Gründung der CSG-Wuppertal
Verfasst: Di 9. Jan 2018, 16:23
Bei der gestrigen Gründungsveranstaltung der CSG-Wuppertal kam es durch widrige Umstände zu einer kurzfristigen Programmänderung.
Der Vortrag von Harald musste mit meinem im zeitlichen Ablauf vertauscht werden.
Das brachte der gesamten Veranstaltung allerdings keinen Abbruch!
Neben einem ortsansässigen Neurologen und einem Sanitshaus-Inhaber sowie seinem Sauerstoff-Auslieferungs-Fahrer ("Wir wollten mal ein wenig mehr über die Erkrankung wissen, für die wir den Sauerstoff liefern") waren rund ein Dutzend weitere Betroffene und Angehörige in dem hervorragend ausgestatteten Raum zugegen und hörten sich interessiert und mit vielen Zwischenfragen den Stoff vertiefend an, was von unserer Seite über die Pathogenese und Therapie des Clusterkopfschmerzes sowie über seine leidensgerechte Beurteilung durch die Versorgungsämter zu sagen war.
Es waren knapp mehr als drei Stunden in denen den Anwesenden viel für sie Neues nahegebracht wurde und - wie aus persönlcihen Gesprächen in der Pause und nach Beendigung der Vroträge zu erfahren war - ihnen teilweise auch wieder neue Perspektiven eröffnete.
Ganz herzlich möchte ich mich bei Olek und seiner Frau Babsi für die hervorragende Vorarbeit und Koordination bedanken, sowie für das anschließende gemütliche Zusammensein bei und mit Ihnen.
Der Vortrag von Harald musste mit meinem im zeitlichen Ablauf vertauscht werden.
Das brachte der gesamten Veranstaltung allerdings keinen Abbruch!
Neben einem ortsansässigen Neurologen und einem Sanitshaus-Inhaber sowie seinem Sauerstoff-Auslieferungs-Fahrer ("Wir wollten mal ein wenig mehr über die Erkrankung wissen, für die wir den Sauerstoff liefern") waren rund ein Dutzend weitere Betroffene und Angehörige in dem hervorragend ausgestatteten Raum zugegen und hörten sich interessiert und mit vielen Zwischenfragen den Stoff vertiefend an, was von unserer Seite über die Pathogenese und Therapie des Clusterkopfschmerzes sowie über seine leidensgerechte Beurteilung durch die Versorgungsämter zu sagen war.
Es waren knapp mehr als drei Stunden in denen den Anwesenden viel für sie Neues nahegebracht wurde und - wie aus persönlcihen Gesprächen in der Pause und nach Beendigung der Vroträge zu erfahren war - ihnen teilweise auch wieder neue Perspektiven eröffnete.
Ganz herzlich möchte ich mich bei Olek und seiner Frau Babsi für die hervorragende Vorarbeit und Koordination bedanken, sowie für das anschließende gemütliche Zusammensein bei und mit Ihnen.