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aufgeschlossene Chroniker aus dem Grossraum Göttingen gesucht

Verfasst: Di 20. Mär 2018, 23:20
von Archiv
Hallo zusammen,

bin alles andere als neu hier, habe allerdings das Forum schon ein paar Jahre nicht besucht.

Habe gerade mal ein bisschen im Forum geblättert und festgestellt, dass einige Themen, die mich derzeit beschäftigen hier bereits öfter thematisiert, aber dann auch äußerst schnell wieder "eingestampft" wurden.

Kurz zu mir:

Clusterkopf seit grob Mitte der 80er Jahre
in Extremform und somit der "eigentliche" Cluster seit Ende 1999
1999-2004 in strikt eposidischer Form
2004-Oktober 2010 in chronischer Form, im Verlauf der Jahre Wechsel von Nachts auf sehr häufige Tagesattacken

Ich hatte das Glück (ich glaube) 2002 die korrekte Diagnose zu bekommen und hatte auch keinerlei Probleme mit der Standardmedikation nebst natürlich dem Allerwichtigsten => Sauerstoff.

Aber auch Verapamil, natürlich Triptane und auch häufige Stoßtherapien mit Cortison sind mir alles andere als fremd.

Ich konnte das Thema "Cluster" also zumindest seit 2002 sehr sachlich angehen und auch durch die erstklassige Versorgung akzeptieren.

2006 ergab sich allerdings ein weitergehendes Schmerzproblem, welches (wieder einmal) die Ärzte vor ein Rätsel stellt(e).

Im Zuge "dieses" Schmerzbildes habe ich sehr vieles selbst initiiert und ausprobiert ... viel Geld dabei verbrannt bzw. investiert und bin im Oktober bei einem bestimmten Thema hängengeblieben, was "eigentlich" halt das "andere" Schmerzproblem betrifft.

Aaaaber (!!!) ... im Zuge dieses Prozesses verschwand mein über 6 Jahre vorhandener chronischer Cluster komplett.

Dies kann zwar einfach wie bei vielen anderen einfach mal eine Pause sein, die es mal geben soll ... ebenso gut kann es jedoch mit den Ergebnissen der anderen Schmerzgeschichte zusammenhängen, dass ich den Cluster seitdem im Griff habe.

Was ich hier zu diesem Zeitpunkt nun NICHT tun möchte, ist eine These in den Raum stellen, die nachher keinem etwas nützt und hier ruckzuck auseinandergepflückt wird.

Was ich hier ebenfalls NICHT tun möchte, ist schweigen und meine vermeintlichen Erfolge für mich behalten, dafür geht es vielen von uns einfach zu dreckig und bei Weitem können nicht alle so gut mit dem Schmerz umgehen wie ein anderer Teil von uns.

Was ich hier also SUCHE, sind erst einmal 2-3 aufgeschlossen Chroniker möglichst aus dem Grossraum Göttingen, die ebenso recht sachlich mit ihrem Cluster umzugehen gelernt haben und die bereit sind mal ohne große Fragen zu stellen dieselben Dinge auszuprobieren wie ich das im Oktober letzten Jahres getan habe.

Das sind recht einfache Mittel, aber wer sich melden mag, sollte in der Lage sein im Groben EUR 100,- pro Monat zu investieren.

Ob sich dann ebenfalls sehr schnell ein Erfolg einstellt (deswegen der Chroniker) werden wir sehen und dann ist immer noch Zeit dies hier im Forum ein bisschen ausführlicher zu veröffentlichen und bei Erfolg auch mal weg von der Neurologie zu gehen.

Für die Skeptiker: Die Investition von EUR 100,- ist natürlich nicht an mich, aber muss halt in diverse Produkte in der Apotheke bzw. Drogerie investiert werden. Ich geh dann gerne mit.

Nur soviel: Viele war hier der eine oder andere zu früheren Zeiten schon mal auf dem richtigen Weg, obwohl ich selbst wie ich mich erinnern kann und gestehen muss über den einen oder anderen Beitrag in diese Richtung geschmunzelt habe.

