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unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:28
von Archiv
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
Re: unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:29
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:28
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
stehe wohl immer noch unter droge:
trotz 3/4 stündigen vorgespräches mit einer narkoseärztin am donnerstag, in der ich ihr alles sagte, was ich wegen des cluster einnehme (vera und imi) wurde ich heute NICHT operiert!!
gruss
Re: unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:29
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:28
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
Hallo Paul!
Ich habe gerade Deinen Bericht gelesen und möchte Dir nur folgende Information auf den Weg geben, ohne Dir Angst machen zu wollen:
Die Ops an der Nasenscheidewand und an den Nebenhöhlen haben bereits bei vielen Personen den Cluster verschlimmert...auch bei mir war das so.
Ich hatte nur episodischen Cluster, welchen ich damals noch nicht als solchen diagnostiziert bekommen hatte, und unterzog mich auf Anraten vieler HNO-Ärzte der Op, bei der meine Nasenscheidewand begradigt und Polypen aus den NNH geholt worden.
Und dann hatte ich den Salat: Seit der Op leide ich unter chronischem Cluster und ich bin mir absolut sicher, dass dies kausal auf die Op zurückzuführen ist.
Leider hat man mich erst nach der Op ein Arzt auf den Cluster gebracht. Hätte ich vor der Op gewusst, dass ich unter Cluster leide, hätte ich den Foren lesen können, dass man sich dieser Op als Clusterpatient besser nicht unterziehen sollte.
Diese Information wird Dir sicherlich kein Arzt bestätigen, da die meisten HNO-Ärzte keine Ahnung von Cluster haben und die Neurologen zu wenig auf den Zusammenhang von Cluster und Nase eingehen wollen.
Es bleibt natürlich Deine Entscheidung!
Ich wollte es Dir nur mitgeteilt haben, da ich froh gewesen wäre, wenn man damals vor der Op mich davor gewarnt hätte.
Viele Grüße
Moritz
Re: unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:30
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:29
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:28
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
Hallo Paul!
Ich habe gerade Deinen Bericht gelesen und möchte Dir nur folgende Information auf den Weg geben, ohne Dir Angst machen zu wollen:
Die Ops an der Nasenscheidewand und an den Nebenhöhlen haben bereits bei vielen Personen den Cluster verschlimmert...auch bei mir war das so.
Ich hatte nur episodischen Cluster, welchen ich damals noch nicht als solchen diagnostiziert bekommen hatte, und unterzog mich auf Anraten vieler HNO-Ärzte der Op, bei der meine Nasenscheidewand begradigt und Polypen aus den NNH geholt worden.
Und dann hatte ich den Salat: Seit der Op leide ich unter chronischem Cluster und ich bin mir absolut sicher, dass dies kausal auf die Op zurückzuführen ist.
Leider hat man mich erst nach der Op ein Arzt auf den Cluster gebracht. Hätte ich vor der Op gewusst, dass ich unter Cluster leide, hätte ich den Foren lesen können, dass man sich dieser Op als Clusterpatient besser nicht unterziehen sollte.
Diese Information wird Dir sicherlich kein Arzt bestätigen, da die meisten HNO-Ärzte keine Ahnung von Cluster haben und die Neurologen zu wenig auf den Zusammenhang von Cluster und Nase eingehen wollen.
Es bleibt natürlich Deine Entscheidung!
Ich wollte es Dir nur mitgeteilt haben, da ich froh gewesen wäre, wenn man damals vor der Op mich davor gewarnt hätte.
Viele Grüße
Moritz
danke moritz!
ich wäre dankbar, wenn ich mehr stimmen dazu hören würde...
lsfg
paul
Re: unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:31
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:30
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:29
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:28
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
Hallo Paul!
Ich habe gerade Deinen Bericht gelesen und möchte Dir nur folgende Information auf den Weg geben, ohne Dir Angst machen zu wollen:
Die Ops an der Nasenscheidewand und an den Nebenhöhlen haben bereits bei vielen Personen den Cluster verschlimmert...auch bei mir war das so.
