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Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:54
von Archiv
Imigran S.C. soll aller wahrscheinlichkeit vom Markt genommen werden.
Rüdiger

Re: Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:54
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:54 Imigran S.C. soll aller wahrscheinlichkeit vom Markt genommen werden.
Rüdiger
Woher hast du diese info?

Re: Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:55
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:54 Imigran S.C. soll aller wahrscheinlichkeit vom Markt genommen werden.
Rüdiger
Hallo Rüdiger,

wir haben gerade die Glaxo angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Re: Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:55
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:54 Imigran S.C. soll aller wahrscheinlichkeit vom Markt genommen werden.
Rüdiger
Dann werde ich mich demnächst nachts wohl anketten lassen müssen.

Re: Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:55
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:54 Imigran S.C. soll aller wahrscheinlichkeit vom Markt genommen werden.
Rüdiger
Freunde, verzweifelt nicht gleich:

Vor rund einem Jahr tauchte eine solche MEldung schon mal auf und meine damalige Recherche hatte ergeben: Imigran s. c. soll mittelfristig eingestellt werden - aber Imigran inject bleibt am Markt.

Zur Verdeutlichung: Imigran s. c. sind die "normalen" Einwegspritzen, gefüllt mit Imigran Imigran inject sind die "automatischen" Schüsse für den GlaxoPen.

Also erst mal Ruhe bewahren und die Rückmeldung der Glaxo abwarten....

Re: Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:56
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:55
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:54 Imigran S.C. soll aller wahrscheinlichkeit vom Markt genommen werden.
Rüdiger
Freunde, verzweifelt nicht gleich:

Vor rund einem Jahr tauchte eine solche MEldung schon mal auf und meine damalige Recherche hatte ergeben: Imigran s. c. soll mittelfristig eingestellt werden - aber Imigran inject bleibt am Markt.

Zur Verdeutlichung: Imigran s. c. sind die "normalen" Einwegspritzen, gefüllt mit Imigran Imigran inject sind die "automatischen" Schüsse für den GlaxoPen.

Also erst mal Ruhe bewahren und die Rückmeldung der Glaxo abwarten....
Habt Ihr mir vielleicht einen Schrecken eingejagt. Ich benutze den Pen und ich kämpfe gerade mit der Krankenkasse um die Bezahlung meiner hohen Tagesdosen.
Bei mir ist es das Einzige das hilft und alleine, das was die Glaxo mit mir in den letzten 6 Jahren verdient hat, wäre es Unsinn das Produkt vom Markt zu nehmen.
So teuer kann die Applikationsform wohl kaum sein. Zumal keine der Konkurrenzfirmen ein Triptan in derselben Applikationsform anbietet. Dass die Einwegspritzen nicht gerade praktisch sind, kann ich noch verstehen, aber der Pen.
Ausserdem würde ich mich mehr als nur masslos ärgern, wenn ich mir die letzten 6 Monate ein Bein ausgerissen habe, das ganze schweizerische Krankenversicherungsgesetz und seine Auslegungen, dutzende Studien über Imigran eingehend studiert, geschweige von den anderen Uebungen geistiger Akrobatik, damit meine Rechtsvertretung mit einer 10seitigen Beschwerdeschrift vor Gericht gehen konnte.
Laut Gesetz müssen sie es nämlich bezahlen, nur beweisen, dass es so ist, muss ich es. Art. 8 der Zivilgesetzgebung. "Wer einen Anspruch auf sein Recht erhebt, muss dieses einklagen und seinen Anspruch beweisen."