Meldung an meine Mailaddi nickuts-home@freenet.de wäre toll, da ich nur recht schwer telefonisch erreichbar bin. Ich melde mich dann.

Und eine Bitte an die ewigen Skeptiker hier ... bitte mal nicht auseinanderpflücken, dies Thema ist einfach ein Versuch und ob Erfolg oder nicht wird man sehen.

Viele Grüße

Markus

Re: aufgeschlossene Chroniker aus dem Grossraum Göttingen gesucht

Verfasst: Di 20. Mär 2018, 23:20
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 23:20 Hallo zusammen,

bin alles andere als neu hier, habe allerdings das Forum schon ein paar Jahre nicht besucht.

Habe gerade mal ein bisschen im Forum geblättert und festgestellt, dass einige Themen, die mich derzeit beschäftigen hier bereits öfter thematisiert, aber dann auch äußerst schnell wieder "eingestampft" wurden.

Kurz zu mir:

Clusterkopf seit grob Mitte der 80er Jahre
in Extremform und somit der "eigentliche" Cluster seit Ende 1999
1999-2004 in strikt eposidischer Form
2004-Oktober 2010 in chronischer Form, im Verlauf der Jahre Wechsel von Nachts auf sehr häufige Tagesattacken

Ich hatte das Glück (ich glaube) 2002 die korrekte Diagnose zu bekommen und hatte auch keinerlei Probleme mit der Standardmedikation nebst natürlich dem Allerwichtigsten => Sauerstoff.

Aber auch Verapamil, natürlich Triptane und auch häufige Stoßtherapien mit Cortison sind mir alles andere als fremd.

Ich konnte das Thema "Cluster" also zumindest seit 2002 sehr sachlich angehen und auch durch die erstklassige Versorgung akzeptieren.

2006 ergab sich allerdings ein weitergehendes Schmerzproblem, welches (wieder einmal) die Ärzte vor ein Rätsel stellt(e).

Im Zuge "dieses" Schmerzbildes habe ich sehr vieles selbst initiiert und ausprobiert ... viel Geld dabei verbrannt bzw. investiert und bin im Oktober bei einem bestimmten Thema hängengeblieben, was "eigentlich" halt das "andere" Schmerzproblem betrifft.

Aaaaber (!!!) ... im Zuge dieses Prozesses verschwand mein über 6 Jahre vorhandener chronischer Cluster komplett.

Dies kann zwar einfach wie bei vielen anderen einfach mal eine Pause sein, die es mal geben soll ... ebenso gut kann es jedoch mit den Ergebnissen der anderen Schmerzgeschichte zusammenhängen, dass ich den Cluster seitdem im Griff habe.

Was ich hier zu diesem Zeitpunkt nun NICHT tun möchte, ist eine These in den Raum stellen, die nachher keinem etwas nützt und hier ruckzuck auseinandergepflückt wird.

Was ich hier ebenfalls NICHT tun möchte, ist schweigen und meine vermeintlichen Erfolge für mich behalten, dafür geht es vielen von uns einfach zu dreckig und bei Weitem können nicht alle so gut mit dem Schmerz umgehen wie ein anderer Teil von uns.

Was ich hier also SUCHE, sind erst einmal 2-3 aufgeschlossen Chroniker möglichst aus dem Grossraum Göttingen, die ebenso recht sachlich mit ihrem Cluster umzugehen gelernt haben und die bereit sind mal ohne große Fragen zu stellen dieselben Dinge auszuprobieren wie ich das im Oktober letzten Jahres getan habe.

Das sind recht einfache Mittel, aber wer sich melden mag, sollte in der Lage sein im Groben EUR 100,- pro Monat zu investieren.

Ob sich dann ebenfalls sehr schnell ein Erfolg einstellt (deswegen der Chroniker) werden wir sehen und dann ist immer noch Zeit dies hier im Forum ein bisschen ausführlicher zu veröffentlichen und bei Erfolg auch mal weg von der Neurologie zu gehen.

