Ärzte
Verfasst: Mi 7. Mär 2018, 16:22
Hallo Miteinander,
hatte gestern nacht tierische Attacke und seitdem Dauerkopfschmerz und die Angst vor der nächsten Attacke. Statt heute morgen gleich als Notfallpatient zum Neurologen zu gehen, bin ich natürlich zur Arbeit. (Weiss nicht, wie Euch das geht, ich habe Probleme, mich da an erster Stelle zu setzen). Passiert mir hoffentlich nicht nochmal. Montag sitze ich im Wartezimmer des Neurologen.
Wie berichtet, bin ich zur Zeit ohne Medikamente. Durch das Forum habe ich ja erfahren, dass Imigran hilft - ich also heute nachmittag in eine Notfallsprechstunde, damit ich evtl. bei einem neuen Anfall dieser Art gewappnet bin. Ich habe der Ärztin erzählt, was ich habe und was helfen soll. Die hat mir das nicht gegeben - weil es bei einer Patientin Depressionen ausgelöst hat. Ich wollte doch keine Dauermedikamentation sondern nur für den Notfall gewappnet sein. Sie legt mich an den Schmerztropf - auf meine Frage - hilft das denn bei Cluster - habe ich die Antwort bekommen - man muss ja was machen und das macht man immer bei Schmerzpatienten. Leider bin ich nicht der Mensch der sich auf die Hinterfüße stellt. Normalerweise hätte ich danke sagen und rausgehen sollen. Hab ich aber nicht (auch mit dem Hintergedanken - vielleicht hilft es ja doch). Es hat nichts gebracht - der Dauerkopfschmerz ist immer noch da und ich habe Angst vor der nächsten Attacke.
Mein Mitgefühl gilt allen, die das schon Jahre mitmachen - ich ja erst seit kurzer Zeit.
Liebe Grüße
*Lucky1
hatte gestern nacht tierische Attacke und seitdem Dauerkopfschmerz und die Angst vor der nächsten Attacke. Statt heute morgen gleich als Notfallpatient zum Neurologen zu gehen, bin ich natürlich zur Arbeit. (Weiss nicht, wie Euch das geht, ich habe Probleme, mich da an erster Stelle zu setzen). Passiert mir hoffentlich nicht nochmal. Montag sitze ich im Wartezimmer des Neurologen.
Wie berichtet, bin ich zur Zeit ohne Medikamente. Durch das Forum habe ich ja erfahren, dass Imigran hilft - ich also heute nachmittag in eine Notfallsprechstunde, damit ich evtl. bei einem neuen Anfall dieser Art gewappnet bin. Ich habe der Ärztin erzählt, was ich habe und was helfen soll. Die hat mir das nicht gegeben - weil es bei einer Patientin Depressionen ausgelöst hat. Ich wollte doch keine Dauermedikamentation sondern nur für den Notfall gewappnet sein. Sie legt mich an den Schmerztropf - auf meine Frage - hilft das denn bei Cluster - habe ich die Antwort bekommen - man muss ja was machen und das macht man immer bei Schmerzpatienten. Leider bin ich nicht der Mensch der sich auf die Hinterfüße stellt. Normalerweise hätte ich danke sagen und rausgehen sollen. Hab ich aber nicht (auch mit dem Hintergedanken - vielleicht hilft es ja doch). Es hat nichts gebracht - der Dauerkopfschmerz ist immer noch da und ich habe Angst vor der nächsten Attacke.
Mein Mitgefühl gilt allen, die das schon Jahre mitmachen - ich ja erst seit kurzer Zeit.
Liebe Grüße
*Lucky1