Frage zu Cluster und Wirbelsäule
Verfasst: So 18. Mär 2018, 16:30
ich habe die letzten Jahre einen deutlichen Zusammenhang zwischen Wirbelsäule und Clusterattacken feststellen können.
kurz zur Einleitung:
seit ca. 11 Jahren Kopfschmerz ( etwas atypischer Cluster: anfangs weniger als Cluster erkennbar, und nur einzelne Tage im Monat )
seit ca. 2002/2003 cluster wird typischer:
Schmerz direkt am Auge, Schmerzlevel steigt, und vermehrt die typische Nebenerscheinungen, rückblickend oft Cluster sine Cluster ).
in 2004:
erst eigene Vermutung es könnte Cluster sein.
in 2005, 2006, 2007 und 2008:
Cluster zeigt immer ausgeprägtere Episoden ( insbes. Herbst ),
Schmerzlevel bis 10. Typische Trigger nachvollziehbar, Diagnostiziert: Herbst 2008 ).
nun die Details zur Wirbelsäule und Cluster:
Jahr 1998:
neue Freundin, anderes Bett -> morgen öfters KS, eigenes Bett problemlos.
Erschütterungen der Wirbelsäule ( Autofahren ) -> sofort Kopfschmerz innerhalb von Sekunden.
in 2003/2004:
Änderungen in Körperhaltung lösen Attacken aus bzw. bringen Besserung,
z.B. liegen auf der Couch -> Attacke, Strecken des Rückens und Kopf nach links-> bringt etwas Besserung.
Manuelles Lösen von Blockierungen in Thorax-Wirbelsäule -> Clusterattacke innerhalb von 15 - 30 Sek.
seit 2005:
während Episode oft Blockierungen der Brust-Wirbelsäule.
in 2007:
während Herbst-Episode ( täglich CKS ), nach Rückenbehandlung ( Lösen von Blockierungen ) eine Woche schmerzfrei.
in 2008:
zufällig entdeckt: Kopf 90 Grad nach links -> Attacke wurde innerhalb von 30 Sek. beendet
in 2010 ( Winter/Frühjahr ):
trotz Prophylaxe (Cortison und Verapamil ) einige Attacken abends.
Rücken war verspannt -> deshalb manuelle Therapie durch Osteopathen.
Lösen von Blockierungen in Hals-Wirbelsäule ( Atlas und Axis ).
nach Behandlung: Wirbelsäule frei beweglich, 1 Woche keine Attacken, dann wird WS wieder steif ( Blockierungen ), und Attacken kamen wieder.
ca. 25 % der Attacken konnten durch Kopf 90° links innerhalb 15 Sek. beendet werden.
in den letzten 2 Monaten: selten Attacken, fast alle konnten durch Kopf 90° links beendet werden. Einige Male musste Kopf auf Schreibtischplatte gelegt werden, und das volle Körpergewicht eingesetzt werden, damit Hals-Wirbelsäule richtig verdreht und Attacke sofort beendet wird.
Besonderheit bei Attacken:
- Drang die Muskeln im Bereich des Schädelansatzes ( Clusterseite ) zu drücken.
Dort wo der nervus occipitalis major verläuft.
Bringt dann Linderung oder verstärkt den Schmerz.
- extrem starke Hustenanfälle bei starken Attacken ( als ob die Lunge rausgehustet werden soll ).
bei den Videos zum Treffen in Hamburg fand ich auch eine Grafik von Dr. May, bei der die Halswirbel ( Atlas und Axis, C1 und C2 ) mit ( wenn ich richtig lesen konnte ) "spinal trigeminal complex" in Verbindung gebracht wurden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ( Auslösen oder Beendigung von Attacken, Hustenattacken ) gemacht ?
Hat jemand auch während den Episode verspannten Rücken bzw. Blockierungen der WS ?
Oder weiß jemand hier genauere Zusammenhänge ?
vielen Dank schon im Voraus und viele Grüsse
Andreas
kurz zur Einleitung:
seit ca. 11 Jahren Kopfschmerz ( etwas atypischer Cluster: anfangs weniger als Cluster erkennbar, und nur einzelne Tage im Monat )
seit ca. 2002/2003 cluster wird typischer:
Schmerz direkt am Auge, Schmerzlevel steigt, und vermehrt die typische Nebenerscheinungen, rückblickend oft Cluster sine Cluster ).
in 2004:
erst eigene Vermutung es könnte Cluster sein.
in 2005, 2006, 2007 und 2008:
Cluster zeigt immer ausgeprägtere Episoden ( insbes. Herbst ),
Schmerzlevel bis 10. Typische Trigger nachvollziehbar, Diagnostiziert: Herbst 2008 ).
nun die Details zur Wirbelsäule und Cluster:
Jahr 1998:
neue Freundin, anderes Bett -> morgen öfters KS, eigenes Bett problemlos.
Erschütterungen der Wirbelsäule ( Autofahren ) -> sofort Kopfschmerz innerhalb von Sekunden.
in 2003/2004:
Änderungen in Körperhaltung lösen Attacken aus bzw. bringen Besserung,
z.B. liegen auf der Couch -> Attacke, Strecken des Rückens und Kopf nach links-> bringt etwas Besserung.
Manuelles Lösen von Blockierungen in Thorax-Wirbelsäule -> Clusterattacke innerhalb von 15 - 30 Sek.
seit 2005:
während Episode oft Blockierungen der Brust-Wirbelsäule.
in 2007:
während Herbst-Episode ( täglich CKS ), nach Rückenbehandlung ( Lösen von Blockierungen ) eine Woche schmerzfrei.
in 2008:
zufällig entdeckt: Kopf 90 Grad nach links -> Attacke wurde innerhalb von 30 Sek. beendet
in 2010 ( Winter/Frühjahr ):
trotz Prophylaxe (Cortison und Verapamil ) einige Attacken abends.
Rücken war verspannt -> deshalb manuelle Therapie durch Osteopathen.
Lösen von Blockierungen in Hals-Wirbelsäule ( Atlas und Axis ).
nach Behandlung: Wirbelsäule frei beweglich, 1 Woche keine Attacken, dann wird WS wieder steif ( Blockierungen ), und Attacken kamen wieder.
ca. 25 % der Attacken konnten durch Kopf 90° links innerhalb 15 Sek. beendet werden.
in den letzten 2 Monaten: selten Attacken, fast alle konnten durch Kopf 90° links beendet werden. Einige Male musste Kopf auf Schreibtischplatte gelegt werden, und das volle Körpergewicht eingesetzt werden, damit Hals-Wirbelsäule richtig verdreht und Attacke sofort beendet wird.
Besonderheit bei Attacken:
- Drang die Muskeln im Bereich des Schädelansatzes ( Clusterseite ) zu drücken.
Dort wo der nervus occipitalis major verläuft.
Bringt dann Linderung oder verstärkt den Schmerz.
- extrem starke Hustenanfälle bei starken Attacken ( als ob die Lunge rausgehustet werden soll ).
bei den Videos zum Treffen in Hamburg fand ich auch eine Grafik von Dr. May, bei der die Halswirbel ( Atlas und Axis, C1 und C2 ) mit ( wenn ich richtig lesen konnte ) "spinal trigeminal complex" in Verbindung gebracht wurden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ( Auslösen oder Beendigung von Attacken, Hustenattacken ) gemacht ?
Hat jemand auch während den Episode verspannten Rücken bzw. Blockierungen der WS ?
Oder weiß jemand hier genauere Zusammenhänge ?
vielen Dank schon im Voraus und viele Grüsse
Andreas