Für die Skeptiker: Die Investition von EUR 100,- ist natürlich nicht an mich, aber muss halt in diverse Produkte in der Apotheke bzw. Drogerie investiert werden. Ich geh dann gerne mit.

Nur soviel: Viele war hier der eine oder andere zu früheren Zeiten schon mal auf dem richtigen Weg, obwohl ich selbst wie ich mich erinnern kann und gestehen muss über den einen oder anderen Beitrag in diese Richtung geschmunzelt habe.

Meldung an meine Mailaddi nickuts-home@freenet.de wäre toll, da ich nur recht schwer telefonisch erreichbar bin. Ich melde mich dann.

Und eine Bitte an die ewigen Skeptiker hier ... bitte mal nicht auseinanderpflücken, dies Thema ist einfach ein Versuch und ob Erfolg oder nicht wird man sehen.

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus
Ich hab Interesse an Informationen. Was mich etwas stört: Ich wolte dir eine PN schreiben aber ich finde dich nicht in der Mitgliederliste!? An Wildfremde schreib ich aber keine E-Mail. Vielleicht kannst du mir ja eine PN schreiben.
Gruß Markus

Re: aufgeschlossene Chroniker aus dem Grossraum Göttingen gesucht

Verfasst: Di 20. Mär 2018, 23:21
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 23:20 Hallo zusammen,

bin alles andere als neu hier, habe allerdings das Forum schon ein paar Jahre nicht besucht.

Habe gerade mal ein bisschen im Forum geblättert und festgestellt, dass einige Themen, die mich derzeit beschäftigen hier bereits öfter thematisiert, aber dann auch äußerst schnell wieder "eingestampft" wurden.

Kurz zu mir:

Clusterkopf seit grob Mitte der 80er Jahre
in Extremform und somit der "eigentliche" Cluster seit Ende 1999
1999-2004 in strikt eposidischer Form
2004-Oktober 2010 in chronischer Form, im Verlauf der Jahre Wechsel von Nachts auf sehr häufige Tagesattacken

Ich hatte das Glück (ich glaube) 2002 die korrekte Diagnose zu bekommen und hatte auch keinerlei Probleme mit der Standardmedikation nebst natürlich dem Allerwichtigsten => Sauerstoff.

Aber auch Verapamil, natürlich Triptane und auch häufige Stoßtherapien mit Cortison sind mir alles andere als fremd.

Ich konnte das Thema "Cluster" also zumindest seit 2002 sehr sachlich angehen und auch durch die erstklassige Versorgung akzeptieren.

2006 ergab sich allerdings ein weitergehendes Schmerzproblem, welches (wieder einmal) die Ärzte vor ein Rätsel stellt(e).

Im Zuge "dieses" Schmerzbildes habe ich sehr vieles selbst initiiert und ausprobiert ... viel Geld dabei verbrannt bzw. investiert und bin im Oktober bei einem bestimmten Thema hängengeblieben, was "eigentlich" halt das "andere" Schmerzproblem betrifft.

Aaaaber (!!!) ... im Zuge dieses Prozesses verschwand mein über 6 Jahre vorhandener chronischer Cluster komplett.

Dies kann zwar einfach wie bei vielen anderen einfach mal eine Pause sein, die es mal geben soll ... ebenso gut kann es jedoch mit den Ergebnissen der anderen Schmerzgeschichte zusammenhängen, dass ich den Cluster seitdem im Griff habe.

Was ich hier zu diesem Zeitpunkt nun NICHT tun möchte, ist eine These in den Raum stellen, die nachher keinem etwas nützt und hier ruckzuck auseinandergepflückt wird.

Was ich hier ebenfalls NICHT tun möchte, ist schweigen und meine vermeintlichen Erfolge für mich behalten, dafür geht es vielen von uns einfach zu dreckig und bei Weitem können nicht alle so gut mit dem Schmerz umgehen wie ein anderer Teil von uns.

