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Cluster oder doch nicht?
Verfasst: Mo 12. Mär 2018, 18:08
von Archiv
Hallo zusammen,
erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Dennis ich bin 20 Jahre und komme aus Hessen. Nun zu meinem Problem.
Ich bin durch Zufall gestern auf diese Seite gestoßen! Hab im Internet ein bisschen nach Mitteln gegen Migräne gesucht! Meine Ärzte (Hausarzt, Neurologe, Radiologe, HNO) haben mir alle Migräne diagnostiziert! Ich habe das nie richtig geglaubt. Ich kannte Migräne immer nur so: starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Lichtempfinglichkeit, Geräuschempfindlichkeit und das auch oft über Tage (meine Schwester ist davon betroffen), jedoch hatte ich "nur" unerträgliche Schmerzen! Nun mal von Anfang an. Das erste mal hatte ich diese unerträglichen Schmerzen im Oktober 2003. Ich dachte zuerst es kommt von den Zähnen. Zum Zahnarzt gegangen - negativ. Habe dann versucht mit Schmerzmitteln diese Attacken zu lindern - ohne Erfolg. Ich hatte diese Schmerzen recht oft und wusste mir keinen Rat. Doch plötzlich kamen die Schmerzen nicht mehr. Doch dann im Spätsommer 2004 ging es wieder los. Diesmal öfter und auch um einiges heftiger. Hab wieder versucht mit Schmerzmitteln die Sache zu bekämpfen. Nach ein paar Wochen wurde ich dann aber wieder gänzlich verschont. Zumindest für ein paar Monate. Im Sommer letzten Jahres ging es wieder los. Wieder häufiger und heftiger. Ich hatte noch nie solche unerträglichen Schmerzen. Ich habe mir mit der Faust gegen den Kopf geschlagen in der Hoffnung die Schmerzen würden dadurch aufhören. Erneut zum Neurologen - ganz klar Migräne meinte er. Ich wollte mich damit aber nicht "abspeißen" lassen. Wieder zum HNO - kaum überrascht war ich von seiner Diagnose - Migräne. Nun werde ich Akupunktiert. Gestern habe ich dann durch Zufall diese Seite gefunden und auch aufmerksam durchgelesen. Und ich dachte "das ist doch genau wie bei mir". Nun habe ich ein bisschen im Forum gelesen und bin mir nun nicht mehr sicher ob ich nun unter Cluster leide. Meine Attacken sind (glaube ich) nicht so heftig wie von anderen Leidenden beschrieben. Außerdem habe ich meist "nur" 2-3 Attacken am Tag. Diese sind eigentlich immer morgens zwischen 9:00 - 10:00 Uhr und nachmittags zwischen 13:00-15:00 Uhr. Ab und an auch mal nachts. Und ich habe bisher nur gelesen, dass die Schmerzen auf der rechten Kopfseite ihr Unwesen treiben. Bei mir ist es die linke Seite. Ich werde mir wohl mal einen Termin in der Neurologie von Uniklinik in Marburg besorgen. Wie kann man denn Cluster sicher diagnostizieren? Schmerztabletten nehme ich schon nicht mehr habe den Kram lange genug eingeworfen - ohne Wirkung - und hoffe nun, da ich denke, dass es Cluster sein könnte, auf Hilfe durch Sauerstoff oder Triptane.
Mit freundlichen Grüßen
Woersi
Re: Cluster oder doch nicht?
Verfasst: Mo 12. Mär 2018, 18:08
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:08
Hallo zusammen,
erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Dennis ich bin 20 Jahre und komme aus Hessen. Nun zu meinem Problem.
