Meine Frau hat Cluster und ich weiß nicht damit umzugehen, könnt Ihr mir helfen?
Verfasst: Di 13. Mär 2018, 20:30
Hallo liebe Forum Mitglieder,
meine Frau hat Cluster Kopfschmerzen und ich bin ratlos, wie ich damit umgehen soll. Ich mache mir große Sorgen über Ihren Gemütszustand. Kurz zur Sache:
Bei Ihr sind vor ca. 12 Jahren zum ersten Mal die ersten Symtome aufgetreten. Vor 8 Jahren wurde es diagnostiziert. Es taucht jedes Jahr je nach dem Sommerverlauf so ca. zwischen Ende August bis Mitte Oktober in unterschiedlicher Stärke und in einem ungefähren Zeitraum von 6 - 12 Wochen auf.
Von Ihrer Schmerztherapeutin ist Sie mit Cortison Immigran und Verapamil versorgt. Leider favorisiert die Arztin Cortision in hoher Dosis. 3 Einheiten mit Tropf und dann mit Tabletten. Leider hat in diesem Jahr die Medikation in keinster Weise geholfen und wir haben in 2 Tagen immer eine neue Flasche 10 Liter Sauerstoff geholt.
Darauf hat meine Frau dieses Forum entdeckt und hatte schon mit ein paar aus der Hilfegruppe gechattet. Dort hatte man Ihr den Guru aus Kiel empfohlen. War ein Kraftakt das bei der Handelskrankenkasse durch zu bekommen. Aber die Hartnäckigkeit meiner Frau hat sich bezahlt gemacht. Jetzt ist sie seit einer Woche in Kiel.
Nun merke ich aber, das Sie in Telefonaten z.Zt. sehr depressiv ist und sich teilweise nicht mehr als vollwertiges Mitglied vorkommt ( ist meine Vermutung).
Ich will helfen und Sie unterstützen, weiß aber nicht wie. Daher habe ich ein paar Fragen:
Wie kann ich Ihr helfen?
Was gibt Euch Lebensmut?
Wie sieht eine chronische Erkrankung aus? Ist meine Frau chronisch erkrankt ?
Gibt es die Chance das diese Krankheit verschwindet?
Im Forum steht etwas von SCS? Ist es schon erforscht? Übernimmt die Kasse die Kosten? Wenn nicht was kostet so etwas?
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen Könnt.
Liebe Grüße
Sascha
meine Frau hat Cluster Kopfschmerzen und ich bin ratlos, wie ich damit umgehen soll. Ich mache mir große Sorgen über Ihren Gemütszustand. Kurz zur Sache:
Bei Ihr sind vor ca. 12 Jahren zum ersten Mal die ersten Symtome aufgetreten. Vor 8 Jahren wurde es diagnostiziert. Es taucht jedes Jahr je nach dem Sommerverlauf so ca. zwischen Ende August bis Mitte Oktober in unterschiedlicher Stärke und in einem ungefähren Zeitraum von 6 - 12 Wochen auf.
Von Ihrer Schmerztherapeutin ist Sie mit Cortison Immigran und Verapamil versorgt. Leider favorisiert die Arztin Cortision in hoher Dosis. 3 Einheiten mit Tropf und dann mit Tabletten. Leider hat in diesem Jahr die Medikation in keinster Weise geholfen und wir haben in 2 Tagen immer eine neue Flasche 10 Liter Sauerstoff geholt.
Darauf hat meine Frau dieses Forum entdeckt und hatte schon mit ein paar aus der Hilfegruppe gechattet. Dort hatte man Ihr den Guru aus Kiel empfohlen. War ein Kraftakt das bei der Handelskrankenkasse durch zu bekommen. Aber die Hartnäckigkeit meiner Frau hat sich bezahlt gemacht. Jetzt ist sie seit einer Woche in Kiel.
Nun merke ich aber, das Sie in Telefonaten z.Zt. sehr depressiv ist und sich teilweise nicht mehr als vollwertiges Mitglied vorkommt ( ist meine Vermutung).
Ich will helfen und Sie unterstützen, weiß aber nicht wie. Daher habe ich ein paar Fragen:
Wie kann ich Ihr helfen?
Was gibt Euch Lebensmut?
Wie sieht eine chronische Erkrankung aus? Ist meine Frau chronisch erkrankt ?
Gibt es die Chance das diese Krankheit verschwindet?
Im Forum steht etwas von SCS? Ist es schon erforscht? Übernimmt die Kasse die Kosten? Wenn nicht was kostet so etwas?
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen Könnt.
Liebe Grüße
Sascha