Was ich hier also SUCHE, sind erst einmal 2-3 aufgeschlossen Chroniker möglichst aus dem Grossraum Göttingen, die ebenso recht sachlich mit ihrem Cluster umzugehen gelernt haben und die bereit sind mal ohne große Fragen zu stellen dieselben Dinge auszuprobieren wie ich das im Oktober letzten Jahres getan habe.

Das sind recht einfache Mittel, aber wer sich melden mag, sollte in der Lage sein im Groben EUR 100,- pro Monat zu investieren.

Ob sich dann ebenfalls sehr schnell ein Erfolg einstellt (deswegen der Chroniker) werden wir sehen und dann ist immer noch Zeit dies hier im Forum ein bisschen ausführlicher zu veröffentlichen und bei Erfolg auch mal weg von der Neurologie zu gehen.

Für die Skeptiker: Die Investition von EUR 100,- ist natürlich nicht an mich, aber muss halt in diverse Produkte in der Apotheke bzw. Drogerie investiert werden. Ich geh dann gerne mit.

Nur soviel: Viele war hier der eine oder andere zu früheren Zeiten schon mal auf dem richtigen Weg, obwohl ich selbst wie ich mich erinnern kann und gestehen muss über den einen oder anderen Beitrag in diese Richtung geschmunzelt habe.

Meldung an meine Mailaddi nickuts-home@freenet.de wäre toll, da ich nur recht schwer telefonisch erreichbar bin. Ich melde mich dann.

Und eine Bitte an die ewigen Skeptiker hier ... bitte mal nicht auseinanderpflücken, dies Thema ist einfach ein Versuch und ob Erfolg oder nicht wird man sehen.

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,
bin auch seit Jahren Chroniker..
warum benennst Du hier die "einfachen Mittel" von denen Du schreibst nicht ?
habe den Cluster schon seit über 40 Jahren chronisch und damals in den 70zigern und 80zigern so ziemlich alles ausprobiert was man machen kann.
Angefangen mit sinnlosen Operationen an der Nase hin bis zu Druckkammern etc. viele tausend DM selber ausgegeben.
War in Indien in einem Kloster um andere Eindrücke zu bekommen - nur der Cluster ist immer noch da.
Schreib doch Deine "Wundermittel" ins Forum !!
sofern es tatsächlich welche gibt, was von mir mehr als angezweifelt wird.
grüße
Stefan

Re: aufgeschlossene Chroniker aus dem Grossraum Göttingen gesucht

Verfasst: Di 20. Mär 2018, 23:21
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 23:21
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 23:20 Hallo zusammen,

bin alles andere als neu hier, habe allerdings das Forum schon ein paar Jahre nicht besucht.

Habe gerade mal ein bisschen im Forum geblättert und festgestellt, dass einige Themen, die mich derzeit beschäftigen hier bereits öfter thematisiert, aber dann auch äußerst schnell wieder "eingestampft" wurden.

Kurz zu mir:

Clusterkopf seit grob Mitte der 80er Jahre
in Extremform und somit der "eigentliche" Cluster seit Ende 1999
1999-2004 in strikt eposidischer Form
2004-Oktober 2010 in chronischer Form, im Verlauf der Jahre Wechsel von Nachts auf sehr häufige Tagesattacken

Ich hatte das Glück (ich glaube) 2002 die korrekte Diagnose zu bekommen und hatte auch keinerlei Probleme mit der Standardmedikation nebst natürlich dem Allerwichtigsten => Sauerstoff.

Aber auch Verapamil, natürlich Triptane und auch häufige Stoßtherapien mit Cortison sind mir alles andere als fremd.

Ich konnte das Thema "Cluster" also zumindest seit 2002 sehr sachlich angehen und auch durch die erstklassige Versorgung akzeptieren.

2006 ergab sich allerdings ein weitergehendes Schmerzproblem, welches (wieder einmal) die Ärzte vor ein Rätsel stellt(e).

