Nicht ernst genommen? Habe ich CKS?
Verfasst: Do 15. Mär 2018, 19:00
Umfrage Wie warscheinlich ist Clusterkopfschmerz bei mir?
Warscheinlich 11 50 %
Eher Unwarscheinlich 11 50 %
[ Abstimmen ] Stimmen:22 100%
von Phry am 17 Aug. 2010 10:59
Hallo, ich bin seit geraumer zeit bei einem Neurologen in Behandlung. Ich sollte vorweg greifen dass ich in Frühster kindheit öfter Kopfschmerz hatte aber so richtig ging es erst vor 5 Jahren los. Damals dachte ich mir nichts weiter dabei und nahm ggf. eine Tablette. Vor einen dreiviertel Jahr hatte ich dann den ersten Anfall mit heftigen Schmerzen im bereich der rechten Schläfe und Auge. Mit Sehstörungen bzw kurzzeitigem Sehverlust auf der rechten Seite. Bin dann sofort is Krankenhaus überwiesen worden wo man mir Schmerzmittel und Kochsalzlösung verabreichte. Bei einer CT hat man jedoch nichts feststellen können und eine MRT nicht erst veranlasst.
Im Befund den mir das Krankenhaus gab stand "Migräne". OK soweit so gut(oder schlecht). Also habe ich Migräne dachte ich mir, das würde wenigstens die ständigen Kopfschmerzen erklären wobei ich schon angst hatte ich hätte einen Tumor oder soetwas wenns nach den Schmerzen geht.
Nach dem war eine weile ruhe und dann bekam ich öfter mal schlimme mal nicht so schlimme "Anfälle" jedoch immer an dier selben Stelle (Schläfe rechts zum Auge bis zur ca. zur Nase und Stirn) Oft wach ich morgens mit starken Schmerzen auf und habe auch gelegentlich ein total rotes geschwollenes Auge. Bei den kleinen Schmerzen hilft Metamizol, bei den Starken jedoch nur Sumatriptan oder Maxalt, welches mir meine Neurologin verschrieben hat.
Die Anfälle dauern unterschiedlich lange und kommen mal häufiger und mal weniger häufig vor. Manchmal ist lange zeit Ruhe und dann nach einer weile gehts wieder los.
Meine Neurologin meinte das wäre eine durch Stress hervorgerufene Migräne und ich solle mich in Psychologische beratung begeben. Da ich aber Stress nicht für den Auslöser halte, zumal ich weneig Stress habe und in Stressfreien Zeiten trotzdem vom Schmerz geplagt werde suche ich jetzt woanders um Hilfe. Ich habe mir einen Termin im Kopfschmerzzentrum des Neurologischen Klinikums in Jena geholt um der Sache auf den Grund zu gehen.
Wie dem auch sei, ich sage jedesmal meine Neurologin dass Stress nicht der Auslöser dafür ist usw. Sie sagt jedesmal ich brauche Ruhe und schreibt mich 2 Tage Krank und dann gibts noch ein Rezept dazu. Ein EEG ergab nichts, jedoch wurde es an einem Tag gemacht an dem ich Schmerzfrei war, was ich für ziemlich Sinnfrei hielt.
Auf jedenfall habe ich mich selbst mal erkundigt und nach meinen Symptomen passt am besten der Clusterkopfschmerz. Meine Anfälle sind aber noch recht Mild im Vergleich zu dem was man sonst liest. Aber meine Symptome passen weniger zu Migräne.
Kann mir jemand vielleicht einen Tipp geben wie ich weiter verfahren soll? Das macht mir schwer zu Schaffen, gerade auch weil ich häufig auf Arbeit fehle und dadurch meine Asubildung gefährdet sehe.
Warscheinlich 11 50 %
Eher Unwarscheinlich 11 50 %
[ Abstimmen ] Stimmen:22 100%
von Phry am 17 Aug. 2010 10:59
Hallo, ich bin seit geraumer zeit bei einem Neurologen in Behandlung. Ich sollte vorweg greifen dass ich in Frühster kindheit öfter Kopfschmerz hatte aber so richtig ging es erst vor 5 Jahren los. Damals dachte ich mir nichts weiter dabei und nahm ggf. eine Tablette. Vor einen dreiviertel Jahr hatte ich dann den ersten Anfall mit heftigen Schmerzen im bereich der rechten Schläfe und Auge. Mit Sehstörungen bzw kurzzeitigem Sehverlust auf der rechten Seite. Bin dann sofort is Krankenhaus überwiesen worden wo man mir Schmerzmittel und Kochsalzlösung verabreichte. Bei einer CT hat man jedoch nichts feststellen können und eine MRT nicht erst veranlasst.
Im Befund den mir das Krankenhaus gab stand "Migräne". OK soweit so gut(oder schlecht). Also habe ich Migräne dachte ich mir, das würde wenigstens die ständigen Kopfschmerzen erklären wobei ich schon angst hatte ich hätte einen Tumor oder soetwas wenns nach den Schmerzen geht.
Nach dem war eine weile ruhe und dann bekam ich öfter mal schlimme mal nicht so schlimme "Anfälle" jedoch immer an dier selben Stelle (Schläfe rechts zum Auge bis zur ca. zur Nase und Stirn) Oft wach ich morgens mit starken Schmerzen auf und habe auch gelegentlich ein total rotes geschwollenes Auge. Bei den kleinen Schmerzen hilft Metamizol, bei den Starken jedoch nur Sumatriptan oder Maxalt, welches mir meine Neurologin verschrieben hat.
Die Anfälle dauern unterschiedlich lange und kommen mal häufiger und mal weniger häufig vor. Manchmal ist lange zeit Ruhe und dann nach einer weile gehts wieder los.
Meine Neurologin meinte das wäre eine durch Stress hervorgerufene Migräne und ich solle mich in Psychologische beratung begeben. Da ich aber Stress nicht für den Auslöser halte, zumal ich weneig Stress habe und in Stressfreien Zeiten trotzdem vom Schmerz geplagt werde suche ich jetzt woanders um Hilfe. Ich habe mir einen Termin im Kopfschmerzzentrum des Neurologischen Klinikums in Jena geholt um der Sache auf den Grund zu gehen.
Wie dem auch sei, ich sage jedesmal meine Neurologin dass Stress nicht der Auslöser dafür ist usw. Sie sagt jedesmal ich brauche Ruhe und schreibt mich 2 Tage Krank und dann gibts noch ein Rezept dazu. Ein EEG ergab nichts, jedoch wurde es an einem Tag gemacht an dem ich Schmerzfrei war, was ich für ziemlich Sinnfrei hielt.
Auf jedenfall habe ich mich selbst mal erkundigt und nach meinen Symptomen passt am besten der Clusterkopfschmerz. Meine Anfälle sind aber noch recht Mild im Vergleich zu dem was man sonst liest. Aber meine Symptome passen weniger zu Migräne.
Kann mir jemand vielleicht einen Tipp geben wie ich weiter verfahren soll? Das macht mir schwer zu Schaffen, gerade auch weil ich häufig auf Arbeit fehle und dadurch meine Asubildung gefährdet sehe.