Forum Cluster-Kopfschmerzen
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hi alina,
Hallo Alina,
Hallo Thomas,Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:38Hallo Alina,
blaue Flecken sind bei einem Pieks nie ganz auszuschließen, aber der Imigran pen ist echt ein brutales Werkzeug! Was ursprünglich sicher gut gemeint war, also ein schnell einsatzbereites Medikament auf den Markt zu bringen, ist mit dieser wahnsinnigen Feder etwas übertrieben worden.
Es gibt ja verschiedene s.c. Medis zur Thrombose Prophylaxe (Clexane,...), die wesentlich angenehmer anzuwenden sind, also einfache Einwegspritzen. Und die darüberhinaus vorwiegend (wie bei Diabetes ja auch üblich) in das Gewebe am Bauch gesprizt werden.
Warum hat man sich denn bei GSK gedacht, eine normale Spritze in den Bauch würde nicht funktionieren???
Soll ich denn bei einer Atacke in der Stadt meine Hose runterziehen, um meinen Oberschenkel freizulegen, mich dann auf eine Bank setzen, den Schuss verabreichen, einige Zeit so verharren, etc.???
So, das wollte ich eh mal loswerden! Nichtsdestotrotz ist Sumatriptan für mich ein echter Segen, auch mit blauen Flecken.
Aber wer weiss, ob der Markt uns nicht noch mal eine gescheites Applikationssystem beschert. Es müsste ja nicht gleich eine Art Insulinpen sein, aber Fertigspritzen im 10er Pack mit 2,3,4, und 6 mg Sumatriptan wären doch toll!
Von GSK wird dies allerdings nicht kommen, als Alleinanbieter für dieses Produkt ist das Interesse gering. Es müsste schon jemand anders machen!
Liebe Grüße u sfZ
Thomas
Ahmmm wist ihr wo Ich Herkomme??? und fragen kostet Hier nix , nur was ist mit der lizenz von sumatriptan ink?? wenn es das als generika gibt ist das mit den sterielen abfüllen in handlichere dosen etc bestimmt kein Problem bei B.Braun oder solopharm..Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:38Hallo Thomas,Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:38Hallo Alina,
blaue Flecken sind bei einem Pieks nie ganz auszuschließen, aber der Imigran pen ist echt ein brutales Werkzeug! Was ursprünglich sicher gut gemeint war, also ein schnell einsatzbereites Medikament auf den Markt zu bringen, ist mit dieser wahnsinnigen Feder etwas übertrieben worden.
Es gibt ja verschiedene s.c. Medis zur Thrombose Prophylaxe (Clexane,...), die wesentlich angenehmer anzuwenden sind, also einfache Einwegspritzen. Und die darüberhinaus vorwiegend (wie bei Diabetes ja auch üblich) in das Gewebe am Bauch gesprizt werden.
Warum hat man sich denn bei GSK gedacht, eine normale Spritze in den Bauch würde nicht funktionieren???
Soll ich denn bei einer Atacke in der Stadt meine Hose runterziehen, um meinen Oberschenkel freizulegen, mich dann auf eine Bank setzen, den Schuss verabreichen, einige Zeit so verharren, etc.???
So, das wollte ich eh mal loswerden! Nichtsdestotrotz ist Sumatriptan für mich ein echter Segen, auch mit blauen Flecken.
Aber wer weiss, ob der Markt uns nicht noch mal eine gescheites Applikationssystem beschert. Es müsste ja nicht gleich eine Art Insulinpen sein, aber Fertigspritzen im 10er Pack mit 2,3,4, und 6 mg Sumatriptan wären doch toll!
Von GSK wird dies allerdings nicht kommen, als Alleinanbieter für dieses Produkt ist das Interesse gering. Es müsste schon jemand anders machen!
Liebe Grüße u sfZ
Thomas
zum Satz:"Es müsste schon jemand anders machen!"
Der Hersteller hat nicht den Hauch eines Interesses eine andere Größe anzubieten - mit denen hatte ich schon vor einiger Weile mal gesprochen.
Eine so "riesige" Gruppe wie die CKS-Patienten ist denen völlig schnuppe, weil das wohl kein Markt ist.
