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Glutamat und Zinkmangel

Verfasst: Mo 12. Mär 2018, 17:40
von Archiv
Hallo zusammen,

ich bin in der gluecklichen Lage seit nunmehr 14 Monaten keinen CK-Anfall mehr gehabt zu haben. Nachdem ich jahrelang Ruhe hatte, durfte ich zum Jahreswechsel 04/05 fast taegliche Anfaelle in nie dagewesener Intensitaet erleben, welchen ich mit Triptanen entgegnet bin. Rennebergs Purinkuren haben mich dann ‘gerettet‘! :-)

Zeitgleich ging eine massive Lebensmittelunvertraeglichkeit damit einher - alles auf einen Schlag. Die Show war nicht ohne, aber ich will es positiv sehen, ich wiege seither ca. 10 kg weniger (82-->72kg). Zeitweise waren es sogar 14 kg weniger. Ich halte mich i.W. an die Rennebergschen Purinerkenntnisse und gut is. Seither ist Ruhe. :-)

Ok, soviel dazu, aber ich wollte eigentlich was anderes loswerden:
Trotz vitaminreicher Kost, war ich oftmals recht schlapp. Ein findiger Arzt hat dann mittels HPU-Test herausgefunden, dass ich unter Vitamin B6 und v.a.D. auch Zinkmangel ‘leide‘. Das ist auch recht einfach an weissen Flecken auf den Fingernaegeln zu erkennen. :-) Neben ein paar Depyrrol-Kapseln hat er mir noch eine Darmreinigung nach Robert Gray verpasst. Beides laeuft unabhaengig voneinander und tut mir recht gut. Die Zink-Geschichte hat meine Vitalitaet so sehr verbessert, dass ich einwenig recherchiert habe. Und siehe da, es ist in Erfahrungsberichten zum Zinkmangel u.a. auch die Rede davon, dass in diesem Zusammenhang (HPU) Glutamat gemieden werden soll. Ob es Cluster- und Zinkmangelzusammenhaenge gibt, weiss ich nicht. Ich wollte es aber nicht unbeschrieben lassen. Glutamat ist schon sehr lange mein ‘Freund und Begleiter‘! Vielleicht kann jemand was damit anfangen...

Hier noch ein Link dazu:

www.keac.de

Ciao
Juergen