Ich brauche Hilfe !!! - Mein Horrortrip
Verfasst: Mi 14. Mär 2018, 18:16
Mein gesundheitlicher Werdegang seit 2000:
Hallo, mein Name ist Winfried Hoffmann, ich bin 47 Jahre alt und Mitte Januar 2010 wurde bei mir der Cluster diagnostiziert.
Die Vorgeschichte:
2000-2001:
Im Sommer 2000 verlor ich meine linke Niere durch eine bakterielle Infektion(?) um am 14. September 2001 erlitt ich meinen ersten Bandscheibenvorfall (L5/S1), der auch zur Folge hatte, dass ich es erste Mal in meinem Leben mit Kopfschmerzen Probleme bekommen hatte, die sich unregelmäßig, sehr heftig und attackenartig zeigten und welche ich selbst für Migräne hielt und auch die Ärzte hielten an dieser Meinung fest. Sie würden durch die Bandscheibenschädigung verursacht. Im Laufe der Jahre quälte ich mich sowohl mit den immer schlimmer werdenden Lähmungserscheinungen und Kreuzschmerzen, als auch mit den Kopfschmerzen, die von hinten durch das Genick hinter dem linken Ohr vorbei, wie ein brennendes Stechen ins Auge schossen. Auch der Lungenfacharzt konnte mir wegen meiner immer wieder laufenden und verstopften Nase nicht weiter helfen. Zwischenzeitig habe ich sogar Sehstörungen im linken Auge und Hörgeräte wegen eines Hörfehlers, welcher verstärkt links ist. Keine Medikamente halfen mir bei diesen Kopfschmerzen und an Ruhen und Schlafen war gar nicht zu denken. Stattdessen wurde ich immer unruhiger wenn ich Kopfschmerzen bekam. Seltsamerweise störte mich dabei weder laute Musik noch sonstiger Lärm. Ich bin auch immer bei Kopfschmerzen sehr unruhig und nicht gewillt mich hinzulegen.
2004:
Im Oktober 2004 wurde ich dann an den Bandscheiben (Nervenfreilegung), nach mehreren Arbeitsausfällen und vielen Therapien in den letzten Jahren, operiert. Diese brachte auch nicht den erwünschten Erfolg. In den Folgejahren erlitt ich dann noch 2 weitere Bandscheibenvorwölbungen im Halswirbelbereich, welche zu verstärkten Schmerzen im Genick, im linken Arm und im Kopf führten. Auch Lähmungserscheinungen im linken Arm bis in die Fingerspitzen waren die Folge, So dass bei mir sowohl das linke Bein (durch L5/S1) als auch der linke Arm (durch HW) zeitweise immer wieder in ihren Funktionen sehr stark eingeschränkt sind. Meine damals immer wieder unerwartet auftretende Migräne gab mir den Rest. Ich war inzwischen wegen meinen Bandscheiben 4 mal in Reha, 1 mal OP, und seit 2001 jedes Jahr mindestens 4-5 Monate nicht auf der Arbeit, obwohl ich einen sogenannten Schonposten hatte.
