mit Abklingen der Attacken wurde das auch immer wieder besser.


Dir gute Besserung und schmerzfreie Zeit!
Hallo ihr lieben,

erstmal danke für eure Antworten!Ich hab im moment Urlaub und war in dieser Zeit auch in Essen.Jetzt ist es so:Ich hab morgens und mittags das Verapamil um 40 mg aufgestockt das heisst 160-160-240..zusätzlich hab ich Lithium bekommen davon nehm ich jetzt morgens ne halbe und abends ne halbe (heute ne ganze sag euch auch gleich warum).Seit Sonntag bin ich mit dem Cortison durch...und was ist...ich hab wieder Attacken..jeden abend die auch nicht mehr mit Sauerstoff zu stoppen sind..das heisst ich hau mir wieder das Ascotop rein.
Ich hab echt die Nase voll..ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.
Wie lange dauert es bis Lithium wirkt???Ich werd heute abend ne ganze nehmen(laut Essen ist das ok).Wäre cool wenn mir jemand von euch der damit Erfahrungen hat mir irgendwie ein Tipp geben könnte.
LG Sina
Hallo Sina, ich versuche gerade das gleiche. Bin bei 480 mg Verapamil un 4x400 mg Lithium und der Cortisonschirm wird gerade zugeklappt (20 mg). Spannend!
Wird bei Dir der Lithiumspiegel bestimmt? Bist Du schon im therapeutischen Bereich? Dauert eine Weile bis der erreicht und eingestellt ist.
das ist doch wahnsinn,hab ich alles auch erlebt.und schlimmeres.hab im moment auch wieder meine attacken.menschen suchen die einen unterstützen.psycho effekt nicht vergessen,hat keine nebenwirkungen.nach 13jahren schmerzen kann ich sagen,nicht sofort medikamente und abfinden mit der tatsache.