Ich bin durch Zufall gestern auf diese Seite gestoßen! Hab im Internet ein bisschen nach Mitteln gegen Migräne gesucht! Meine Ärzte (Hausarzt, Neurologe, Radiologe, HNO) haben mir alle Migräne diagnostiziert! Ich habe das nie richtig geglaubt. Ich kannte Migräne immer nur so: starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Lichtempfinglichkeit, Geräuschempfindlichkeit und das auch oft über Tage (meine Schwester ist davon betroffen), jedoch hatte ich "nur" unerträgliche Schmerzen! Nun mal von Anfang an. Das erste mal hatte ich diese unerträglichen Schmerzen im Oktober 2003. Ich dachte zuerst es kommt von den Zähnen. Zum Zahnarzt gegangen - negativ. Habe dann versucht mit Schmerzmitteln diese Attacken zu lindern - ohne Erfolg. Ich hatte diese Schmerzen recht oft und wusste mir keinen Rat. Doch plötzlich kamen die Schmerzen nicht mehr. Doch dann im Spätsommer 2004 ging es wieder los. Diesmal öfter und auch um einiges heftiger. Hab wieder versucht mit Schmerzmitteln die Sache zu bekämpfen. Nach ein paar Wochen wurde ich dann aber wieder gänzlich verschont. Zumindest für ein paar Monate. Im Sommer letzten Jahres ging es wieder los. Wieder häufiger und heftiger. Ich hatte noch nie solche unerträglichen Schmerzen. Ich habe mir mit der Faust gegen den Kopf geschlagen in der Hoffnung die Schmerzen würden dadurch aufhören. Erneut zum Neurologen - ganz klar Migräne meinte er. Ich wollte mich damit aber nicht "abspeißen" lassen. Wieder zum HNO - kaum überrascht war ich von seiner Diagnose - Migräne. Nun werde ich Akupunktiert. Gestern habe ich dann durch Zufall diese Seite gefunden und auch aufmerksam durchgelesen. Und ich dachte "das ist doch genau wie bei mir". Nun habe ich ein bisschen im Forum gelesen und bin mir nun nicht mehr sicher ob ich nun unter Cluster leide. Meine Attacken sind (glaube ich) nicht so heftig wie von anderen Leidenden beschrieben. Außerdem habe ich meist "nur" 2-3 Attacken am Tag. Diese sind eigentlich immer morgens zwischen 9:00 - 10:00 Uhr und nachmittags zwischen 13:00-15:00 Uhr. Ab und an auch mal nachts. Und ich habe bisher nur gelesen, dass die Schmerzen auf der rechten Kopfseite ihr Unwesen treiben. Bei mir ist es die linke Seite. Ich werde mir wohl mal einen Termin in der Neurologie von Uniklinik in Marburg besorgen. Wie kann man denn Cluster sicher diagnostizieren? Schmerztabletten nehme ich schon nicht mehr habe den Kram lange genug eingeworfen - ohne Wirkung - und hoffe nun, da ich denke, dass es Cluster sein könnte, auf Hilfe durch Sauerstoff oder Triptane.
Mit freundlichen Grüßen
Woersi
Hallo Dennis,
links oder rechts ist sch...egal, es kann sogar beidseitig wechselnd sein.
Gehe in die Neurologie und laß eine vernünftige Diagnose erstellen von Ärtzten, die Erfahrung mit Cluster-Gesichts-Schmerz haben. Sollte es dann so sein, brauchst Du eine Prohylaxe zur möglichen Linderung (z.B. Calziumantagonist retardiert), Sauerstoff aus der Flasche mit der richtigen Maske und schnellwirkende Triptane nasal oder injekt.
Viel Erfolg und Gruß von Jürgen
Re: Cluster oder doch nicht?
Verfasst: Mo 12. Mär 2018, 18:09
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:08
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:08
Hallo zusammen,
erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Dennis ich bin 20 Jahre und komme aus Hessen. Nun zu meinem Problem.
Ich bin durch Zufall gestern auf diese Seite gestoßen! Hab im Internet ein bisschen nach Mitteln gegen Migräne gesucht! Meine Ärzte (Hausarzt, Neurologe, Radiologe, HNO) haben mir alle Migräne diagnostiziert! Ich habe das nie richtig geglaubt. Ich kannte Migräne immer nur so: starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Lichtempfinglichkeit, Geräuschempfindlichkeit und das auch oft über Tage (meine Schwester ist davon betroffen), jedoch hatte ich "nur" unerträgliche Schmerzen! Nun mal von Anfang an. Das erste mal hatte ich diese unerträglichen Schmerzen im Oktober 2003. Ich dachte zuerst es kommt von den Zähnen. Zum Zahnarzt gegangen - negativ. Habe dann versucht mit Schmerzmitteln diese Attacken zu lindern - ohne Erfolg. Ich hatte diese Schmerzen recht oft und wusste mir keinen Rat. Doch plötzlich kamen die Schmerzen nicht mehr. Doch dann im Spätsommer 2004 ging es wieder los. Diesmal öfter und auch um einiges heftiger. Hab wieder versucht mit Schmerzmitteln die Sache zu bekämpfen. Nach ein paar Wochen wurde ich dann aber wieder gänzlich verschont. Zumindest für ein paar Monate. Im Sommer letzten Jahres ging es wieder los. Wieder häufiger und heftiger. Ich hatte noch nie solche unerträglichen Schmerzen. Ich habe mir mit der Faust gegen den Kopf geschlagen in der Hoffnung die Schmerzen würden dadurch aufhören. Erneut zum Neurologen - ganz klar Migräne meinte er. Ich wollte mich damit aber nicht "abspeißen" lassen. Wieder zum HNO - kaum überrascht war ich von seiner Diagnose - Migräne. Nun werde ich Akupunktiert. Gestern habe ich dann durch Zufall diese Seite gefunden und auch aufmerksam durchgelesen. Und ich dachte "das ist doch genau wie bei mir". Nun habe ich ein bisschen im Forum gelesen und bin mir nun nicht mehr sicher ob ich nun unter Cluster leide. Meine Attacken sind (glaube ich) nicht so heftig wie von anderen Leidenden beschrieben. Außerdem habe ich meist "nur" 2-3 Attacken am Tag. Diese sind eigentlich immer morgens zwischen 9:00 - 10:00 Uhr und nachmittags zwischen 13:00-15:00 Uhr. Ab und an auch mal nachts. Und ich habe bisher nur gelesen, dass die Schmerzen auf der rechten Kopfseite ihr Unwesen treiben. Bei mir ist es die linke Seite. Ich werde mir wohl mal einen Termin in der Neurologie von Uniklinik in Marburg besorgen. Wie kann man denn Cluster sicher diagnostizieren? Schmerztabletten nehme ich schon nicht mehr habe den Kram lange genug eingeworfen - ohne Wirkung - und hoffe nun, da ich denke, dass es Cluster sein könnte, auf Hilfe durch Sauerstoff oder Triptane.
