Fehlermeldungen und Zeitraub
Verfasst: So 11. Mär 2018, 18:02
Hallo zusammen
Vielen geht es wie mir. Seit Jahren eine unheilbare Krankheit immer noch auf der Suche nach etwas, das hilft und deswegen viel im Netz.
Und was passiert alle halbe Jahr mal.
Irgendjemand macht eine neue Seite auf, behauptet irgendeinen Schwachsinn über die Wirkung eines bewährten Medikamentes und dann - so habe ich das wenigstens - überlegt man sich, soll man das nun richtig stellen oder nicht.
Tut man es, könnte man öffentlich angegriffen werden oder es könnte sonstwie zu Aerger kommen.
Ich tue es trotzdem. Ein für alle Mal. Die Wirkungen von Medikamenten und deren Nebenwirkungen stehen im Beipackzettel. Auf der Schweizer Seite: www.documed.ch
(da halt den Wirkstoffnamen eingeben) und wenn man etwas nicht versteht. Apotheker werden dafür bezahlt, das zu wissen und solche Dinge den Leuten zu erklären. Ihr müsst einfach an den Chef od. den dipl. Apotheker, die haben Pharmakologie studiert oder denjenigen, bei dem ein Dr. vor dem Namen steht, wenden.
Alle anderen Informationen sind vor allem dann mit Vorsicht zu geniessen, wenn sie genau das Gegenteil von dem behaupten, was ihr bis anhin geglaubt habt.
Gegenthesen aufstellen, kann jeder, beweisen nur diejenigen, die von Berufes wegen etwas davon verstehen.
Oder
Die Weisheit des Weisen steht proportional zu seiner Beweiskraft
.. und das Zitat stammt aus dem gestrigen Tatort.
Und denjenigen,die mich zuerst gelobt und nun mit Dreck bewerfen sei gesagt.
Ich stehe auf niemandes Seite. Ich lasse mir meine Zeit nicht rauben, indem ich auf unseriösen Foren schreibe und ich habe mich noch nie daran hindern lassen, die Informationen, die ich Betroffenen zukommen lassen möchte, auch zukommen zu lassen.
Ich habe eine Menge gelernt in den letzten 5 Jahren. Nicht einfach über Clusterkopfschmerz, sondern über den Umgang damit im Alltag, über Rechtliches und Soziales. Und davon sollen alle anderen Betroffenen, die wollen, auch profitieren können.
Ich werde da akzeptiert und ernstgenommen, wo es für mich und andere Clusterbetroffene wichtig ist.
Dilettantistische Angriffe auf meine Person und Stammtischgehabe werden das nicht beeinflussen.
Man mag behaupten, werfe lange genug mit Dreck und es bleibt etwas hängen. So einfach ist das Leben nicht.
Und noch was. Ich habe es nicht nötig mich und das was ich tue zu verstecken.
Daher ist auch das entgegen irgendwelchen aus der Luft gegriffenen Behauptungen überprüfbar.
Brigitte Obrist, Schweiz
Vielen geht es wie mir. Seit Jahren eine unheilbare Krankheit immer noch auf der Suche nach etwas, das hilft und deswegen viel im Netz.
Und was passiert alle halbe Jahr mal.
Irgendjemand macht eine neue Seite auf, behauptet irgendeinen Schwachsinn über die Wirkung eines bewährten Medikamentes und dann - so habe ich das wenigstens - überlegt man sich, soll man das nun richtig stellen oder nicht.
Tut man es, könnte man öffentlich angegriffen werden oder es könnte sonstwie zu Aerger kommen.
Ich tue es trotzdem. Ein für alle Mal. Die Wirkungen von Medikamenten und deren Nebenwirkungen stehen im Beipackzettel. Auf der Schweizer Seite: www.documed.ch
(da halt den Wirkstoffnamen eingeben) und wenn man etwas nicht versteht. Apotheker werden dafür bezahlt, das zu wissen und solche Dinge den Leuten zu erklären. Ihr müsst einfach an den Chef od. den dipl. Apotheker, die haben Pharmakologie studiert oder denjenigen, bei dem ein Dr. vor dem Namen steht, wenden.
Alle anderen Informationen sind vor allem dann mit Vorsicht zu geniessen, wenn sie genau das Gegenteil von dem behaupten, was ihr bis anhin geglaubt habt.
Gegenthesen aufstellen, kann jeder, beweisen nur diejenigen, die von Berufes wegen etwas davon verstehen.
Oder
Die Weisheit des Weisen steht proportional zu seiner Beweiskraft
.. und das Zitat stammt aus dem gestrigen Tatort.
Und denjenigen,die mich zuerst gelobt und nun mit Dreck bewerfen sei gesagt.
Ich stehe auf niemandes Seite. Ich lasse mir meine Zeit nicht rauben, indem ich auf unseriösen Foren schreibe und ich habe mich noch nie daran hindern lassen, die Informationen, die ich Betroffenen zukommen lassen möchte, auch zukommen zu lassen.
Ich habe eine Menge gelernt in den letzten 5 Jahren. Nicht einfach über Clusterkopfschmerz, sondern über den Umgang damit im Alltag, über Rechtliches und Soziales. Und davon sollen alle anderen Betroffenen, die wollen, auch profitieren können.
Ich werde da akzeptiert und ernstgenommen, wo es für mich und andere Clusterbetroffene wichtig ist.
Dilettantistische Angriffe auf meine Person und Stammtischgehabe werden das nicht beeinflussen.
Man mag behaupten, werfe lange genug mit Dreck und es bleibt etwas hängen. So einfach ist das Leben nicht.
Und noch was. Ich habe es nicht nötig mich und das was ich tue zu verstecken.
Daher ist auch das entgegen irgendwelchen aus der Luft gegriffenen Behauptungen überprüfbar.
Brigitte Obrist, Schweiz