Im Zuge "dieses" Schmerzbildes habe ich sehr vieles selbst initiiert und ausprobiert ... viel Geld dabei verbrannt bzw. investiert und bin im Oktober bei einem bestimmten Thema hängengeblieben, was "eigentlich" halt das "andere" Schmerzproblem betrifft.

Aaaaber (!!!) ... im Zuge dieses Prozesses verschwand mein über 6 Jahre vorhandener chronischer Cluster komplett.

Dies kann zwar einfach wie bei vielen anderen einfach mal eine Pause sein, die es mal geben soll ... ebenso gut kann es jedoch mit den Ergebnissen der anderen Schmerzgeschichte zusammenhängen, dass ich den Cluster seitdem im Griff habe.

Was ich hier zu diesem Zeitpunkt nun NICHT tun möchte, ist eine These in den Raum stellen, die nachher keinem etwas nützt und hier ruckzuck auseinandergepflückt wird.

Was ich hier ebenfalls NICHT tun möchte, ist schweigen und meine vermeintlichen Erfolge für mich behalten, dafür geht es vielen von uns einfach zu dreckig und bei Weitem können nicht alle so gut mit dem Schmerz umgehen wie ein anderer Teil von uns.

Was ich hier also SUCHE, sind erst einmal 2-3 aufgeschlossen Chroniker möglichst aus dem Grossraum Göttingen, die ebenso recht sachlich mit ihrem Cluster umzugehen gelernt haben und die bereit sind mal ohne große Fragen zu stellen dieselben Dinge auszuprobieren wie ich das im Oktober letzten Jahres getan habe.

Das sind recht einfache Mittel, aber wer sich melden mag, sollte in der Lage sein im Groben EUR 100,- pro Monat zu investieren.

Ob sich dann ebenfalls sehr schnell ein Erfolg einstellt (deswegen der Chroniker) werden wir sehen und dann ist immer noch Zeit dies hier im Forum ein bisschen ausführlicher zu veröffentlichen und bei Erfolg auch mal weg von der Neurologie zu gehen.

Für die Skeptiker: Die Investition von EUR 100,- ist natürlich nicht an mich, aber muss halt in diverse Produkte in der Apotheke bzw. Drogerie investiert werden. Ich geh dann gerne mit.

Nur soviel: Viele war hier der eine oder andere zu früheren Zeiten schon mal auf dem richtigen Weg, obwohl ich selbst wie ich mich erinnern kann und gestehen muss über den einen oder anderen Beitrag in diese Richtung geschmunzelt habe.

Meldung an meine Mailaddi nickuts-home@freenet.de wäre toll, da ich nur recht schwer telefonisch erreichbar bin. Ich melde mich dann.

Und eine Bitte an die ewigen Skeptiker hier ... bitte mal nicht auseinanderpflücken, dies Thema ist einfach ein Versuch und ob Erfolg oder nicht wird man sehen.

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,
bin auch seit Jahren Chroniker..
warum benennst Du hier die "einfachen Mittel" von denen Du schreibst nicht ?
habe den Cluster schon seit über 40 Jahren chronisch und damals in den 70zigern und 80zigern so ziemlich alles ausprobiert was man machen kann.
Angefangen mit sinnlosen Operationen an der Nase hin bis zu Druckkammern etc. viele tausend DM selber ausgegeben.
War in Indien in einem Kloster um andere Eindrücke zu bekommen - nur der Cluster ist immer noch da.
Schreib doch Deine "Wundermittel" ins Forum !!
sofern es tatsächlich welche gibt, was von mir mehr als angezweifelt wird.
grüße
Stefan
Lieber Marcus.. wie du doch auch hier lesen kannst sind wir alle keine Ärzte..sicherlich profitiern wir von den Erfahrugen die jeder hier gemacht hat.. auch von den Selbsversuchen.. doch diese Versuche basieren meist auf Veraltensänderungen oder auch Therapien die Mitglieder hier mit ihren Behandlern gesammelt haben.

