Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58 Hallo liebe Clusterheads!

Ich hab irgendwo, verzeiht, ich habs mir einfach nicht merken können, gelesen, daß Rauchen bei einer Attacke hilft!?!?!?!?!
Also...ich bin Raucher, und das schon seit 25 Jahren, habe mit 18 angefangen. Ab 09.02.2010, seit meiner ersten bewußten Attacke nach Jahren von nicht definiertem Kopfweh(Skala 5 bis 6), rauche ich eigentlich deutlich weniger, weil mir die Lust dazu einfach fehlt.
Hat irgendwer Erfahrung damit gemacht, Besserung erfahren, oder ist das Einbildung. Eines ist allerdings klar, gefäßverengend wirkt das Rauchen ja, und nach Aussage meines Neurologen entsteht Clusterkopfschmerz wegen Gefäßerweiterung im Gehirn, die Gefäße drücken aufs Gehirn und damit an den Schädel-und BUMM!
Seine Aussage, und das wörtlich:"Man kann das quasi als eine mechanische Meningitis bezeichnen "
Hat vielleicht das schon wer gehört, oder leben wir bei Alice im Wunderland?

Haufenweise schmerzfreie Zeit wünscht Euch


Andreas

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58 Hallo liebe Clusterheads!

Ich hab irgendwo, verzeiht, ich habs mir einfach nicht merken können, gelesen, daß Rauchen bei einer Attacke hilft!?!?!?!?!
Also...ich bin Raucher, und das schon seit 25 Jahren, habe mit 18 angefangen. Ab 09.02.2010, seit meiner ersten bewußten Attacke nach Jahren von nicht definiertem Kopfweh(Skala 5 bis 6), rauche ich eigentlich deutlich weniger, weil mir die Lust dazu einfach fehlt.
Hat irgendwer Erfahrung damit gemacht, Besserung erfahren, oder ist das Einbildung. Eines ist allerdings klar, gefäßverengend wirkt das Rauchen ja, und nach Aussage meines Neurologen entsteht Clusterkopfschmerz wegen Gefäßerweiterung im Gehirn, die Gefäße drücken aufs Gehirn und damit an den Schädel-und BUMM!
Seine Aussage, und das wörtlich:"Man kann das quasi als eine mechanische Meningitis bezeichnen "
Hat vielleicht das schon wer gehört, oder leben wir bei Alice im Wunderland?

Haufenweise schmerzfreie Zeit wünscht Euch


Andreas

Als ich noch rauchte, hat mir das rasche Rauchen von zwei, drei Zigaretten bei der Attacke Linderung verschafft. Das war sicher nicht so gut, wie Sauerstoff, aber wenn man sonst nichts hatte....

Als ich mit dem Rauchen aufgehört habe, hat sich mein CKS für einige Wochen verschlimmert.

Hat sich wieder "normalisiert" (wenn man da überhaupt von "normal" reden kann).

Gruß und schmerzfreie Zeit

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58 Hallo liebe Clusterheads!

Ich hab irgendwo, verzeiht, ich habs mir einfach nicht merken können, gelesen, daß Rauchen bei einer Attacke hilft!?!?!?!?!
Also...ich bin Raucher, und das schon seit 25 Jahren, habe mit 18 angefangen. Ab 09.02.2010, seit meiner ersten bewußten Attacke nach Jahren von nicht definiertem Kopfweh(Skala 5 bis 6), rauche ich eigentlich deutlich weniger, weil mir die Lust dazu einfach fehlt.
Hat irgendwer Erfahrung damit gemacht, Besserung erfahren, oder ist das Einbildung. Eines ist allerdings klar, gefäßverengend wirkt das Rauchen ja, und nach Aussage meines Neurologen entsteht Clusterkopfschmerz wegen Gefäßerweiterung im Gehirn, die Gefäße drücken aufs Gehirn und damit an den Schädel-und BUMM!
Seine Aussage, und das wörtlich:"Man kann das quasi als eine mechanische Meningitis bezeichnen "
Hat vielleicht das schon wer gehört, oder leben wir bei Alice im Wunderland?

Haufenweise schmerzfreie Zeit wünscht Euch


Andreas

Als ich noch rauchte, hat mir das rasche Rauchen von zwei, drei Zigaretten bei der Attacke Linderung verschafft. Das war sicher nicht so gut, wie Sauerstoff, aber wenn man sonst nichts hatte....

Als ich mit dem Rauchen aufgehört habe, hat sich mein CKS für einige Wochen verschlimmert.

Hat sich wieder "normalisiert" (wenn man da überhaupt von "normal" reden kann).

Gruß und schmerzfreie Zeit

Mir erging es ähnlich.
Als ich noch rauchte und bis acht Attacken am Anfang hatte, verbrachte ich fast die ganze Nacht auf dem Balkon mit meinen Zigaretten.
Während der Entwöhnung wurde es auch wieder schlimmer, aber jetzt bemerke ich keinen Unterschied mehr, sondern kann das Kraut nicht mehr riechen.
Ich denke aber dass es eine Art Schutz davor ist, dass ich nicht wied5r Rückfällig werde. Das ist nun fast fünf Jahre her.
Schmerzfreie Grüße Claudia

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:59

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58

Als ich noch rauchte, hat mir das rasche Rauchen von zwei, drei Zigaretten bei der Attacke Linderung verschafft. Das war sicher nicht so gut, wie Sauerstoff, aber wenn man sonst nichts hatte....