Für 3mg Sumatriptan-Spritzen/Injektoren: Dazu müßten wir eine eigene Pharmafirma gründen.Das ist nicht so ganz einfach (sehr viel Arbeit, aber machbar) und vor allem mit hohen Kosten verbunden - es könnte nämlich wahrscheinlich werden, daß wir das neu anmelden müßten.
Und ich habe keine gute Kenntnis, wieviel Spritzen da für CKS pro Jahr überhaupt verwendet werden - das müßte man ja mal wissen.
Wir bräuchten dazu also Leute, Geld und Zeit. Wie immer.
Aber eine interessante Herausforderung wäre das schon
Gruß und schmerzfreie Zeit
Die Pens waren früher mal eine Spezialität der Glaxo. Die hatten als Marketingstrategie andere Verpackungen als die anderen. Fertigspritzen gabs auch. Meist nur für Spitäler.Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:40Ahmmm wist ihr wo Ich Herkomme??? und fragen kostet Hier nix , nur was ist mit der lizenz von sumatriptan ink?? wenn es das als generika gibt ist das mit den sterielen abfüllen in handlichere dosen etc bestimmt kein Problem bei B.Braun oder solopharm..Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:38Hallo Thomas,Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:38
Hallo Alina,
blaue Flecken sind bei einem Pieks nie ganz auszuschließen, aber der Imigran pen ist echt ein brutales Werkzeug! Was ursprünglich sicher gut gemeint war, also ein schnell einsatzbereites Medikament auf den Markt zu bringen, ist mit dieser wahnsinnigen Feder etwas übertrieben worden.
Es gibt ja verschiedene s.c. Medis zur Thrombose Prophylaxe (Clexane,...), die wesentlich angenehmer anzuwenden sind, also einfache Einwegspritzen. Und die darüberhinaus vorwiegend (wie bei Diabetes ja auch üblich) in das Gewebe am Bauch gesprizt werden.
Warum hat man sich denn bei GSK gedacht, eine normale Spritze in den Bauch würde nicht funktionieren???
Soll ich denn bei einer Atacke in der Stadt meine Hose runterziehen, um meinen Oberschenkel freizulegen, mich dann auf eine Bank setzen, den Schuss verabreichen, einige Zeit so verharren, etc.???
So, das wollte ich eh mal loswerden! Nichtsdestotrotz ist Sumatriptan für mich ein echter Segen, auch mit blauen Flecken.
Aber wer weiss, ob der Markt uns nicht noch mal eine gescheites Applikationssystem beschert. Es müsste ja nicht gleich eine Art Insulinpen sein, aber Fertigspritzen im 10er Pack mit 2,3,4, und 6 mg Sumatriptan wären doch toll!
Von GSK wird dies allerdings nicht kommen, als Alleinanbieter für dieses Produkt ist das Interesse gering. Es müsste schon jemand anders machen!
Liebe Grüße u sfZ
Thomas
zum Satz:"Es müsste schon jemand anders machen!"
Der Hersteller hat nicht den Hauch eines Interesses eine andere Größe anzubieten - mit denen hatte ich schon vor einiger Weile mal gesprochen.
Eine so "riesige" Gruppe wie die CKS-Patienten ist denen völlig schnuppe, weil das wohl kein Markt ist.
Für 3mg Sumatriptan-Spritzen/Injektoren: Dazu müßten wir eine eigene Pharmafirma gründen.Das ist nicht so ganz einfach (sehr viel Arbeit, aber machbar) und vor allem mit hohen Kosten verbunden - es könnte nämlich wahrscheinlich werden, daß wir das neu anmelden müßten.
Und ich habe keine gute Kenntnis, wieviel Spritzen da für CKS pro Jahr überhaupt verwendet werden - das müßte man ja mal wissen.
Wir bräuchten dazu also Leute, Geld und Zeit. Wie immer.
Aber eine interessante Herausforderung wäre das schon
Gruß und schmerzfreie Zeit
Kann ich mahl anfragen..
Ich hatte glaxo auch vor längern mahl angefragt.. und den freundlichen hinweis bekommen ich könnte ja mahl bei einen anderen anbieter fragen. he he.
dennoch muss man sagen das glaxo fur uns wohl die einzigsten gesichert wirksamen medis im moment hat.
und ich denke wenn wir den damen und herren mahl eine petition vor den latz knallen.. die Zb als Beilage in der csg Zeitschrift ist, wird schnell Klar wie Groß der bedarf ist..