Ich möchte daher nochmals dringlich darvor wahrnen Versuche mit noch so Harmlos Wirkenten Supstanzen ohne Arztlichen rat zu unternehmen. Kaum einer von uns Kennt das Spektrum des Menschlichen Körpers so gut wie ein Arzt und auch nicht das Zusammenspiel der Supstanzen.

Zudem gehört der Cluster zu den Chronischen Krankheiten und fällt unter die Chronikerreglung.. wenn ein Arzt befindet das sein Patient ein besonders Mittel benötigt und dieses von der Kasse gelistet ist Fällt kein Betrag von 100€ ausgenommen der Gebüren an.

Es wäre also doch ratsam wenn du dich mit deiner Studie mit einen Arzt zusammen tun würdest, der das ganze auch Medizinisch beurteilen und befunden kann und für Andere somit auch zugänlich machen kann.

SfZ Thore

Re: aufgeschlossene Chroniker aus dem Grossraum Göttingen gesucht

Verfasst: Di 20. Mär 2018, 23:21
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 23:21
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 23:21
Archiv hat geschrieben: Di 20. Mär 2018, 23:20 Hallo zusammen,

bin alles andere als neu hier, habe allerdings das Forum schon ein paar Jahre nicht besucht.

Habe gerade mal ein bisschen im Forum geblättert und festgestellt, dass einige Themen, die mich derzeit beschäftigen hier bereits öfter thematisiert, aber dann auch äußerst schnell wieder "eingestampft" wurden.

Kurz zu mir:

Clusterkopf seit grob Mitte der 80er Jahre
in Extremform und somit der "eigentliche" Cluster seit Ende 1999
1999-2004 in strikt eposidischer Form
2004-Oktober 2010 in chronischer Form, im Verlauf der Jahre Wechsel von Nachts auf sehr häufige Tagesattacken

Ich hatte das Glück (ich glaube) 2002 die korrekte Diagnose zu bekommen und hatte auch keinerlei Probleme mit der Standardmedikation nebst natürlich dem Allerwichtigsten => Sauerstoff.

Aber auch Verapamil, natürlich Triptane und auch häufige Stoßtherapien mit Cortison sind mir alles andere als fremd.

Ich konnte das Thema "Cluster" also zumindest seit 2002 sehr sachlich angehen und auch durch die erstklassige Versorgung akzeptieren.

2006 ergab sich allerdings ein weitergehendes Schmerzproblem, welches (wieder einmal) die Ärzte vor ein Rätsel stellt(e).

Im Zuge "dieses" Schmerzbildes habe ich sehr vieles selbst initiiert und ausprobiert ... viel Geld dabei verbrannt bzw. investiert und bin im Oktober bei einem bestimmten Thema hängengeblieben, was "eigentlich" halt das "andere" Schmerzproblem betrifft.

Aaaaber (!!!) ... im Zuge dieses Prozesses verschwand mein über 6 Jahre vorhandener chronischer Cluster komplett.

Dies kann zwar einfach wie bei vielen anderen einfach mal eine Pause sein, die es mal geben soll ... ebenso gut kann es jedoch mit den Ergebnissen der anderen Schmerzgeschichte zusammenhängen, dass ich den Cluster seitdem im Griff habe.

Was ich hier zu diesem Zeitpunkt nun NICHT tun möchte, ist eine These in den Raum stellen, die nachher keinem etwas nützt und hier ruckzuck auseinandergepflückt wird.

Was ich hier ebenfalls NICHT tun möchte, ist schweigen und meine vermeintlichen Erfolge für mich behalten, dafür geht es vielen von uns einfach zu dreckig und bei Weitem können nicht alle so gut mit dem Schmerz umgehen wie ein anderer Teil von uns.

