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Tag der Gesundheitsforschung am Sonntag, 19. Februar 2006 - "Die Welt im Gehirn"

Verfasst: Mi 7. Mär 2018, 15:21
von Archiv
Hallo zusammen,

Der zweite "Tag der Gesundheitsforschung" findet am Sonntag, den 19. Februar 2006 zum Thema Neurowissenschaften, mit dem Schwerpunkt Neurologische Erkrankungen, statt. Der Titel lautet: "Die Welt im Gehirn" Es geht dabei zwar nicht speziell um CKS, aber einige Veranstaltungen befassen sich mit Kopfschmerz.
Der Tag der Gesundheitsforschung findet bundesweit in mehr als 25 Städten statt.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan eröffnet den Tag offiziell um 11 Uhr an der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg. Der Tag der Gesundheitsforschung geht auf eine Initiative von Vertretern der Wissenschaft zurück. Mit wechselnden Schwerpunkten werden jährlich die Leistungen, der aktuelle Stand und die Perspektiven der Gesundheitsforschung einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Die Initiative wird unter anderem vom Medizinischen Fakultätentag (MFT), der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) - 2006 vertreten durch die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) - dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt.

Da dies sicher eine gute Gelegenheit sein wird, in der interressierten Öffentlichkeit im Allgemeinen und in der Forschergemeinde im Besonderen auf unsere (mit Verlaub) Dreckskrankheit aufmerksam zu machen, werde ich mich am Sonntag nach Erlangen begeben.
Falls CKS-Betroffene aus Erlangen und Umgebung, denen der Weg nach Nürnberg zu unseren Treffen bisher zu weit war, mal mit anderen "Clusterern" zusammenkommen möchten, können wir gerne ein Treffen am Rande der Veranstaltung vereinbaren. 0911 / 31 88 366

Wer in oder in der Nähe von:
Aachen,Berlin,Bochum,Dresden,Düsseldorf,Erlangen,Essen,Frankfurt,Freiburg,Göttingen,Giessen,
Greifswald,Halle,Hamburg,Hannover,Heidelberg,Homburg/Saar,Jena,Kiel,Leipzig,Lübeck,Magdeburg,
Mainz,Mannheim,Marburg,München,Münster,Regensburg,Rostock,Tübingen,Ulm oder Würzburg wohnt, kann ja gleiches tun und sich hier im Forum mit anderen CKS-Betroffenen verabreden.
Vielleicht finden sich ja neue örtliche Clusterkopfschmerz-Selbsthilfegruppen zusammen.
Nach meinem Empfinden, ist neben den grausamen Schmerzen, das Unverständnis unserer Umwelt und somit das Gefühl allein mit dieser Krankheit zu sein, das größte Problem.
Jeder Einzelne kann bei diesen Veranstaltungen auch zur Aufklärung über CKS beitragen.
Im Service-Download-Bereich auf dieser Seite findet sich hierfür viel Material.
Zudem lässt sich vieles improvisieren, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.



Alles Gute Allen
Harald Rupp

"Selbsthilfe wird nicht konsumiert, sondern praktiziert."