Zu erwähnen wäre noch, dass ich seit 6 Monaten durch die Hölle gehe, weil ich von 8 -12 täglichen Attacken gerade mal zwei (soviel Imigran bezahlt die Kasse noch) kupieren kann. Bei Attacken, deren Heftigkeit und Schmerzintensität sich nicht nach Tageszeit richtet, ist es Unsinn im Vorneherein entscheiden zu wollen, welche zwei man kupiert und welche nicht. Also spare ich die Wochenration auf und nehme sie gezielt an jenen Tagen, an denen ich das Haus verlassen muss (z.B. zum einkaufen), den Rest der Zeit seuche ich durch.
Nach 6 Monaten kann ich sagen, soviele unkupierte Attacken täglich sind für den Körper schädlicher als Imigran. Ich habe sämtliche Burnoutsymptome, die man bei grossem körperlichem Stress entwickeln kann.
Die Seele schreit zwar manchmal auch, aber meistens droht sie damit, diesen gewinnsüchtigen arroganten Krankenkassenmangern das Leben ebenfalls zur Hölle zu machen. Mit allen mir zur Verfügung stehenden legalen Mitteln. Und sollte ich es nicht überleben, werde ich aus dem Grab steigen und als eine Geistvirus (der nicht gelöscht werden kann, da er kein Programm ist) deren Computer zu infizieren und ihnen jeweils auf dem Bildschirm als Furie zu erscheinen und genauso durch ihre Träume zu geistern.

Ich wage gar nicht mir vorzustellen, in was ich mich verwandeln würde, wenn das Medikament tatsächlich vom Markt genommen würde. Ob da anketten noch helfen würde, bezweifle ich

brigitte

Re: Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:56
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:56
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:55
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:54 Imigran S.C. soll aller wahrscheinlichkeit vom Markt genommen werden.
Rüdiger
Freunde, verzweifelt nicht gleich:

Vor rund einem Jahr tauchte eine solche MEldung schon mal auf und meine damalige Recherche hatte ergeben: Imigran s. c. soll mittelfristig eingestellt werden - aber Imigran inject bleibt am Markt.

Zur Verdeutlichung: Imigran s. c. sind die "normalen" Einwegspritzen, gefüllt mit Imigran Imigran inject sind die "automatischen" Schüsse für den GlaxoPen.

Also erst mal Ruhe bewahren und die Rückmeldung der Glaxo abwarten....
Habt Ihr mir vielleicht einen Schrecken eingejagt. Ich benutze den Pen und ich kämpfe gerade mit der Krankenkasse um die Bezahlung meiner hohen Tagesdosen.
Bei mir ist es das Einzige das hilft und alleine, das was die Glaxo mit mir in den letzten 6 Jahren verdient hat, wäre es Unsinn das Produkt vom Markt zu nehmen.
So teuer kann die Applikationsform wohl kaum sein. Zumal keine der Konkurrenzfirmen ein Triptan in derselben Applikationsform anbietet. Dass die Einwegspritzen nicht gerade praktisch sind, kann ich noch verstehen, aber der Pen.
Ausserdem würde ich mich mehr als nur masslos ärgern, wenn ich mir die letzten 6 Monate ein Bein ausgerissen habe, das ganze schweizerische Krankenversicherungsgesetz und seine Auslegungen, dutzende Studien über Imigran eingehend studiert, geschweige von den anderen Uebungen geistiger Akrobatik, damit meine Rechtsvertretung mit einer 10seitigen Beschwerdeschrift vor Gericht gehen konnte.
Laut Gesetz müssen sie es nämlich bezahlen, nur beweisen, dass es so ist, muss ich es. Art. 8 der Zivilgesetzgebung. "Wer einen Anspruch auf sein Recht erhebt, muss dieses einklagen und seinen Anspruch beweisen."

Zu erwähnen wäre noch, dass ich seit 6 Monaten durch die Hölle gehe, weil ich von 8 -12 täglichen Attacken gerade mal zwei (soviel Imigran bezahlt die Kasse noch) kupieren kann. Bei Attacken, deren Heftigkeit und Schmerzintensität sich nicht nach Tageszeit richtet, ist es Unsinn im Vorneherein entscheiden zu wollen, welche zwei man kupiert und welche nicht. Also spare ich die Wochenration auf und nehme sie gezielt an jenen Tagen, an denen ich das Haus verlassen muss (z.B. zum einkaufen), den Rest der Zeit seuche ich durch.
Nach 6 Monaten kann ich sagen, soviele unkupierte Attacken täglich sind für den Körper schädlicher als Imigran. Ich habe sämtliche Burnoutsymptome, die man bei grossem körperlichem Stress entwickeln kann.
Die Seele schreit zwar manchmal auch, aber meistens droht sie damit, diesen gewinnsüchtigen arroganten Krankenkassenmangern das Leben ebenfalls zur Hölle zu machen. Mit allen mir zur Verfügung stehenden legalen Mitteln. Und sollte ich es nicht überleben, werde ich aus dem Grab steigen und als eine Geistvirus (der nicht gelöscht werden kann, da er kein Programm ist) deren Computer zu infizieren und ihnen jeweils auf dem Bildschirm als Furie zu erscheinen und genauso durch ihre Träume zu geistern.