Als ich mit dem Rauchen aufgehört habe, hat sich mein CKS für einige Wochen verschlimmert.

Hat sich wieder "normalisiert" (wenn man da überhaupt von "normal" reden kann).

Gruß und schmerzfreie Zeit

Mir erging es ähnlich.
Als ich noch rauchte und bis acht Attacken am Anfang hatte, verbrachte ich fast die ganze Nacht auf dem Balkon mit meinen Zigaretten.
Während der Entwöhnung wurde es auch wieder schlimmer, aber jetzt bemerke ich keinen Unterschied mehr, sondern kann das Kraut nicht mehr riechen.
Ich denke aber dass es eine Art Schutz davor ist, dass ich nicht wied5r Rückfällig werde. Das ist nun fast fünf Jahre her.
Schmerzfreie Grüße Claudia

Hallo meine CK‘s!

Danke für die Antwort, warum habt Ihr denn aufgehört zu rauchen? Ich meine, ich bin auch schon davor gestanden aufzuhören. Aber ich bin ein leidenschaftlicher Raucher, ein Glaserl Rotwein, ein guter Scotch und ein Zigaretterl, Kaffee natürlich auch.
Außer Kaffee ist davon nix geblieben, aber so ist das Leben.
Bin übrigens vor kurzem fast der Lust unterlegen ein Glaserl Rotwein zu trinken, aber ich habs dann sein lassen, Angst war zu groß, daß mein Monster aufwacht!

Unmengen schmerzfreier Zeit

Andreas

www.Kunstverstand.at(Gästebucheinträge sind momentan mein größtes Glück)

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:59

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:59

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58


Mir erging es ähnlich.
Als ich noch rauchte und bis acht Attacken am Anfang hatte, verbrachte ich fast die ganze Nacht auf dem Balkon mit meinen Zigaretten.
Während der Entwöhnung wurde es auch wieder schlimmer, aber jetzt bemerke ich keinen Unterschied mehr, sondern kann das Kraut nicht mehr riechen.
Ich denke aber dass es eine Art Schutz davor ist, dass ich nicht wied5r Rückfällig werde. Das ist nun fast fünf Jahre her.
Schmerzfreie Grüße Claudia

Hallo meine CK‘s!

Danke für die Antwort, warum habt Ihr denn aufgehört zu rauchen? Ich meine, ich bin auch schon davor gestanden aufzuhören. Aber ich bin ein leidenschaftlicher Raucher, ein Glaserl Rotwein, ein guter Scotch und ein Zigaretterl, Kaffee natürlich auch.
Außer Kaffee ist davon nix geblieben, aber so ist das Leben.
Bin übrigens vor kurzem fast der Lust unterlegen ein Glaserl Rotwein zu trinken, aber ich habs dann sein lassen, Angst war zu groß, daß mein Monster aufwacht!

Unmengen schmerzfreier Zeit

Andreas

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Hallo Andreas,
Zigareten waren eigentlich auch alles für mich, dachte ich damals zumindest. Aber als ich nach Kiel in die Schmerzklinik kam und vor die Wahl gestellt wurde nach zwei Niereninfarkten, ob ich wählen möchte ob ich an einem Schlaganfall erkranken möchte oder aufhören wolle zu rauchen und damit erheblich mein Schlaganfall und Thromboserisiko einschränken möchte, habe ich mich sofort zum aufhören entschlossen. Ich denke, wenn so viel mit Herzinfaktgeschichten in der Familie liegt und man selbst in jungen Jahren schon zwei Infarkte hatte, überlegt man nicht lange, sondern handelt vernünftig. Ich muss zwar mein Leben lang Marcumar nehmen, aber ich habe die richtige Entscheidung getroffen, denn ich rieche besser, ich schmecke besser und ich selbst riche auch nicht mehr nach Nikotin, was mich persönlich an mir immer gestört hat. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 18:58 Hallo liebe Clusterheads!

Ich hab irgendwo, verzeiht, ich habs mir einfach nicht merken können, gelesen, daß Rauchen bei einer Attacke hilft!?!?!?!?!
Also...ich bin Raucher, und das schon seit 25 Jahren, habe mit 18 angefangen. Ab 09.02.2010, seit meiner ersten bewußten Attacke nach Jahren von nicht definiertem Kopfweh(Skala 5 bis 6), rauche ich eigentlich deutlich weniger, weil mir die Lust dazu einfach fehlt.
Hat irgendwer Erfahrung damit gemacht, Besserung erfahren, oder ist das Einbildung. Eines ist allerdings klar, gefäßverengend wirkt das Rauchen ja, und nach Aussage meines Neurologen entsteht Clusterkopfschmerz wegen Gefäßerweiterung im Gehirn, die Gefäße drücken aufs Gehirn und damit an den Schädel-und BUMM!
Seine Aussage, und das wörtlich:"Man kann das quasi als eine mechanische Meningitis bezeichnen "
Hat vielleicht das schon wer gehört, oder leben wir bei Alice im Wunderland?

Haufenweise schmerzfreie Zeit wünscht Euch


Andreas