Notfalls kann man es ja vielleicht auch im ausland beziehen.. der marktpreis dürfte wohl im direktvertrieb wesentlich günstiger sein als der jetzige!!! somit auch für kostenträger intressant!!
wenn es mir morgen geht, frage ich hier mahl in der Apotheke mahl nach, die gehört glaube ich zu solopharm wäre also ein möglicher vertriebsweg!!!
Lg und sfZ
Thore
nachtrag! 22.01.. habe nachgefragt ist doch ein problem!
also,ich gebe mir die Imigran immer den bauch...das wirkt genauso gut und super schnell...aber ist weniger schmezhaft als im Bein...Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:40Die Pens waren früher mal eine Spezialität der Glaxo. Die hatten als Marketingstrategie andere Verpackungen als die anderen. Fertigspritzen gabs auch. Meist nur für Spitäler.Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:40Ahmmm wist ihr wo Ich Herkomme??? und fragen kostet Hier nix , nur was ist mit der lizenz von sumatriptan ink?? wenn es das als generika gibt ist das mit den sterielen abfüllen in handlichere dosen etc bestimmt kein Problem bei B.Braun oder solopharm..Archiv hat geschrieben: ↑Mi 14. Mär 2018, 17:38
Hallo Thomas,
zum Satz:"Es müsste schon jemand anders machen!"
Der Hersteller hat nicht den Hauch eines Interesses eine andere Größe anzubieten - mit denen hatte ich schon vor einiger Weile mal gesprochen.
Eine so "riesige" Gruppe wie die CKS-Patienten ist denen völlig schnuppe, weil das wohl kein Markt ist.
Für 3mg Sumatriptan-Spritzen/Injektoren: Dazu müßten wir eine eigene Pharmafirma gründen.Das ist nicht so ganz einfach (sehr viel Arbeit, aber machbar) und vor allem mit hohen Kosten verbunden - es könnte nämlich wahrscheinlich werden, daß wir das neu anmelden müßten.
Und ich habe keine gute Kenntnis, wieviel Spritzen da für CKS pro Jahr überhaupt verwendet werden - das müßte man ja mal wissen.
Wir bräuchten dazu also Leute, Geld und Zeit. Wie immer.
Aber eine interessante Herausforderung wäre das schon
Gruß und schmerzfreie Zeit
Kann ich mahl anfragen..
Ich hatte glaxo auch vor längern mahl angefragt.. und den freundlichen hinweis bekommen ich könnte ja mahl bei einen anderen anbieter fragen. he he.
dennoch muss man sagen das glaxo fur uns wohl die einzigsten gesichert wirksamen medis im moment hat.
und ich denke wenn wir den damen und herren mahl eine petition vor den latz knallen.. die Zb als Beilage in der csg Zeitschrift ist, wird schnell Klar wie Groß der bedarf ist..
Notfalls kann man es ja vielleicht auch im ausland beziehen.. der marktpreis dürfte wohl im direktvertrieb wesentlich günstiger sein als der jetzige!!! somit auch für kostenträger intressant!!
wenn es mir morgen geht, frage ich hier mahl in der Apotheke mahl nach, die gehört glaube ich zu solopharm wäre also ein möglicher vertriebsweg!!!
Lg und sfZ
Thore
nachtrag! 22.01.. habe nachgefragt ist doch ein problem!
Aber sie wurden aus dem Verkehr gezogen.
Ca. 2007 wurde der Pen und der Applikator eine Spur kleiner und die Federn anders.
Ich tippe mal auf Billigproduktion in Asien.
Die Generikahersteller verwenden diesselben Pens, nur mit keinem oder anderem Aufdruck.
Die blauen Flecken sind nur das kleinere Uebel. Seit sie die Produktion gewechselt haben, halten die Dinger nicht mehr lange und wegen der starken Federn kann es auch passieren, dass ein "Schuss abgeht", wenn man die Ampulle gerade mit dem Pen rausgezogen hat.
Eigentlich wäre sowas eine Sache für den Konsumentenschutz. Schliesslich spritzen auch Migräniker Imigran
brigitte