Ich wage gar nicht mir vorzustellen, in was ich mich verwandeln würde, wenn das Medikament tatsächlich vom Markt genommen würde. Ob da anketten noch helfen würde, bezweifle ich

brigitte
Hallo Brigitte,

mit diesem Imigranverbrauch machst Du ja Rüdiger Konkurenz.Ich verstehe aber nicht, wo das Problem liegt, wenn die Diagnose auf CK eindeutig ist.
Imigran s.c. ist das einzige Triptan, das zur Behandlung von CK zugelassen ist.

Fordere eine diesbezügliche Stellungnahme der Glaxo an, sammele etwas Literatur und gibt sie der Kasse. Oder frag die Kasse, was sie denn gerne haben möchte an "Beweisen für Dein Recht". (Gutachten, Literatur, Diagnosen usw.)

Das Material würde ich denen sofort und persönlich abgeben, damit sichergestellt ist, daß sie es haben. (Und dann würde ich eine Klage auf Schmerzensgeld vorbereiten - und das in eine Höhe, die sich gewaschen hat).

Was ist mit Sauerstoff?
Welche Prophylaxe nimmst Du?

(Ist aber schon erstaunlich. In Deutschland wird das schweizer System immer als so vorbildlich gelobt. Es scheint aber wohl doch nicht so das Gelbe vom Ei zu sein)

Gruß und schmerzfreie Zeit

Re: Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:56
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:56
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:56
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:55

Freunde, verzweifelt nicht gleich:

Vor rund einem Jahr tauchte eine solche MEldung schon mal auf und meine damalige Recherche hatte ergeben: Imigran s. c. soll mittelfristig eingestellt werden - aber Imigran inject bleibt am Markt.

Zur Verdeutlichung: Imigran s. c. sind die "normalen" Einwegspritzen, gefüllt mit Imigran Imigran inject sind die "automatischen" Schüsse für den GlaxoPen.

Also erst mal Ruhe bewahren und die Rückmeldung der Glaxo abwarten....
Habt Ihr mir vielleicht einen Schrecken eingejagt. Ich benutze den Pen und ich kämpfe gerade mit der Krankenkasse um die Bezahlung meiner hohen Tagesdosen.
Bei mir ist es das Einzige das hilft und alleine, das was die Glaxo mit mir in den letzten 6 Jahren verdient hat, wäre es Unsinn das Produkt vom Markt zu nehmen.
So teuer kann die Applikationsform wohl kaum sein. Zumal keine der Konkurrenzfirmen ein Triptan in derselben Applikationsform anbietet. Dass die Einwegspritzen nicht gerade praktisch sind, kann ich noch verstehen, aber der Pen.
Ausserdem würde ich mich mehr als nur masslos ärgern, wenn ich mir die letzten 6 Monate ein Bein ausgerissen habe, das ganze schweizerische Krankenversicherungsgesetz und seine Auslegungen, dutzende Studien über Imigran eingehend studiert, geschweige von den anderen Uebungen geistiger Akrobatik, damit meine Rechtsvertretung mit einer 10seitigen Beschwerdeschrift vor Gericht gehen konnte.
Laut Gesetz müssen sie es nämlich bezahlen, nur beweisen, dass es so ist, muss ich es. Art. 8 der Zivilgesetzgebung. "Wer einen Anspruch auf sein Recht erhebt, muss dieses einklagen und seinen Anspruch beweisen."