Mit freundlichen Grüßen
Woersi
Hallo Dennis,
links oder rechts ist sch...egal, es kann sogar beidseitig wechselnd sein.
Gehe in die Neurologie und laß eine vernünftige Diagnose erstellen von Ärtzten, die Erfahrung mit Cluster-Gesichts-Schmerz haben. Sollte es dann so sein, brauchst Du eine Prohylaxe zur möglichen Linderung (z.B. Calziumantagonist retardiert), Sauerstoff aus der Flasche mit der richtigen Maske und schnellwirkende Triptane nasal oder injekt.
Viel Erfolg und Gruß von Jürgen
hallo Woersi,
der Ablauf ist fast immer Gleich,
1. einen guten Neurorologen besorgen, Infos besorgen zB. ein CK-Buch, Sauerstoff ausprobieren... CK wechselt übrigensw manchmal die CK-Seite.
mfG
Harald NRW
Re: Cluster oder doch nicht?
Verfasst: Mo 12. Mär 2018, 18:09
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:09
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:08
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:08
Hallo zusammen,
erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Dennis ich bin 20 Jahre und komme aus Hessen. Nun zu meinem Problem.
Ich bin durch Zufall gestern auf diese Seite gestoßen! Hab im Internet ein bisschen nach Mitteln gegen Migräne gesucht! Meine Ärzte (Hausarzt, Neurologe, Radiologe, HNO) haben mir alle Migräne diagnostiziert! Ich habe das nie richtig geglaubt. Ich kannte Migräne immer nur so: starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Lichtempfinglichkeit, Geräuschempfindlichkeit und das auch oft über Tage (meine Schwester ist davon betroffen), jedoch hatte ich "nur" unerträgliche Schmerzen! Nun mal von Anfang an. Das erste mal hatte ich diese unerträglichen Schmerzen im Oktober 2003. Ich dachte zuerst es kommt von den Zähnen. Zum Zahnarzt gegangen - negativ. Habe dann versucht mit Schmerzmitteln diese Attacken zu lindern - ohne Erfolg. Ich hatte diese Schmerzen recht oft und wusste mir keinen Rat. Doch plötzlich kamen die Schmerzen nicht mehr. Doch dann im Spätsommer 2004 ging es wieder los. Diesmal öfter und auch um einiges heftiger. Hab wieder versucht mit Schmerzmitteln die Sache zu bekämpfen. Nach ein paar Wochen wurde ich dann aber wieder gänzlich verschont. Zumindest für ein paar Monate. Im Sommer letzten Jahres ging es wieder los. Wieder häufiger und heftiger. Ich hatte noch nie solche unerträglichen Schmerzen. Ich habe mir mit der Faust gegen den Kopf geschlagen in der Hoffnung die Schmerzen würden dadurch aufhören. Erneut zum Neurologen - ganz klar Migräne meinte er. Ich wollte mich damit aber nicht "abspeißen" lassen. Wieder zum HNO - kaum überrascht war ich von seiner Diagnose - Migräne. Nun werde ich Akupunktiert. Gestern habe ich dann durch Zufall diese Seite gefunden und auch aufmerksam durchgelesen. Und ich dachte "das ist doch genau wie bei mir". Nun habe ich ein bisschen im Forum gelesen und bin mir nun nicht mehr sicher ob ich nun unter Cluster leide. Meine Attacken sind (glaube ich) nicht so heftig wie von anderen Leidenden beschrieben. Außerdem habe ich meist "nur" 2-3 Attacken am Tag. Diese sind eigentlich immer morgens zwischen 9:00 - 10:00 Uhr und nachmittags zwischen 13:00-15:00 Uhr. Ab und an auch mal nachts. Und ich habe bisher nur gelesen, dass die Schmerzen auf der rechten Kopfseite ihr Unwesen treiben. Bei mir ist es die linke Seite. Ich werde mir wohl mal einen Termin in der Neurologie von Uniklinik in Marburg besorgen. Wie kann man denn Cluster sicher diagnostizieren? Schmerztabletten nehme ich schon nicht mehr habe den Kram lange genug eingeworfen - ohne Wirkung - und hoffe nun, da ich denke, dass es Cluster sein könnte, auf Hilfe durch Sauerstoff oder Triptane.
