Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43 Hallo zusammen,
ich behaupte mal ich habe meine Episode überstanden. Nach 14 Tagen ohne Attacken führte ich gestern ein Selbsttest mit Currywurst, Mc Rib und 2 Flaschen Bier ohne Attacke gehe ich davon aus das ich mit durch bin und ich hoffe ich werde nicht eines besseren belehrt. Nun musste ich heute zum 3 x in 6 Woche in die Röhre wegen Becken bzw. Unterleibsproblemen und zu allen Überfluss wurde eine Hüftkopfnekrose festgestellt. Diese soll nun nächste Woche nochmal per Hüft-MRT bestätigt werden. Über evtl. Ursachen wurden mehrere Varianten angeführt.
Meine Frage ist, hat jemand schon Erfahrung damit???
Danke im vorraus
Gruß Micha

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43 Hallo zusammen,
ich behaupte mal ich habe meine Episode überstanden. Nach 14 Tagen ohne Attacken führte ich gestern ein Selbsttest mit Currywurst, Mc Rib und 2 Flaschen Bier ohne Attacke gehe ich davon aus das ich mit durch bin und ich hoffe ich werde nicht eines besseren belehrt. Nun musste ich heute zum 3 x in 6 Woche in die Röhre wegen Becken bzw. Unterleibsproblemen und zu allen Überfluss wurde eine Hüftkopfnekrose festgestellt. Diese soll nun nächste Woche nochmal per Hüft-MRT bestätigt werden. Über evtl. Ursachen wurden mehrere Varianten angeführt.
Meine Frage ist, hat jemand schon Erfahrung damit???
Danke im vorraus
Gruß Micha

Hallo Micha,

Peter Kinast hat sehr starke Probleme mt der Hüfte. Vieleicht kannst du dich ja mal mit ihm austauschen?

LG Claudia

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43 Hallo zusammen,
ich behaupte mal ich habe meine Episode überstanden. Nach 14 Tagen ohne Attacken führte ich gestern ein Selbsttest mit Currywurst, Mc Rib und 2 Flaschen Bier ohne Attacke gehe ich davon aus das ich mit durch bin und ich hoffe ich werde nicht eines besseren belehrt. Nun musste ich heute zum 3 x in 6 Woche in die Röhre wegen Becken bzw. Unterleibsproblemen und zu allen Überfluss wurde eine Hüftkopfnekrose festgestellt. Diese soll nun nächste Woche nochmal per Hüft-MRT bestätigt werden. Über evtl. Ursachen wurden mehrere Varianten angeführt.
Meine Frage ist, hat jemand schon Erfahrung damit???
Danke im vorraus
Gruß Micha

Hallo Micha,

Peter Kinast hat sehr starke Probleme mt der Hüfte. Vieleicht kannst du dich ja mal mit ihm austauschen?

LG Claudia

Hallo,
erstmal vielen Dank für die vielen E-Mails, ich muss jetzt erst mal das nächste MRT abwarten und mir denn einen guten Orthophäden suchen.
Nochmals danke,
Gruß Micha

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:44

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43

Hallo Micha,

Peter Kinast hat sehr starke Probleme mt der Hüfte. Vieleicht kannst du dich ja mal mit ihm austauschen?

LG Claudia

Hallo,
erstmal vielen Dank für die vielen E-Mails, ich muss jetzt erst mal das nächste MRT abwarten und mir denn einen guten Orthophäden suchen.
Nochmals danke,
Gruß Micha

moin zusammen,
seit heute weiss ich das ich zumindestens auf einer Seite eine neues Hüftgelenk brauche. Nachdem ich zwei verschiedene Meinungen eingeholt habe bzw. eine Ilomedin-Behandlung hinter mir habe, die nicht den gewünschten Erfolg brachte sind die Professoren heute zu dem Schluss gekommen, das nur noch eine OP helfen kann.
Jetzt geht es daran eine geeignete Klinik zu finden, wobei ich zwei im Auge habe.
Auf meine Nachfrage heute meinte der Doc heute das die "häufigen" Kortison-Hochstösse" durchaus dafür in Frage kommen die Nekrose verursacht zu haben. Der erste Prof. vor 3 Monaten meinte das heutige Kortison würde das in den ausmaßen nicht verursachen. Also selbst die Medizinerwelt ist sich unseins.
Naja das soll es gewesen sein, wollte euch nur auf dem laufenden halten.
Gruß Micha

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:44

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43

Hallo Micha,

Peter Kinast hat sehr starke Probleme mt der Hüfte. Vieleicht kannst du dich ja mal mit ihm austauschen?

LG Claudia

Hallo,
erstmal vielen Dank für die vielen E-Mails, ich muss jetzt erst mal das nächste MRT abwarten und mir denn einen guten Orthophäden suchen.
Nochmals danke,
Gruß Micha

moin zusammen,
seit heute weiss ich das ich zumindestens auf einer Seite eine neues Hüftgelenk brauche. Nachdem ich zwei verschiedene Meinungen eingeholt habe bzw. eine Ilomedin-Behandlung hinter mir habe, die nicht den gewünschten Erfolg brachte sind die Professoren heute zu dem Schluss gekommen, das nur noch eine OP helfen kann.
Jetzt geht es daran eine geeignete Klinik zu finden, wobei ich zwei im Auge habe.
Auf meine Nachfrage heute meinte der Doc heute das die "häufigen" Kortison-Hochstösse" durchaus dafür in Frage kommen die Nekrose verursacht zu haben. Der erste Prof. vor 3 Monaten meinte das heutige Kortison würde das in den ausmaßen nicht verursachen. Also selbst die Medizinerwelt ist sich unseins.
Naja das soll es gewesen sein, wollte euch nur auf dem laufenden halten.
Gruß Micha

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:44

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:44

Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:43

Hallo,
erstmal vielen Dank für die vielen E-Mails, ich muss jetzt erst mal das nächste MRT abwarten und mir denn einen guten Orthophäden suchen.
Nochmals danke,
Gruß Micha

moin zusammen,
seit heute weiss ich das ich zumindestens auf einer Seite eine neues Hüftgelenk brauche. Nachdem ich zwei verschiedene Meinungen eingeholt habe bzw. eine Ilomedin-Behandlung hinter mir habe, die nicht den gewünschten Erfolg brachte sind die Professoren heute zu dem Schluss gekommen, das nur noch eine OP helfen kann.
Jetzt geht es daran eine geeignete Klinik zu finden, wobei ich zwei im Auge habe.
Auf meine Nachfrage heute meinte der Doc heute das die "häufigen" Kortison-Hochstösse" durchaus dafür in Frage kommen die Nekrose verursacht zu haben. Der erste Prof. vor 3 Monaten meinte das heutige Kortison würde das in den ausmaßen nicht verursachen. Also selbst die Medizinerwelt ist sich unseins.
Naja das soll es gewesen sein, wollte euch nur auf dem laufenden halten.
Gruß Micha

bei mir hat sich prednison sher gut bewährt. ich nehme aber immer ein-zwei kalziumtabletten. wenn ich länger prednison nehme, dann lasse ich mir auch noch kaliumtabletten verschreiben.
die kalziumtabletten kann man von aldi oder lidl oder so kaufen. kalium gibts in der apotheke