Zu erwähnen wäre noch, dass ich seit 6 Monaten durch die Hölle gehe, weil ich von 8 -12 täglichen Attacken gerade mal zwei (soviel Imigran bezahlt die Kasse noch) kupieren kann. Bei Attacken, deren Heftigkeit und Schmerzintensität sich nicht nach Tageszeit richtet, ist es Unsinn im Vorneherein entscheiden zu wollen, welche zwei man kupiert und welche nicht. Also spare ich die Wochenration auf und nehme sie gezielt an jenen Tagen, an denen ich das Haus verlassen muss (z.B. zum einkaufen), den Rest der Zeit seuche ich durch.
Nach 6 Monaten kann ich sagen, soviele unkupierte Attacken täglich sind für den Körper schädlicher als Imigran. Ich habe sämtliche Burnoutsymptome, die man bei grossem körperlichem Stress entwickeln kann.
Die Seele schreit zwar manchmal auch, aber meistens droht sie damit, diesen gewinnsüchtigen arroganten Krankenkassenmangern das Leben ebenfalls zur Hölle zu machen. Mit allen mir zur Verfügung stehenden legalen Mitteln. Und sollte ich es nicht überleben, werde ich aus dem Grab steigen und als eine Geistvirus (der nicht gelöscht werden kann, da er kein Programm ist) deren Computer zu infizieren und ihnen jeweils auf dem Bildschirm als Furie zu erscheinen und genauso durch ihre Träume zu geistern.

Ich wage gar nicht mir vorzustellen, in was ich mich verwandeln würde, wenn das Medikament tatsächlich vom Markt genommen würde. Ob da anketten noch helfen würde, bezweifle ich

brigitte
Hallo Brigitte,

mit diesem Imigranverbrauch machst Du ja Rüdiger Konkurenz.Ich verstehe aber nicht, wo das Problem liegt, wenn die Diagnose auf CK eindeutig ist.
Imigran s.c. ist das einzige Triptan, das zur Behandlung von CK zugelassen ist.

Fordere eine diesbezügliche Stellungnahme der Glaxo an, sammele etwas Literatur und gibt sie der Kasse. Oder frag die Kasse, was sie denn gerne haben möchte an "Beweisen für Dein Recht". (Gutachten, Literatur, Diagnosen usw.)

Das Material würde ich denen sofort und persönlich abgeben, damit sichergestellt ist, daß sie es haben. (Und dann würde ich eine Klage auf Schmerzensgeld vorbereiten - und das in eine Höhe, die sich gewaschen hat).

Was ist mit Sauerstoff?
Welche Prophylaxe nimmst Du?

(Ist aber schon erstaunlich. In Deutschland wird das schweizer System immer als so vorbildlich gelobt. Es scheint aber wohl doch nicht so das Gelbe vom Ei zu sein)

Gruß und schmerzfreie Zeit
hallo Brigitte

ich bin vermutlich genau so erschrocken wie du
und erst nach dem ich mein "flohhirn" kurz aktiviert habe,
wurde mir das s.c. inter imigran klar.

grummel aber auch - wie könnt ihr uns nur sooooo erschrecken.

schmunzel
wünsche allen schmerzfreie zeiten

Re: Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:57
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:56
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:56
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:56

Habt Ihr mir vielleicht einen Schrecken eingejagt. Ich benutze den Pen und ich kämpfe gerade mit der Krankenkasse um die Bezahlung meiner hohen Tagesdosen.
Bei mir ist es das Einzige das hilft und alleine, das was die Glaxo mit mir in den letzten 6 Jahren verdient hat, wäre es Unsinn das Produkt vom Markt zu nehmen.
So teuer kann die Applikationsform wohl kaum sein. Zumal keine der Konkurrenzfirmen ein Triptan in derselben Applikationsform anbietet. Dass die Einwegspritzen nicht gerade praktisch sind, kann ich noch verstehen, aber der Pen.
Ausserdem würde ich mich mehr als nur masslos ärgern, wenn ich mir die letzten 6 Monate ein Bein ausgerissen habe, das ganze schweizerische Krankenversicherungsgesetz und seine Auslegungen, dutzende Studien über Imigran eingehend studiert, geschweige von den anderen Uebungen geistiger Akrobatik, damit meine Rechtsvertretung mit einer 10seitigen Beschwerdeschrift vor Gericht gehen konnte.
Laut Gesetz müssen sie es nämlich bezahlen, nur beweisen, dass es so ist, muss ich es. Art. 8 der Zivilgesetzgebung. "Wer einen Anspruch auf sein Recht erhebt, muss dieses einklagen und seinen Anspruch beweisen."

