Diagnose Cluster?
Verfasst: Di 20. Mär 2018, 23:47
Hallo,
ich wende mich an dieses Forum, da ich bisher nur extrem niederschmetternde auskünfte von vermeindlichen Extremfällen gelesen habe und möchte nun für mich herausfinden, ob und wie schlimm es mich getroffen haben könnte.
Zu meiner Person: Ich bin (in 4 Tagen) 32 Jahre Alt, männlich und Vater eines 1 jährigen Sohnes.
Ich hatte vor ca. 8 Monaten schon einmal eine ca. zweiwöchige Phase mit starken, einseitigen Kopfschmerzen. Insgesamt sind diese ca. 5 mal aufgetreten. Allerdings nur Abends - nicht nachts, wie wohl zumeist üblich. Genau kann ich es auch nicht wiedergeben, da ich damals noch nichts vom Cluster gehört habe.
In der letzten Woche hatte ich drei mal dasselbe Erscheinungsbild: Jeweils ein gemütlicher Abend mit Bekannten vor dem Fernseher, dazu ein paar Bierchen in geselliger Runde. Jeweils bei der zweiten Flasche Bier kam ein stechender, einseitiger Kopfschmerz mit Druck auf der rechten Seite der Nase, sowie am Auge. Kurz später lief die Nase hauptsächlich auf der Seite der Schmerzen, ausserdem tränte das Auge und wurde Lichtempfindlich. An Fernsehen bzw. Unterhaltung war nicht mehr zu denken.
Mein Hausarzt hat für mich übermorgen einen Termin beim HNO gemacht.
Heute traten diese Symptome auf, wärend ich über meinen Schulbüchern gebüffelt habe (Fortbildung). Wieder sehr starke Kopfschmerzen, tränendes Auge und laufende Nase. Ausserdem traten auch Schmerzen im Nasenbereich (Nebenhölen?) auf. Ich versuchte mir mit 2 Paracetamal 500 zu helfen, welche allerdings überhaupt nicht angeschlagen haben.
Nach ca. 2,5 Stunden habe ich mich zum Hausarzt bringen lassen, der mich dann mit Sauerstoff behandelt hat. Dabei sind die Schmerzen im Kopf beinahe komplett vergangen, jetzt habe ich noch ein dumpfes Gefühl in der Stirn und in den Nebenhölen.
Morgen habe ich einen Termin beim Neurologen bekommen.
- Kann ich schon vorher irgendwas einleiten?
-Ich habe gelesen, es gäbe keine wirkliche Heilungsvariante, falls die Diagnose wirklich Cluster - hiesse?
ich wende mich an dieses Forum, da ich bisher nur extrem niederschmetternde auskünfte von vermeindlichen Extremfällen gelesen habe und möchte nun für mich herausfinden, ob und wie schlimm es mich getroffen haben könnte.
Zu meiner Person: Ich bin (in 4 Tagen) 32 Jahre Alt, männlich und Vater eines 1 jährigen Sohnes.
Ich hatte vor ca. 8 Monaten schon einmal eine ca. zweiwöchige Phase mit starken, einseitigen Kopfschmerzen. Insgesamt sind diese ca. 5 mal aufgetreten. Allerdings nur Abends - nicht nachts, wie wohl zumeist üblich. Genau kann ich es auch nicht wiedergeben, da ich damals noch nichts vom Cluster gehört habe.
In der letzten Woche hatte ich drei mal dasselbe Erscheinungsbild: Jeweils ein gemütlicher Abend mit Bekannten vor dem Fernseher, dazu ein paar Bierchen in geselliger Runde. Jeweils bei der zweiten Flasche Bier kam ein stechender, einseitiger Kopfschmerz mit Druck auf der rechten Seite der Nase, sowie am Auge. Kurz später lief die Nase hauptsächlich auf der Seite der Schmerzen, ausserdem tränte das Auge und wurde Lichtempfindlich. An Fernsehen bzw. Unterhaltung war nicht mehr zu denken.
Mein Hausarzt hat für mich übermorgen einen Termin beim HNO gemacht.
Heute traten diese Symptome auf, wärend ich über meinen Schulbüchern gebüffelt habe (Fortbildung). Wieder sehr starke Kopfschmerzen, tränendes Auge und laufende Nase. Ausserdem traten auch Schmerzen im Nasenbereich (Nebenhölen?) auf. Ich versuchte mir mit 2 Paracetamal 500 zu helfen, welche allerdings überhaupt nicht angeschlagen haben.
Nach ca. 2,5 Stunden habe ich mich zum Hausarzt bringen lassen, der mich dann mit Sauerstoff behandelt hat. Dabei sind die Schmerzen im Kopf beinahe komplett vergangen, jetzt habe ich noch ein dumpfes Gefühl in der Stirn und in den Nebenhölen.
Morgen habe ich einen Termin beim Neurologen bekommen.
- Kann ich schon vorher irgendwas einleiten?
-Ich habe gelesen, es gäbe keine wirkliche Heilungsvariante, falls die Diagnose wirklich Cluster - hiesse?