2007:
Trotz weiteren Therapien und mehreren versuchten Wiedereingliederungen fiel ich anschließend immer wieder auf der Arbeit aus, so dass ich seit Oktober 2007 fast gar nicht mehr auf meiner Arbeit war. Einen Arbeitsunfall während einer weiterenWiedereingliederung ( ich glaube das war die 4te oder 5te) nach Bandscheibenvorfall im September 2008 hatte dann auch noch zur Folge, dass ich ein Inhalationstrauma erlitt, welches meine „Migräneanfälle noch mehr verschlimmerte, auch die Stärke der Schmerzen sowohl im Kopf als auch in den linken Gliedmaßen nahmen zu. Mein Gehör linksseits und mein linkes Auge wurde auch merklich schlechter, so dass ich nun auch eine Brille trage. Besonderst das Lesen bereitet mir immer mehr Schwierigkeiten. Ich schaue seit fast 2 Jahren (Sommer 20008) kein Fernsehen mehr. Trinke auch seitdem keinen Alkohol mehr und ziehe mich immer mehr zurück.Mein neuer Computer (seit Sommer 2008) hat einen flimmerfreien Bildschirm, daran geht es einigermassen und ich zog mich immer mehr in diese Internet-Welt zurück. Mehr wie 6-7 Stunden Schlaf, wenn überhaupt, sind nicht möglich. Unregelmäßige sehr starke Kopfschmerzattacken sind die Regel. Manchmal werde ich mitten in der Nacht wach und habe das Gefühl als würde mich jemand von hinten einen Pfeil ins Auge drücken und mein Schädel droht zu platzen. Das gleiche passiert mir auch immer wieder in allen möglichen Alltagssituationen, unvorhersehbar und wie aus heiterem Himmel. Nach mehreren Minuten (5-20) ist der Spuk vobei, nicht mehr ganz so starke Kopfschmerzen, extreme Übelkeit bis hin zum Brechreiz ( manchmal übergebe ich mich auch), Schwindelgefühl (ab und zu wird mir schwarz vor Augen, Verwirrtheit, totales unruhig sein und allgemeines Unwohlbefinden halten dann aber noch lange an und ich fühle mich danach total erschöpft. Es dauert über Stunden bis sich alles wieder normalsiert hat und an Konzentration ist erst mal überhaupt nicht zu denken.
2009:
Anfang 2009 (wieder eine versuchte Wiedereingliederung, diesmal wegen dem Arbeitsunfall/Trauma von 9/2008) kippte ich vor Arbeitsbeginn einfach um und wurde mehrere Minuten bewusstlos, nachdem ich einen „Migräneanfall“ hatte, Ich bekam Sauerstoff von einem Arbeitskollegen der als Sanitäter ausgebildet ist, bis der Notarzt kam (Zufall???) und wurde 1 Woche stationär im Krankenhaus behandelt. Die Ursache wurde als Schwächeanfall diagnostiziert. Heute weiß ich das dies auch ein Clusteranfall war und nichts mit meinem Trauma, Bandscheiben oder Kreislauf zu tun hatte. An einen normalen Alltag (Haushalt und Beruf) ist nicht mehr zu denken. Nicht geht mehr und alles was ich irgendwie beginne, bringe ich nicht mehr zu Ende. Selbst für diesen Brief zu schreiben brauchte ich mehrere Tage. Mein Neurologe und meine Orthopädin glaubten, meine gesundheitlichen Beschwerden/Schwächen wären durch meine Bandscheibenvorfälle und durch das Inhalationstrauma verursacht. Ich bekam wegen meinen Halswirbel-und Kopfschmerz-Beschwerden eine Überweisung meiner Orthopädin zum Kernspinn im Januar 2010
..und Heute:
2010:
Dem Neurologe bei dem ich seit dem Arbeitsunfall/Trauma im Sept.2008 in Behandlung bin, erzählte ich, weil ich gerade, diesmal während der Sprechstunde einen „Migräneanfall“ hatte, Anfang Januar von meinen immer wieder auftretenden Kopfschmerzen. Er untersuchte die Symptome genauer machte einen EEG, studierte nochmal meine Krankenakte und diagnostizierte mir dann ein sogenanntes „Bing-Horton-Syndrom“. Ich fragte ihn, was das sei, er sagte nur , es würde sich auch Cluster-Kopfschmerz nennen und ich hätte keine Migräne(!) und hielt sich ansonsten sehr „bedeckt“. Was ich inzwischen über „Cluster“ weiß, habe ich mir aus dem Internet „gezogen“. Im Kernspinn wurden Mitte Januar nebenbei noch 2 weitere Halswirbelvorfälle diagnostiziert. Weil der Neurologe noch weitere Untersuchungen machen muss und ich verschiedene Medikamentenunverträglichkeit (Kortison,Tramadol u.ä.) habe, bekam ich erst mal nur Naproxen STADA 500 (1-0-1) verschrieben. Ein Sauerstoffgerät habe ich auch noch nicht. Am 14.Februar hatte ich bisher meinen schlimmsten „Cluster-Tag“. Um 8 Uhr wurde ich mit unerträglichen Schmerzen wach und nahm erst mal eine NAPROXEN ein. Die half nicht, obwohl der Schmerz nach 20 Minuten nachließ. Übelkeit, ein schwammiges Gefühl und so was wie einen „Kater“, mir war richtig schlecht und es wurde nicht besser. Ich lief in der Wohnung umher und konnte mir nicht helfen, ich legte mich hin, trank Wasser, nichts half. 5 Stunden später kam wieder eine Attacke. Dies wiederholte sich noch 2 Mal an diesem Tag. Ein Horrortrip. Um 22 Uhr gab ich dann auf und schaffte mich rüber ins Krankenhaus. Ich sagte ihnen, was mir fehlt und das sie mir einfach mal Sauerstoff geben sollen. Das ich das jetzt ausprobieren will und auch noch nicht von meinem Arzt bekommen habe und Medikamente im Moment keine Option sind. Die verunsicherte Neurologin in der Ambulanz half mir und fragte mich auch weiter aus, was ich den glaube, was mit mir wäre. Ich bekam nach meinen Angaben, (nach der aus der Internetseite „[BAD]“-Anleitung ) den Sauerstoff verabreicht. Danach ging es mir etwas besser. Ich ging nach Hause brauchte aber noch 3 Stunden bis ich einschlafen konnte. Dann schlief ich aber so fest wie seit Jahren nicht mehr und ganze 7 Stunden am Stück.... Doch am nächsten Morgen wurde ich wieder mit einem Anfall geweckt und dazu das Gefühl als ob ich die Nacht einen über den Durst getrunken hätte. Habe ich etwa den Sauerstoff nicht vertragen, oder verlangt mein Körper jetzt noch mehr Sauerstoff. Kann der so süchtig machen wie Medikamente?. Und wie soll das jetzt noch weiter gehen mit mir ?????? (W.Hoffmann 12.02.-14.02.2010)
Zitat: „Ohne Musik wäre das Leben
ein Irrtum.“
Hallo, mein Name ist Winfried Hoffmann, ich bin 47 Jahre alt und Mitte Januar 2010 wurde bei mir der Cluster diagnostiziert.
Die Vorgeschichte:
2000-2001:
Im Sommer 2000 verlor ich meine linke Niere durch eine bakterielle Infektion(?) um am 14. September 2001 erlitt ich meinen ersten Bandscheibenvorfall (L5/S1), der auch zur Folge hatte, dass ich es erste Mal in meinem Leben mit Kopfschmerzen Probleme bekommen hatte, die sich unregelmäßig, sehr heftig und attackenartig zeigten und welche ich selbst für Migräne hielt und auch die Ärzte hielten an dieser Meinung fest. Sie würden durch die Bandscheibenschädigung verursacht. Im Laufe der Jahre quälte ich mich sowohl mit den immer schlimmer werdenden Lähmungserscheinungen und Kreuzschmerzen, als auch mit den Kopfschmerzen, die von hinten durch das Genick hinter dem linken Ohr vorbei, wie ein brennendes Stechen ins Auge schossen. Auch der Lungenfacharzt konnte mir wegen meiner immer wieder laufenden und verstopften Nase nicht weiter helfen. Zwischenzeitig habe ich sogar Sehstörungen im linken Auge und Hörgeräte wegen eines Hörfehlers, welcher verstärkt links ist. Keine Medikamente halfen mir bei diesen Kopfschmerzen und an Ruhen und Schlafen war gar nicht zu denken. Stattdessen wurde ich immer unruhiger wenn ich Kopfschmerzen bekam. Seltsamerweise störte mich dabei weder laute Musik noch sonstiger Lärm. Ich bin auch immer bei Kopfschmerzen sehr unruhig und nicht gewillt mich hinzulegen.
