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Verapamil
Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 16:14
von Archiv
Hallo Harald und alle Anderen,
am 12.04. hast Du folgendes geschrieben
"wenn Du völlig sicher bist, daß die Episode vorbei ist, dann brauchst Du das Medikament nicht mehr einzunehmen - wogegen soll es denn auch wirken"?
Nun sagte mein Neuro und auch der Schmerzdoc. man solle das Medikament 9-12 Monate einnehmen.
Meine Episode ist seit ca. 4 Wochen vorbei und ich nehem das Medikament immer noch, wogegen eigentlich?
Oder wird nach einer längeren Einnahme, 9-12 Monate, wie auch immer eine Langzeitwirkung erreicht, könnte ja sein.
Ich weiss es nicht und bevor ich meine Doc's wieder nerve, stelle ich das mal hier zur Diskusion.
Euch allen eine schmerzfreie Zeit
Fritz
Re: Verapamil
Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 16:14
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2018, 16:14
Hallo Harald und alle Anderen,
am 12.04. hast Du folgendes geschrieben
"wenn Du völlig sicher bist, daß die Episode vorbei ist, dann brauchst Du das Medikament nicht mehr einzunehmen - wogegen soll es denn auch wirken"?
Nun sagte mein Neuro und auch der Schmerzdoc. man solle das Medikament 9-12 Monate einnehmen.
Meine Episode ist seit ca. 4 Wochen vorbei und ich nehem das Medikament immer noch, wogegen eigentlich?
Oder wird nach einer längeren Einnahme, 9-12 Monate, wie auch immer eine Langzeitwirkung erreicht, könnte ja sein.
Ich weiss es nicht und bevor ich meine Doc's wieder nerve, stelle ich das mal hier zur Diskusion.
Euch allen eine schmerzfreie Zeit
Fritz
Hallo Fritz,
dann frage doch Deinen Mediziner einmal, wie er auf eine solche Idee kommt? Vielleicht gibt es ja sogar einen guten Grund dafür und wir kennen ihn nur nicht.
Hör mal, was er sagt.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Re: Verapamil
Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 16:14
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2018, 16:14
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2018, 16:14
Hallo Harald und alle Anderen,
am 12.04. hast Du folgendes geschrieben
"wenn Du völlig sicher bist, daß die Episode vorbei ist, dann brauchst Du das Medikament nicht mehr einzunehmen - wogegen soll es denn auch wirken"?
Nun sagte mein Neuro und auch der Schmerzdoc. man solle das Medikament 9-12 Monate einnehmen.
Meine Episode ist seit ca. 4 Wochen vorbei und ich nehem das Medikament immer noch, wogegen eigentlich?
Oder wird nach einer längeren Einnahme, 9-12 Monate, wie auch immer eine Langzeitwirkung erreicht, könnte ja sein.
Ich weiss es nicht und bevor ich meine Doc's wieder nerve, stelle ich das mal hier zur Diskusion.
Euch allen eine schmerzfreie Zeit
Fritz
Hallo Fritz,
dann frage doch Deinen Mediziner einmal, wie er auf eine solche Idee kommt? Vielleicht gibt es ja sogar einen guten Grund dafür und wir kennen ihn nur nicht.
Hör mal, was er sagt.
Gruß und schmerzfreie Zeit
Quatsch neun bis zwölf Tage!! Es soll doch auch beim nächsten Mal wieder wirken.
Was soll den Dein Körper noch alles verkraften??
Gruß Jürgen
Re: Verapamil
Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 16:15
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2018, 16:14
Hallo Harald und alle Anderen,
am 12.04. hast Du folgendes geschrieben
"wenn Du völlig sicher bist, daß die Episode vorbei ist, dann brauchst Du das Medikament nicht mehr einzunehmen - wogegen soll es denn auch wirken"?
Nun sagte mein Neuro und auch der Schmerzdoc. man solle das Medikament 9-12 Monate einnehmen.
Meine Episode ist seit ca. 4 Wochen vorbei und ich nehem das Medikament immer noch, wogegen eigentlich?
Oder wird nach einer längeren Einnahme, 9-12 Monate, wie auch immer eine Langzeitwirkung erreicht, könnte ja sein.
Ich weiss es nicht und bevor ich meine Doc's wieder nerve, stelle ich das mal hier zur Diskusion.
Euch allen eine schmerzfreie Zeit
Fritz
Hallo Fritz,
ich habe 11 Monate Verapamil !!! und im 11 Monat
war die ganze Profilaxe für´ n Katz
((
und wieder von vorn neue Profilaxe suchen ?
unter Verapamil hatte ich sogar 13 Tage schmerzfrei
gehabt, Frage deinen Doc warum Du es nehmen soltest
wenn Du keine Attacken mehr hast !? ansonsten
hebe Dir die Wirkung für deine nächste Episode auf .
Gruß
Olek
Re: Verapamil
Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 16:15
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2018, 16:14
Hallo Harald und alle Anderen,
am 12.04. hast Du folgendes geschrieben
"wenn Du völlig sicher bist, daß die Episode vorbei ist, dann brauchst Du das Medikament nicht mehr einzunehmen - wogegen soll es denn auch wirken"?
Nun sagte mein Neuro und auch der Schmerzdoc. man solle das Medikament 9-12 Monate einnehmen.
Meine Episode ist seit ca. 4 Wochen vorbei und ich nehem das Medikament immer noch, wogegen eigentlich?
Oder wird nach einer längeren Einnahme, 9-12 Monate, wie auch immer eine Langzeitwirkung erreicht, könnte ja sein.
Ich weiss es nicht und bevor ich meine Doc's wieder nerve, stelle ich das mal hier zur Diskusion.
Euch allen eine schmerzfreie Zeit
Fritz
Hallo Fritz,
die DMKG empfiehlt eine Einnahme bis 14 Tage nach der letzten Attacke. Mein Arzt riet mir 4 - 6 Wochen abzuwarten. Von einem längeren Zeitraum habe ich weder gehört noch gelesen.
Ich glaube wichtig ist es, dass Du wirklich absolut schmerzfrei bist, bevor Du Deine Prophylaxe absetzt. Zu früh kann im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen.
Gruß und eine lange schmerzfreie Zeit,
Gaby
Re: Verapamil
Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 16:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2018, 16:14
Hallo Harald und alle Anderen,
am 12.04. hast Du folgendes geschrieben
"wenn Du völlig sicher bist, daß die Episode vorbei ist, dann brauchst Du das Medikament nicht mehr einzunehmen - wogegen soll es denn auch wirken"?
Nun sagte mein Neuro und auch der Schmerzdoc. man solle das Medikament 9-12 Monate einnehmen.
Meine Episode ist seit ca. 4 Wochen vorbei und ich nehem das Medikament immer noch, wogegen eigentlich?
Oder wird nach einer längeren Einnahme, 9-12 Monate, wie auch immer eine Langzeitwirkung erreicht, könnte ja sein.
Ich weiss es nicht und bevor ich meine Doc's wieder nerve, stelle ich das mal hier zur Diskusion.
Euch allen eine schmerzfreie Zeit
Fritz
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für die Antworten, werde es nächste Woche zur Sprache bringen und mal sehen was er sagt.
Melde mich dann wieder, bis dahin alles Gute.
Fritz