Ich hatte nur episodischen Cluster, welchen ich damals noch nicht als solchen diagnostiziert bekommen hatte, und unterzog mich auf Anraten vieler HNO-Ärzte der Op, bei der meine Nasenscheidewand begradigt und Polypen aus den NNH geholt worden.
Und dann hatte ich den Salat: Seit der Op leide ich unter chronischem Cluster und ich bin mir absolut sicher, dass dies kausal auf die Op zurückzuführen ist.
Leider hat man mich erst nach der Op ein Arzt auf den Cluster gebracht. Hätte ich vor der Op gewusst, dass ich unter Cluster leide, hätte ich den Foren lesen können, dass man sich dieser Op als Clusterpatient besser nicht unterziehen sollte.
Diese Information wird Dir sicherlich kein Arzt bestätigen, da die meisten HNO-Ärzte keine Ahnung von Cluster haben und die Neurologen zu wenig auf den Zusammenhang von Cluster und Nase eingehen wollen.
Es bleibt natürlich Deine Entscheidung!
Ich wollte es Dir nur mitgeteilt haben, da ich froh gewesen wäre, wenn man damals vor der Op mich davor gewarnt hätte.
Viele Grüße
Moritz
danke moritz!
ich wäre dankbar, wenn ich mehr stimmen dazu hören würde...
lsfg
paul
Hallo!
ich habe mich 2006 auch operieren lassen: Nebenhöhlen, Nasenmuscheln und Nebenhöhlenzyste raus. Davor hatte ich 3 Attacken, verteilt über einen langen Zeitraum und danach waren meine Attacken plötzlich mehrmals täglich da und so ist es bis heute geblieben.
Ich weiß nicht, ob es die OP war, die den Cluster so verändert hat, aber ich find es schon merkwürdig, vor allem, weil ihr jetzt auch darüber schreibt und ich vorher gar nicht wusste, dass Cluster und NNH-Beschwerden gehäuft zusammen auftreten.
LG, Tia =)
Re: unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:31
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:28
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
Lieber Paul!
Ich habe mir im August 2005 eine DBS implantieren lassen. Von den Attacken vor der OP war ich "vollgepumpt" mit Isoptin (720 mg/Tag) und Imigran (2-6 Spritzen/Tag). Die Anästhesisten wunderten sich zwar über den hohen Spiegel, aber die OP wurde trotzdem durchgeführt und ich hatte keine Probleme.
LsfG
Helmut
Re: unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:32
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:31
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:28
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
Lieber Paul!
Ich habe mir im August 2005 eine DBS implantieren lassen. Von den Attacken vor der OP war ich "vollgepumpt" mit Isoptin (720 mg/Tag) und Imigran (2-6 Spritzen/Tag). Die Anästhesisten wunderten sich zwar über den hohen Spiegel, aber die OP wurde trotzdem durchgeführt und ich hatte keine Probleme.
LsfG
Helmut
Hallo Paul,
anscheinend ist alles unterschiedlich, denn auch ich wurde, bevor ich opoeriert wurde nach den Medis befragt und musste zuvor das Topamax ausschleichen. Aber ich hatte ja noch Sauerstoff. Es war zwar hart ohne Prophylaxe aber ich hatte ja danach gleich etwas anderes das wirkte.
Am Rücken musste ich nur die Herztablette absetzen, weil das erz viel zu langsam schlug, aber ich war vom Kardiologen damals nicht richtig eingestellt, was heute anders ist.
Wahrscheinlich hat der Narkosearzt Schwierigkeiten kommen sehen, weil du Verapamil um Imi nimmst. Vieleicht geht dein Blutdruck zu weit in den Keller und ihm das das zu gewagt.
Sie haben schon ihre Gründe und sicher ist sicher.
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia
Re: unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:32
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:32
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:31
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:28
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
Lieber Paul!