Zu erwähnen wäre noch, dass ich seit 6 Monaten durch die Hölle gehe, weil ich von 8 -12 täglichen Attacken gerade mal zwei (soviel Imigran bezahlt die Kasse noch) kupieren kann. Bei Attacken, deren Heftigkeit und Schmerzintensität sich nicht nach Tageszeit richtet, ist es Unsinn im Vorneherein entscheiden zu wollen, welche zwei man kupiert und welche nicht. Also spare ich die Wochenration auf und nehme sie gezielt an jenen Tagen, an denen ich das Haus verlassen muss (z.B. zum einkaufen), den Rest der Zeit seuche ich durch.
Nach 6 Monaten kann ich sagen, soviele unkupierte Attacken täglich sind für den Körper schädlicher als Imigran. Ich habe sämtliche Burnoutsymptome, die man bei grossem körperlichem Stress entwickeln kann.
Die Seele schreit zwar manchmal auch, aber meistens droht sie damit, diesen gewinnsüchtigen arroganten Krankenkassenmangern das Leben ebenfalls zur Hölle zu machen. Mit allen mir zur Verfügung stehenden legalen Mitteln. Und sollte ich es nicht überleben, werde ich aus dem Grab steigen und als eine Geistvirus (der nicht gelöscht werden kann, da er kein Programm ist) deren Computer zu infizieren und ihnen jeweils auf dem Bildschirm als Furie zu erscheinen und genauso durch ihre Träume zu geistern.

Ich wage gar nicht mir vorzustellen, in was ich mich verwandeln würde, wenn das Medikament tatsächlich vom Markt genommen würde. Ob da anketten noch helfen würde, bezweifle ich

brigitte
Hallo Brigitte,

mit diesem Imigranverbrauch machst Du ja Rüdiger Konkurenz.Ich verstehe aber nicht, wo das Problem liegt, wenn die Diagnose auf CK eindeutig ist.
Imigran s.c. ist das einzige Triptan, das zur Behandlung von CK zugelassen ist.

Fordere eine diesbezügliche Stellungnahme der Glaxo an, sammele etwas Literatur und gibt sie der Kasse. Oder frag die Kasse, was sie denn gerne haben möchte an "Beweisen für Dein Recht". (Gutachten, Literatur, Diagnosen usw.)

Das Material würde ich denen sofort und persönlich abgeben, damit sichergestellt ist, daß sie es haben. (Und dann würde ich eine Klage auf Schmerzensgeld vorbereiten - und das in eine Höhe, die sich gewaschen hat).

Was ist mit Sauerstoff?
Welche Prophylaxe nimmst Du?

(Ist aber schon erstaunlich. In Deutschland wird das schweizer System immer als so vorbildlich gelobt. Es scheint aber wohl doch nicht so das Gelbe vom Ei zu sein)

Gruß und schmerzfreie Zeit
hallo Brigitte

ich bin vermutlich genau so erschrocken wie du
und erst nach dem ich mein "flohhirn" kurz aktiviert habe,
wurde mir das s.c. inter imigran klar.

grummel aber auch - wie könnt ihr uns nur sooooo erschrecken.

schmunzel
wünsche allen schmerzfreie zeiten
Keine Panik.

Erstmal abwarten, was uns die Glaxo schreibt. Die sollten ja wissen, was sie bzgl. Imigran tun wollen.

Dann haben wir eine Information aus erster Hand - und dann kann man sich überlegen, was man tun kann.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Re: Imigran

Verfasst: Mi 10. Jan 2018, 15:57
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 15:54 Imigran S.C. soll aller wahrscheinlichkeit vom Markt genommen werden.
Rüdiger
Rüdiger du alter Junge du hast es immer noch drauf einige Nervös zu machen.
aber Spaß bei Seite es geht nur um Imigran SC Fertigspritzen,un nicht um Imigran Pen
Rüdiger