Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 10:05 Hallo zusammen,also ich mußte heute zum Gutachter weil demnächst mein Krankengeldbezug wegfällt,und mir die Krankenkasse geraten hat die Berufsunfähigkeitsrente zu beantragen. Kurz zu meiner Geschichte:Ich bin seit 1984 Episodiker und leider seit Oktober 2008 ist mein Cluster chronisch.Ich bin in Freiburg in Behandlung und halte die Ärtze für sehr kompetent.In den letzten zwei Jahren hat Prof.Kaube und sein Team immer versucht mir zu helfen mit Cotison,Lithium,Verapamil,Topiramat usw.Leider hat bei mir nichts geholfen, so das wir letzten Sommer beschlossen eine SCS auszuprobieren.Es ist zwar nicht der große Durchbruch gewessen aber auf jeden Fall eine Erleichterung.Von 10 Attacken Stärke 6-10 sind es zur Zeit so etwa drei Attacken Starke 5-6 die ich auch in den meisten Fällen mit dem Strom in Griff bekomme,allerdings habe ich seit Januar auch auf der linken Seite Cluster bekommen (regelmäßig zu Zeit immer nachts um drei) den ich in alter weise behandeln muß(Imigran,Relpax usw.).Vielleicht wird auch noch eine zweite Elektode verlegt.mal abwarten. Das ich psychisch total am Ende bin, brauch ich euch ja nicht erzählen.Und nun heute der Gutachter.Ich habe mich so gefreut zu einem Neurologen zu kommen aber dann daß.Er sagte, nachdem er mich nach meinen Eltern gefragt hatte, Er denkt das ich ein Trauma aus Kindertagen habe vielleicht sogar mißbraucht wurde oder in meiner Ehe mißhandelt wurde,ich mir meine Schmerzen einbilde weil es ja GARKEIN CHRONISCHEN CLUSTER gibt.Mir wurde fast schlecht.Ich habe Ihn gefragt ob er denkt ich wurde aus Langeweile in Freiburg operiert da sagte er kenne diese OP gar nicht.Ich hatte eine schöne Kindheit und auch eine gute Ehe. Ich finde es eine Frechheit daß man bei so einem Arzt als Simulant dargestellt wird und so was als Gutachter eingesetzt wird.Wie dem sein Gutachten ausfällt ist mir jetzt schon klar. Das der sich anmaßt die Diagnose von Freiburg in Frage zu stellen ist unverschämt. Ich bin ganz verzweifelt und weiß gar nicht was ich jetzt machen soll. Danke für´s lesen und eine gute Zeit.Elke P.S Die Schreibfehler kommen von Herzen

Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 10:05 Hallo zusammen,also ich mußte heute zum Gutachter weil demnächst mein Krankengeldbezug wegfällt,und mir die Krankenkasse geraten hat die Berufsunfähigkeitsrente zu beantragen. Kurz zu meiner Geschichte:Ich bin seit 1984 Episodiker und leider seit Oktober 2008 ist mein Cluster chronisch.Ich bin in Freiburg in Behandlung und halte die Ärtze für sehr kompetent.In den letzten zwei Jahren hat Prof.Kaube und sein Team immer versucht mir zu helfen mit Cotison,Lithium,Verapamil,Topiramat usw.Leider hat bei mir nichts geholfen, so das wir letzten Sommer beschlossen eine SCS auszuprobieren.Es ist zwar nicht der große Durchbruch gewessen aber auf jeden Fall eine Erleichterung.Von 10 Attacken Stärke 6-10 sind es zur Zeit so etwa drei Attacken Starke 5-6 die ich auch in den meisten Fällen mit dem Strom in Griff bekomme,allerdings habe ich seit Januar auch auf der linken Seite Cluster bekommen (regelmäßig zu Zeit immer nachts um drei) den ich in alter weise behandeln muß(Imigran,Relpax usw.).Vielleicht wird auch noch eine zweite Elektode verlegt.mal abwarten. Das ich psychisch total am Ende bin, brauch ich euch ja nicht erzählen.Und nun heute der Gutachter.Ich habe mich so gefreut zu einem Neurologen zu kommen aber dann daß.Er sagte, nachdem er mich nach meinen Eltern gefragt hatte, Er denkt das ich ein Trauma aus Kindertagen habe vielleicht sogar mißbraucht wurde oder in meiner Ehe mißhandelt wurde,ich mir meine Schmerzen einbilde weil es ja GARKEIN CHRONISCHEN CLUSTER gibt.Mir wurde fast schlecht.Ich habe Ihn gefragt ob er denkt ich wurde aus Langeweile in Freiburg operiert da sagte er kenne diese OP gar nicht.Ich hatte eine schöne Kindheit und auch eine gute Ehe. Ich finde es eine Frechheit daß man bei so einem Arzt als Simulant dargestellt wird und so was als Gutachter eingesetzt wird.Wie dem sein Gutachten ausfällt ist mir jetzt schon klar. Das der sich anmaßt die Diagnose von Freiburg in Frage zu stellen ist unverschämt. Ich bin ganz verzweifelt und weiß gar nicht was ich jetzt machen soll. Danke für´s lesen und eine gute Zeit.Elke P.S Die Schreibfehler kommen von Herzen

Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 10:05 Hallo zusammen,also ich mußte heute zum Gutachter weil demnächst mein Krankengeldbezug wegfällt,und mir die Krankenkasse geraten hat die Berufsunfähigkeitsrente zu beantragen. Kurz zu meiner Geschichte:Ich bin seit 1984 Episodiker und leider seit Oktober 2008 ist mein Cluster chronisch.Ich bin in Freiburg in Behandlung und halte die Ärtze für sehr kompetent.In den letzten zwei Jahren hat Prof.Kaube und sein Team immer versucht mir zu helfen mit Cotison,Lithium,Verapamil,Topiramat usw.Leider hat bei mir nichts geholfen, so das wir letzten Sommer beschlossen eine SCS auszuprobieren.Es ist zwar nicht der große Durchbruch gewessen aber auf jeden Fall eine Erleichterung.Von 10 Attacken Stärke 6-10 sind es zur Zeit so etwa drei Attacken Starke 5-6 die ich auch in den meisten Fällen mit dem Strom in Griff bekomme,allerdings habe ich seit Januar auch auf der linken Seite Cluster bekommen (regelmäßig zu Zeit immer nachts um drei) den ich in alter weise behandeln muß(Imigran,Relpax usw.).Vielleicht wird auch noch eine zweite Elektode verlegt.mal abwarten. Das ich psychisch total am Ende bin, brauch ich euch ja nicht erzählen.Und nun heute der Gutachter.Ich habe mich so gefreut zu einem Neurologen zu kommen aber dann daß.Er sagte, nachdem er mich nach meinen Eltern gefragt hatte, Er denkt das ich ein Trauma aus Kindertagen habe vielleicht sogar mißbraucht wurde oder in meiner Ehe mißhandelt wurde,ich mir meine Schmerzen einbilde weil es ja GARKEIN CHRONISCHEN CLUSTER gibt.Mir wurde fast schlecht.Ich habe Ihn gefragt ob er denkt ich wurde aus Langeweile in Freiburg operiert da sagte er kenne diese OP gar nicht.Ich hatte eine schöne Kindheit und auch eine gute Ehe. Ich finde es eine Frechheit daß man bei so einem Arzt als Simulant dargestellt wird und so was als Gutachter eingesetzt wird.Wie dem sein Gutachten ausfällt ist mir jetzt schon klar. Das der sich anmaßt die Diagnose von Freiburg in Frage zu stellen ist unverschämt. Ich bin ganz verzweifelt und weiß gar nicht was ich jetzt machen soll. Danke für´s lesen und eine gute Zeit.Elke P.S Die Schreibfehler kommen von Herzen

Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 10:05

Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 10:05 Hallo zusammen,also ich mußte heute zum Gutachter weil demnächst mein Krankengeldbezug wegfällt,und mir die Krankenkasse geraten hat die Berufsunfähigkeitsrente zu beantragen. Kurz zu meiner Geschichte:Ich bin seit 1984 Episodiker und leider seit Oktober 2008 ist mein Cluster chronisch.Ich bin in Freiburg in Behandlung und halte die Ärtze für sehr kompetent.In den letzten zwei Jahren hat Prof.Kaube und sein Team immer versucht mir zu helfen mit Cotison,Lithium,Verapamil,Topiramat usw.Leider hat bei mir nichts geholfen, so das wir letzten Sommer beschlossen eine SCS auszuprobieren.Es ist zwar nicht der große Durchbruch gewessen aber auf jeden Fall eine Erleichterung.Von 10 Attacken Stärke 6-10 sind es zur Zeit so etwa drei Attacken Starke 5-6 die ich auch in den meisten Fällen mit dem Strom in Griff bekomme,allerdings habe ich seit Januar auch auf der linken Seite Cluster bekommen (regelmäßig zu Zeit immer nachts um drei) den ich in alter weise behandeln muß(Imigran,Relpax usw.).Vielleicht wird auch noch eine zweite Elektode verlegt.mal abwarten. Das ich psychisch total am Ende bin, brauch ich euch ja nicht erzählen.Und nun heute der Gutachter.Ich habe mich so gefreut zu einem Neurologen zu kommen aber dann daß.Er sagte, nachdem er mich nach meinen Eltern gefragt hatte, Er denkt das ich ein Trauma aus Kindertagen habe vielleicht sogar mißbraucht wurde oder in meiner Ehe mißhandelt wurde,ich mir meine Schmerzen einbilde weil es ja GARKEIN CHRONISCHEN CLUSTER gibt.Mir wurde fast schlecht.Ich habe Ihn gefragt ob er denkt ich wurde aus Langeweile in Freiburg operiert da sagte er kenne diese OP gar nicht.Ich hatte eine schöne Kindheit und auch eine gute Ehe. Ich finde es eine Frechheit daß man bei so einem Arzt als Simulant dargestellt wird und so was als Gutachter eingesetzt wird.Wie dem sein Gutachten ausfällt ist mir jetzt schon klar. Das der sich anmaßt die Diagnose von Freiburg in Frage zu stellen ist unverschämt. Ich bin ganz verzweifelt und weiß gar nicht was ich jetzt machen soll. Danke für´s lesen und eine gute Zeit.Elke P.S Die Schreibfehler kommen von Herzen

Hallo,
falls das Krankengeld in nächster Zeit ausläuft müssen sie folgendes tun.Wenn ein Versicherter keinen Anspruch auf Krankengeld mehr hat, aber weiterhin arbeitsunfähig ist, kann er Arbeitslosengeld bei Arbeitsunfähigkeit beantragen. Diese Zahlung ist eine Sonderform des Arbeitslosengeldes und überbrückt die Zeit ohne Arbeitslosengeld, bis eine ander Leistung Rente bezahlt wird. Folgende Voraussetzungen müssen zwingend erfüllt sein. Arbeitsunfähigkeit(bitte darauf achten, dass immer die gleiche Diagnose beim Arzt angegeben wird-sehr wichtig
Arbeitslosigkeit, oder bestehen eines Arbeitsverhältnisses, das jedoch aufgrund einer Krankheit/Behinderung schon mindestens 6 Monate nicht mehr ausgeübt werden konnte. Erfüllung der Anwartschaftszeit
Dies betrifft das Arbeitslosengeld im Wege der sogenannten Nahtlosigkeit § 125 SGB III. Das Arbeitslosengeld im Wege der sogenannten Nahtlosigkeit wird gezahlt, bis über die Frage der verminderten Erwerbsfähigkeit entschieden wird, länstens bis der Arbeitslosenanspruch endet. Damit überbrückt man die Übergangszeit, bis der Rentenversicherungsträger über die Rente entschieden hat.
Herzliche Grüße Baden 24

Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 10:05

Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 10:05

Archiv hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 10:05 Hallo zusammen,also ich mußte heute zum Gutachter weil demnächst mein Krankengeldbezug wegfällt,und mir die Krankenkasse geraten hat die Berufsunfähigkeitsrente zu beantragen. Kurz zu meiner Geschichte:Ich bin seit 1984 Episodiker und leider seit Oktober 2008 ist mein Cluster chronisch.Ich bin in Freiburg in Behandlung und halte die Ärtze für sehr kompetent.In den letzten zwei Jahren hat Prof.Kaube und sein Team immer versucht mir zu helfen mit Cotison,Lithium,Verapamil,Topiramat usw.Leider hat bei mir nichts geholfen, so das wir letzten Sommer beschlossen eine SCS auszuprobieren.Es ist zwar nicht der große Durchbruch gewessen aber auf jeden Fall eine Erleichterung.Von 10 Attacken Stärke 6-10 sind es zur Zeit so etwa drei Attacken Starke 5-6 die ich auch in den meisten Fällen mit dem Strom in Griff bekomme,allerdings habe ich seit Januar auch auf der linken Seite Cluster bekommen (regelmäßig zu Zeit immer nachts um drei) den ich in alter weise behandeln muß(Imigran,Relpax usw.).Vielleicht wird auch noch eine zweite Elektode verlegt.mal abwarten. Das ich psychisch total am Ende bin, brauch ich euch ja nicht erzählen.Und nun heute der Gutachter.Ich habe mich so gefreut zu einem Neurologen zu kommen aber dann daß.Er sagte, nachdem er mich nach meinen Eltern gefragt hatte, Er denkt das ich ein Trauma aus Kindertagen habe vielleicht sogar mißbraucht wurde oder in meiner Ehe mißhandelt wurde,ich mir meine Schmerzen einbilde weil es ja GARKEIN CHRONISCHEN CLUSTER gibt.Mir wurde fast schlecht.Ich habe Ihn gefragt ob er denkt ich wurde aus Langeweile in Freiburg operiert da sagte er kenne diese OP gar nicht.Ich hatte eine schöne Kindheit und auch eine gute Ehe. Ich finde es eine Frechheit daß man bei so einem Arzt als Simulant dargestellt wird und so was als Gutachter eingesetzt wird.Wie dem sein Gutachten ausfällt ist mir jetzt schon klar. Das der sich anmaßt die Diagnose von Freiburg in Frage zu stellen ist unverschämt. Ich bin ganz verzweifelt und weiß gar nicht was ich jetzt machen soll. Danke für´s lesen und eine gute Zeit.Elke P.S Die Schreibfehler kommen von Herzen

Hallo,
falls das Krankengeld in nächster Zeit ausläuft müssen sie folgendes tun.Wenn ein Versicherter keinen Anspruch auf Krankengeld mehr hat, aber weiterhin arbeitsunfähig ist, kann er Arbeitslosengeld bei Arbeitsunfähigkeit beantragen. Diese Zahlung ist eine Sonderform des Arbeitslosengeldes und überbrückt die Zeit ohne Arbeitslosengeld, bis eine ander Leistung Rente bezahlt wird. Folgende Voraussetzungen müssen zwingend erfüllt sein. Arbeitsunfähigkeit(bitte darauf achten, dass immer die gleiche Diagnose beim Arzt angegeben wird-sehr wichtig
Arbeitslosigkeit, oder bestehen eines Arbeitsverhältnisses, das jedoch aufgrund einer Krankheit/Behinderung schon mindestens 6 Monate nicht mehr ausgeübt werden konnte. Erfüllung der Anwartschaftszeit
Dies betrifft das Arbeitslosengeld im Wege der sogenannten Nahtlosigkeit § 125 SGB III. Das Arbeitslosengeld im Wege der sogenannten Nahtlosigkeit wird gezahlt, bis über die Frage der verminderten Erwerbsfähigkeit entschieden wird, länstens bis der Arbeitslosenanspruch endet. Damit überbrückt man die Übergangszeit, bis der Rentenversicherungsträger über die Rente entschieden hat.
Herzliche Grüße Baden 24

Hallo zusammen,danke für euere Info. Hat mich sehr gefreut so gute Tips und Info’zuerhalten.Danke.Guß Elke