Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 21:08 Hallo an @lle Clusterbetroffenen
Möchte Euch an dieser Stelle nahelegen, die Krankenkasse zu wechseln. Ich selbst bin seit 41 Jahren bei der Bundesknappschaft Bahn und See versichert und weiß seit heute, das diese Krankenkasse wohl in Geld schwimmt und ihren Versicherten nur das Teuerste und Beste genehmigt. Beispiel:Fahre nächste Woche für 10 tage nach Bayern und bat heute die Krankenkasse darum, das am Urlaubsort eine 10 ltr. Flasche Sauerstoff benötigt wird, da ich Chroniker bin. Der Sachbearbeiter verwies mich ans Kostenleistungszentrum in Möhrs. Dort sagte man mir, das ich eine Leere 10.ltr. Flasche mitnehmen soll, am Urlaubsort soll ich die Flasche dann füllen lassen und selbst bezahlen. Zu Hause würde ich dann den Betrag erstattet bekommen, der auch hier gezahlt wird. Unmöglich, dachte ich, und rief den Zweigstellenleiter der Bundesknappschaft in Bottrop an. Dieser sagte mir wörtlich, das alte Gesetzt gibt es nicht mehr und die Dame vom Kostenleistungszentrum hätte absolut recht. Darauf erwiederte ich, das ich dann wohl 20 Pakete Imigran mitnehmen werde, da diese Packungen wohl nicht so viel Platz in Anspruch nehmen würden. Ich fragte sicherheitshalber nach, ob ich das machen kann, da eine Füllung für eine 10 ltr. Flasche Sauerstoff ja bestimmt 40 € Kostet, das Imigran hingegen kostet pro Paket 76,00 €, X 20, das sind ja 1520,00 € ! Der Sachbearbeiter erwiederte: Das sei mir selbst überlassen, laut Gesetz darf er am Urlaubsort kein Sauerstoff liefern, es gibt nur diesen einen Weg für Sauerstoff. Wenn ich das Imigran denn bräuchte, solle ich dieses nehmen, bin ja versichert und die Kasse zahlt! Super, was !!! Aus diesem Grund kann ich die Knappschaft nur empfehlen, die haben Geld im Überschuss erwirtschaftet und kümmern sich nicht darum, wenn ein chronisch kranker sich um die Kosten der Krankheit sorgt. Hier, bei der Bundesknappschaft richtet man sich strengstens an die Gesetze und handelt danach. Egal, um welchen Preis. Allso Leute, wenn jemand Ärger mit seiner Krankenkasse hat, wechselt zur Knappschaft, da werdet Ihr geholfen!
Mfg. Casrello

Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 21:08 Hallo an @lle Clusterbetroffenen
Möchte Euch an dieser Stelle nahelegen, die Krankenkasse zu wechseln. Ich selbst bin seit 41 Jahren bei der Bundesknappschaft Bahn und See versichert und weiß seit heute, das diese Krankenkasse wohl in Geld schwimmt und ihren Versicherten nur das Teuerste und Beste genehmigt. Beispiel:Fahre nächste Woche für 10 tage nach Bayern und bat heute die Krankenkasse darum, das am Urlaubsort eine 10 ltr. Flasche Sauerstoff benötigt wird, da ich Chroniker bin. Der Sachbearbeiter verwies mich ans Kostenleistungszentrum in Möhrs. Dort sagte man mir, das ich eine Leere 10.ltr. Flasche mitnehmen soll, am Urlaubsort soll ich die Flasche dann füllen lassen und selbst bezahlen. Zu Hause würde ich dann den Betrag erstattet bekommen, der auch hier gezahlt wird. Unmöglich, dachte ich, und rief den Zweigstellenleiter der Bundesknappschaft in Bottrop an. Dieser sagte mir wörtlich, das alte Gesetzt gibt es nicht mehr und die Dame vom Kostenleistungszentrum hätte absolut recht. Darauf erwiederte ich, das ich dann wohl 20 Pakete Imigran mitnehmen werde, da diese Packungen wohl nicht so viel Platz in Anspruch nehmen würden. Ich fragte sicherheitshalber nach, ob ich das machen kann, da eine Füllung für eine 10 ltr. Flasche Sauerstoff ja bestimmt 40 € Kostet, das Imigran hingegen kostet pro Paket 76,00 €, X 20, das sind ja 1520,00 € ! Der Sachbearbeiter erwiederte: Das sei mir selbst überlassen, laut Gesetz darf er am Urlaubsort kein Sauerstoff liefern, es gibt nur diesen einen Weg für Sauerstoff. Wenn ich das Imigran denn bräuchte, solle ich dieses nehmen, bin ja versichert und die Kasse zahlt! Super, was !!! Aus diesem Grund kann ich die Knappschaft nur empfehlen, die haben Geld im Überschuss erwirtschaftet und kümmern sich nicht darum, wenn ein chronisch kranker sich um die Kosten der Krankheit sorgt. Hier, bei der Bundesknappschaft richtet man sich strengstens an die Gesetze und handelt danach. Egal, um welchen Preis. Allso Leute, wenn jemand Ärger mit seiner Krankenkasse hat, wechselt zur Knappschaft, da werdet Ihr geholfen!
Mfg. Casrello

Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 21:08

Archiv hat geschrieben: ↑Di 20. Mär 2018, 21:08 Hallo an @lle Clusterbetroffenen
Möchte Euch an dieser Stelle nahelegen, die Krankenkasse zu wechseln. Ich selbst bin seit 41 Jahren bei der Bundesknappschaft Bahn und See versichert und weiß seit heute, das diese Krankenkasse wohl in Geld schwimmt und ihren Versicherten nur das Teuerste und Beste genehmigt. Beispiel:Fahre nächste Woche für 10 tage nach Bayern und bat heute die Krankenkasse darum, das am Urlaubsort eine 10 ltr. Flasche Sauerstoff benötigt wird, da ich Chroniker bin. Der Sachbearbeiter verwies mich ans Kostenleistungszentrum in Möhrs. Dort sagte man mir, das ich eine Leere 10.ltr. Flasche mitnehmen soll, am Urlaubsort soll ich die Flasche dann füllen lassen und selbst bezahlen. Zu Hause würde ich dann den Betrag erstattet bekommen, der auch hier gezahlt wird. Unmöglich, dachte ich, und rief den Zweigstellenleiter der Bundesknappschaft in Bottrop an. Dieser sagte mir wörtlich, das alte Gesetzt gibt es nicht mehr und die Dame vom Kostenleistungszentrum hätte absolut recht. Darauf erwiederte ich, das ich dann wohl 20 Pakete Imigran mitnehmen werde, da diese Packungen wohl nicht so viel Platz in Anspruch nehmen würden. Ich fragte sicherheitshalber nach, ob ich das machen kann, da eine Füllung für eine 10 ltr. Flasche Sauerstoff ja bestimmt 40 € Kostet, das Imigran hingegen kostet pro Paket 76,00 €, X 20, das sind ja 1520,00 € ! Der Sachbearbeiter erwiederte: Das sei mir selbst überlassen, laut Gesetz darf er am Urlaubsort kein Sauerstoff liefern, es gibt nur diesen einen Weg für Sauerstoff. Wenn ich das Imigran denn bräuchte, solle ich dieses nehmen, bin ja versichert und die Kasse zahlt! Super, was !!! Aus diesem Grund kann ich die Knappschaft nur empfehlen, die haben Geld im Überschuss erwirtschaftet und kümmern sich nicht darum, wenn ein chronisch kranker sich um die Kosten der Krankheit sorgt. Hier, bei der Bundesknappschaft richtet man sich strengstens an die Gesetze und handelt danach. Egal, um welchen Preis. Allso Leute, wenn jemand Ärger mit seiner Krankenkasse hat, wechselt zur Knappschaft, da werdet Ihr geholfen!
Mfg. Casrello

Guerilla-Vermarktung bezeichnet die Wahl ungewöhnlicher Aktionen im Marketing, die mit untypisch geringem Mitteleinsatz eine große Wirkung erzielen sollen.

Die Bundesknappschafft hat das offensichtlich mit TALIBANMARKETING verwechselt: Mit möglichst hohen Kosten alles sprengen!

Gruß

Jakob