2004:
Im Oktober 2004 wurde ich dann an den Bandscheiben (Nervenfreilegung), nach mehreren Arbeitsausfällen und vielen Therapien in den letzten Jahren, operiert. Diese brachte auch nicht den erwünschten Erfolg. In den Folgejahren erlitt ich dann noch 2 weitere Bandscheibenvorwölbungen im Halswirbelbereich, welche zu verstärkten Schmerzen im Genick, im linken Arm und im Kopf führten. Auch Lähmungserscheinungen im linken Arm bis in die Fingerspitzen waren die Folge, So dass bei mir sowohl das linke Bein (durch L5/S1) als auch der linke Arm (durch HW) zeitweise immer wieder in ihren Funktionen sehr stark eingeschränkt sind. Meine damals immer wieder unerwartet auftretende Migräne gab mir den Rest. Ich war inzwischen wegen meinen Bandscheiben 4 mal in Reha, 1 mal OP, und seit 2001 jedes Jahr mindestens 4-5 Monate nicht auf der Arbeit, obwohl ich einen sogenannten Schonposten hatte.
2007:
Trotz weiteren Therapien und mehreren versuchten Wiedereingliederungen fiel ich anschließend immer wieder auf der Arbeit aus, so dass ich seit Oktober 2007 fast gar nicht mehr auf meiner Arbeit war. Einen Arbeitsunfall während einer weiterenWiedereingliederung ( ich glaube das war die 4te oder 5te) nach Bandscheibenvorfall im September 2008 hatte dann auch noch zur Folge, dass ich ein Inhalationstrauma erlitt, welches meine „Migräneanfälle noch mehr verschlimmerte, auch die Stärke der Schmerzen sowohl im Kopf als auch in den linken Gliedmaßen nahmen zu. Mein Gehör linksseits und mein linkes Auge wurde auch merklich schlechter, so dass ich nun auch eine Brille trage. Besonderst das Lesen bereitet mir immer mehr Schwierigkeiten. Ich schaue seit fast 2 Jahren (Sommer 20008) kein Fernsehen mehr. Trinke auch seitdem keinen Alkohol mehr und ziehe mich immer mehr zurück.Mein neuer Computer (seit Sommer 2008) hat einen flimmerfreien Bildschirm, daran geht es einigermassen und ich zog mich immer mehr in diese Internet-Welt zurück. Mehr wie 6-7 Stunden Schlaf, wenn überhaupt, sind nicht möglich. Unregelmäßige sehr starke Kopfschmerzattacken sind die Regel. Manchmal werde ich mitten in der Nacht wach und habe das Gefühl als würde mich jemand von hinten einen Pfeil ins Auge drücken und mein Schädel droht zu platzen. Das gleiche passiert mir auch immer wieder in allen möglichen Alltagssituationen, unvorhersehbar und wie aus heiterem Himmel. Nach mehreren Minuten (5-20) ist der Spuk vobei, nicht mehr ganz so starke Kopfschmerzen, extreme Übelkeit bis hin zum Brechreiz ( manchmal übergebe ich mich auch), Schwindelgefühl (ab und zu wird mir schwarz vor Augen, Verwirrtheit, totales unruhig sein und allgemeines Unwohlbefinden halten dann aber noch lange an und ich fühle mich danach total erschöpft. Es dauert über Stunden bis sich alles wieder normalsiert hat und an Konzentration ist erst mal überhaupt nicht zu denken.