Ich habe mir im August 2005 eine DBS implantieren lassen. Von den Attacken vor der OP war ich "vollgepumpt" mit Isoptin (720 mg/Tag) und Imigran (2-6 Spritzen/Tag). Die Anästhesisten wunderten sich zwar über den hohen Spiegel, aber die OP wurde trotzdem durchgeführt und ich hatte keine Probleme.
LsfG
Helmut
Hallo Paul,
anscheinend ist alles unterschiedlich, denn auch ich wurde, bevor ich opoeriert wurde nach den Medis befragt und musste zuvor das Topamax ausschleichen. Aber ich hatte ja noch Sauerstoff. Es war zwar hart ohne Prophylaxe aber ich hatte ja danach gleich etwas anderes das wirkte.
Am Rücken musste ich nur die Herztablette absetzen, weil das erz viel zu langsam schlug, aber ich war vom Kardiologen damals nicht richtig eingestellt, was heute anders ist.
Wahrscheinlich hat der Narkosearzt Schwierigkeiten kommen sehen, weil du Verapamil um Imi nimmst. Vieleicht geht dein Blutdruck zu weit in den Keller und ihm das das zu gewagt.
Sie haben schon ihre Gründe und sicher ist sicher.
Liebe schmerzfreie Grüße Claudia
danke zunächst! ich habe glück und werde HEUTE doc. heinze in der schmerzklinik sprechen!
gebe dananch eine info weiter...
lsfg
Re: unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:32
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:28
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
hallo !
komme soeben von doc. heinze:
er kann natürlich nicht über das verantwortungsbewußtsein des anästhesisten urteilen, geschweige denn darüber hinweg empfehlen.
das resultat ist, dass ich vermutlich mit der op warten muss, bis ich gänzlich attackenfrei und 12 tage später auch prophylaxefrei (hoffentlich dann immer noch attaclkenfrei!!) sein werde....
lsfg
paul
Re: unglaubliche ärzte...
Verfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:33
von Archiv
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:32
Archiv hat geschrieben: ↑Fr 9. Mär 2018, 09:28
hallo zusammen!
ich hatte heute einen op- termin zur korrektur der nasenscheidewand.
so bin ich also pflichtgemäß gegen 09:00 im krhs ausgeschlagen... nahme zwei dieser "ruhigstellpillen" und bin nach einer unruhigen nacht, wegen der aufregung, auch noch promt eingeschlafen.. bis ich in den op geschoben werden sollte :-/
als sich mir der anästhesist vorgestellt hatte, sagte er mir, dass ein mich narkosieren könne, weil ich verapamil (480mg) und imigran im blut habe... ich bin unverrichteter dinge wieder nach hause geschickt worden.
ich werde nun morgen versuchen, dr heinze aus der schmerzklinik zu erreichen, damit er mir eine "unbedenklichkeit" ausstellt?!
gib es tatsächlich probleme mit verapamil und imigran bei op’s???
danke und sfg!
paul
hallo !
komme soeben von doc. heinze:
er kann natürlich nicht über das verantwortungsbewußtsein des anästhesisten urteilen, geschweige denn darüber hinweg empfehlen.
das resultat ist, dass ich vermutlich mit der op warten muss, bis ich gänzlich attackenfrei und 12 tage später auch prophylaxefrei (hoffentlich dann immer noch attaclkenfrei!!) sein werde....
lsfg
paul
Hallo Paul,
ich mußte in den letzten 3 Jahren jedes Jahr einmal operiert werden. 2006 war da eine OP an der linken Schulter (OP in Beckum). 2007 war eine OP am Rücken, Bandscheibe (OP in Bielefeld). 2008 wurde ich zweimal am Allerwertesten operiert (OP in Bielefeld, anderes KKH). In den Jahren habe ich als Chroniker 480/480 mg Verapamil täglich genommen. Die Narkoseärzte hatten keine Probleme damit.
Ich möchte damit nur sagen, such Dir einen anderen Narkosearzt.
Schmerzfreie Grüße aus GT
der Klös