Was ich hier also SUCHE, sind erst einmal 2-3 aufgeschlossen Chroniker möglichst aus dem Grossraum Göttingen, die ebenso recht sachlich mit ihrem Cluster umzugehen gelernt haben und die bereit sind mal ohne große Fragen zu stellen dieselben Dinge auszuprobieren wie ich das im Oktober letzten Jahres getan habe.

Das sind recht einfache Mittel, aber wer sich melden mag, sollte in der Lage sein im Groben EUR 100,- pro Monat zu investieren.

Ob sich dann ebenfalls sehr schnell ein Erfolg einstellt (deswegen der Chroniker) werden wir sehen und dann ist immer noch Zeit dies hier im Forum ein bisschen ausführlicher zu veröffentlichen und bei Erfolg auch mal weg von der Neurologie zu gehen.

Für die Skeptiker: Die Investition von EUR 100,- ist natürlich nicht an mich, aber muss halt in diverse Produkte in der Apotheke bzw. Drogerie investiert werden. Ich geh dann gerne mit.

Nur soviel: Viele war hier der eine oder andere zu früheren Zeiten schon mal auf dem richtigen Weg, obwohl ich selbst wie ich mich erinnern kann und gestehen muss über den einen oder anderen Beitrag in diese Richtung geschmunzelt habe.

Meldung an meine Mailaddi nickuts-home@freenet.de wäre toll, da ich nur recht schwer telefonisch erreichbar bin. Ich melde mich dann.

Und eine Bitte an die ewigen Skeptiker hier ... bitte mal nicht auseinanderpflücken, dies Thema ist einfach ein Versuch und ob Erfolg oder nicht wird man sehen.

Viele Grüße

Markus
Hallo Markus,
bin auch seit Jahren Chroniker..
warum benennst Du hier die "einfachen Mittel" von denen Du schreibst nicht ?
habe den Cluster schon seit über 40 Jahren chronisch und damals in den 70zigern und 80zigern so ziemlich alles ausprobiert was man machen kann.
Angefangen mit sinnlosen Operationen an der Nase hin bis zu Druckkammern etc. viele tausend DM selber ausgegeben.
War in Indien in einem Kloster um andere Eindrücke zu bekommen - nur der Cluster ist immer noch da.
Schreib doch Deine "Wundermittel" ins Forum !!
sofern es tatsächlich welche gibt, was von mir mehr als angezweifelt wird.
grüße
Stefan
Lieber Marcus.. wie du doch auch hier lesen kannst sind wir alle keine Ärzte..sicherlich profitiern wir von den Erfahrugen die jeder hier gemacht hat.. auch von den Selbsversuchen.. doch diese Versuche basieren meist auf Veraltensänderungen oder auch Therapien die Mitglieder hier mit ihren Behandlern gesammelt haben.

Ich möchte daher nochmals dringlich darvor wahrnen Versuche mit noch so Harmlos Wirkenten Supstanzen ohne Arztlichen rat zu unternehmen. Kaum einer von uns Kennt das Spektrum des Menschlichen Körpers so gut wie ein Arzt und auch nicht das Zusammenspiel der Supstanzen.

Zudem gehört der Cluster zu den Chronischen Krankheiten und fällt unter die Chronikerreglung.. wenn ein Arzt befindet das sein Patient ein besonders Mittel benötigt und dieses von der Kasse gelistet ist Fällt kein Betrag von 100€ ausgenommen der Gebüren an.

Es wäre also doch ratsam wenn du dich mit deiner Studie mit einen Arzt zusammen tun würdest, der das ganze auch Medizinisch beurteilen und befunden kann und für Andere somit auch zugänlich machen kann.

SfZ Thore
Alter, Markus !?

Sag´s einfach,...schreibs öffentlich hier rein, wieso 100€? Bläst mir einen?!... wenn´s da was geben sollte, was uns irgendwie helfen kann,sags einfach,.... Oder hör auf so verdammt Geldgeil zu sein, und vorallem nicht auf Kosten von Chronisch leidenden Clusterpatienten, du ..., AHH!! WIR SIND ZU SCHLAU FÜR DICH ;) hahaha