2009:
Anfang 2009 (wieder eine versuchte Wiedereingliederung, diesmal wegen dem Arbeitsunfall/Trauma von 9/2008) kippte ich vor Arbeitsbeginn einfach um und wurde mehrere Minuten bewusstlos, nachdem ich einen „Migräneanfall“ hatte, Ich bekam Sauerstoff von einem Arbeitskollegen der als Sanitäter ausgebildet ist, bis der Notarzt kam (Zufall???) und wurde 1 Woche stationär im Krankenhaus behandelt. Die Ursache wurde als Schwächeanfall diagnostiziert. Heute weiß ich das dies auch ein Clusteranfall war und nichts mit meinem Trauma, Bandscheiben oder Kreislauf zu tun hatte. An einen normalen Alltag (Haushalt und Beruf) ist nicht mehr zu denken. Nicht geht mehr und alles was ich irgendwie beginne, bringe ich nicht mehr zu Ende. Selbst für diesen Brief zu schreiben brauchte ich mehrere Tage. Mein Neurologe und meine Orthopädin glaubten, meine gesundheitlichen Beschwerden/Schwächen wären durch meine Bandscheibenvorfälle und durch das Inhalationstrauma verursacht. Ich bekam wegen meinen Halswirbel-und Kopfschmerz-Beschwerden eine Überweisung meiner Orthopädin zum Kernspinn im Januar 2010
..und Heute:
2010:
Dem Neurologe bei dem ich seit dem Arbeitsunfall/Trauma im Sept.2008 in Behandlung bin, erzählte ich, weil ich gerade, diesmal während der Sprechstunde einen „Migräneanfall“ hatte, Anfang Januar von meinen immer wieder auftretenden Kopfschmerzen. Er untersuchte die Symptome genauer machte einen EEG, studierte nochmal meine Krankenakte und diagnostizierte mir dann ein sogenanntes „Bing-Horton-Syndrom“. Ich fragte ihn, was das sei, er sagte nur , es würde sich auch Cluster-Kopfschmerz nennen und ich hätte keine Migräne(!) und hielt sich ansonsten sehr „bedeckt“. Was ich inzwischen über „Cluster“ weiß, habe ich mir aus dem Internet „gezogen“. Im Kernspinn wurden Mitte Januar nebenbei noch 2 weitere Halswirbelvorfälle diagnostiziert. Weil der Neurologe noch weitere Untersuchungen machen muss und ich verschiedene Medikamentenunverträglichkeit (Kortison,Tramadol u.ä.) habe, bekam ich erst mal nur Naproxen STADA 500 (1-0-1) verschrieben. Ein Sauerstoffgerät habe ich auch noch nicht. Am 14.Februar hatte ich bisher meinen schlimmsten „Cluster-Tag“. Um 8 Uhr wurde ich mit unerträglichen Schmerzen wach und nahm erst mal eine NAPROXEN ein. Die half nicht, obwohl der Schmerz nach 20 Minuten nachließ. Übelkeit, ein schwammiges Gefühl und so was wie einen „Kater“, mir war richtig schlecht und es wurde nicht besser. Ich lief in der Wohnung umher und konnte mir nicht helfen, ich legte mich hin, trank Wasser, nichts half. 5 Stunden später kam wieder eine Attacke. Dies wiederholte sich noch 2 Mal an diesem Tag. Ein Horrortrip. Um 22 Uhr gab ich dann auf und schaffte mich rüber ins Krankenhaus. Ich sagte ihnen, was mir fehlt und das sie mir einfach mal Sauerstoff geben sollen. Das ich das jetzt ausprobieren will und auch noch nicht von meinem Arzt bekommen habe und Medikamente im Moment keine Option sind. Die verunsicherte Neurologin in der Ambulanz half mir und fragte mich auch weiter aus, was ich den glaube, was mit mir wäre. Ich bekam nach meinen Angaben, (nach der aus der Internetseite „[BAD]“-Anleitung ) den Sauerstoff verabreicht. Danach ging es mir etwas besser. Ich ging nach Hause brauchte aber noch 3 Stunden bis ich einschlafen konnte. Dann schlief ich aber so fest wie seit Jahren nicht mehr und ganze 7 Stunden am Stück.... Doch am nächsten Morgen wurde ich wieder mit einem Anfall geweckt und dazu das Gefühl als ob ich die Nacht einen über den Durst getrunken hätte. Habe ich etwa den Sauerstoff nicht vertragen, oder verlangt mein Körper jetzt noch mehr Sauerstoff. Kann der so süchtig machen wie Medikamente?. Und wie soll das jetzt noch weiter gehen mit mir ?????? (W.Hoffmann 12.02.-14.02.2010)
Zitat: „Ohne Musik wäre das Leben
ein Irrtum.“