Mit freundlichen Grüßen
Woersi
Hallo Dennis,
links oder rechts ist sch...egal, es kann sogar beidseitig wechselnd sein.
Gehe in die Neurologie und laß eine vernünftige Diagnose erstellen von Ärtzten, die Erfahrung mit Cluster-Gesichts-Schmerz haben. Sollte es dann so sein, brauchst Du eine Prohylaxe zur möglichen Linderung (z.B. Calziumantagonist retardiert), Sauerstoff aus der Flasche mit der richtigen Maske und schnellwirkende Triptane nasal oder injekt.
Viel Erfolg und Gruß von Jürgen
hallo Woersi,
der Ablauf ist fast immer Gleich,
1. einen guten Neurorologen besorgen, Infos besorgen zB. ein CK-Buch, Sauerstoff ausprobieren... CK wechselt übrigensw manchmal die CK-Seite.
mfG
Harald NRW
Grüß Dich Dennis,
willkommen; schau mal auf dieser Seite:
www.dmkg.de
unter Therapieempfehlung Clusterkopfschmerz.
Druck Dir das aus und zeige es Deinen Ärzten.
Alles Gute
Harald Rupp
Re: Cluster oder doch nicht?
Verfasst: Mo 12. Mär 2018, 18:09
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:09
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:09
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:08
Hallo Dennis,
links oder rechts ist sch...egal, es kann sogar beidseitig wechselnd sein.
Gehe in die Neurologie und laß eine vernünftige Diagnose erstellen von Ärtzten, die Erfahrung mit Cluster-Gesichts-Schmerz haben. Sollte es dann so sein, brauchst Du eine Prohylaxe zur möglichen Linderung (z.B. Calziumantagonist retardiert), Sauerstoff aus der Flasche mit der richtigen Maske und schnellwirkende Triptane nasal oder injekt.
Viel Erfolg und Gruß von Jürgen
hallo Woersi,
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1. einen guten Neurorologen besorgen, Infos besorgen zB. ein CK-Buch, Sauerstoff ausprobieren... CK wechselt übrigensw manchmal die CK-Seite.
mfG
Harald NRW
Grüß Dich Dennis,
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unter Therapieempfehlung Clusterkopfschmerz.
Druck Dir das aus und zeige es Deinen Ärzten.
Alles Gute
Harald Rupp
Hallo,
erstmal danke für eure Antworten. Wie gesagt werde ich mal in der Neurologie der Uni Marburg mein Glück versuchen.
Gibt es eigentlich Fälle wo CK "geheilt" wurde bzw. nie mehr aufgetreten ist? Oder kann man das nie sicher sagen? Da ja auch oft Jahre zwischen den Episoden liegen?
Mfg
Dennis
Re: Cluster oder doch nicht?
Verfasst: Mo 12. Mär 2018, 18:09
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:09
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:09
Archiv hat geschrieben: ↑Mo 12. Mär 2018, 18:09
hallo Woersi,
der Ablauf ist fast immer Gleich,
1. einen guten Neurorologen besorgen, Infos besorgen zB. ein CK-Buch, Sauerstoff ausprobieren... CK wechselt übrigensw manchmal die CK-Seite.
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Harald NRW
Grüß Dich Dennis,
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Alles Gute
Harald Rupp
Hallo,
erstmal danke für eure Antworten. Wie gesagt werde ich mal in der Neurologie der Uni Marburg mein Glück versuchen.
Gibt es eigentlich Fälle wo CK "geheilt" wurde bzw. nie mehr aufgetreten ist? Oder kann man das nie sicher sagen? Da ja auch oft Jahre zwischen den Episoden liegen?
Mfg
Dennis
Bei manchen bleibt es episodisch, bei manchen bleibt es chronisch. Bei manchen kommt es ewig nicht (es können Jahre vergehen), und dann eine sehr lange Phase am Stück, um dann evtl. erstmal wieder zu verschwinden. Bei manchen geht es von episodisch in chronisch über und bei anderen umgekehrt...