Sauerstoff, Imigran, Lithium
Verfasst: Mo 19. Feb 2018, 18:38
Hallo, ich heiße Benito, bin 34 Jahre alt. Bei mir ist vor 9 Jahren chronischer Clusterkopfschmerz diagnostiziert worden. Normalerweise habe ich eine ausgeprägte "November bis Januar" Episode und eine kuze Sommerepisode.
Ich bin hier ganz neu und hauptsächlich interessieren mich folgende Fragen:
Hat jemand schon mal versucht, eine Episode mit Kortison-Invusionen (5 Tage 1000 mg zu beenden)?
Gibt es tatsächlich noch Imigran s.c. Fertigspritzen? Ich bekomme nur noch diesen fürchterlichern Schußapparat. Ich nehme allerdings die Kartusche raus und setze sie wie eine normale Spritze.
Ich lese und höre immer wieder von den Nebenwirkungen bei Imigrananwendungen.
Auch ich hatte Schmerzen, Krämpfe etc.. Seit ich immer zur Imigrananwendung Sauerstoff nehme, egal, ob der nun gegen den Schmerz wirkt oder nicht, sind die Imigrannebenwirkungen weg. Dies mehr als Mitteilung. Erfahrungen in dieser Richtung würden mich aber interessieren.
Zum Schluss würde mich noch interessieren mit welchen Dosen und nach welchem Schema Kortisonanwender zu Werke gehen, insbesondere interessiert mich die Höhe der Anfangsdosis, aber auch Mittel und Hersteller. Zudem suche ich Erfahrungen bzw. Fakten zum Thema Langzeitkortisontherapie und Osteoporosegefahr.
Freue mich schon auf Antworten, Benito
Ich bin hier ganz neu und hauptsächlich interessieren mich folgende Fragen:
Hat jemand schon mal versucht, eine Episode mit Kortison-Invusionen (5 Tage 1000 mg zu beenden)?
Gibt es tatsächlich noch Imigran s.c. Fertigspritzen? Ich bekomme nur noch diesen fürchterlichern Schußapparat. Ich nehme allerdings die Kartusche raus und setze sie wie eine normale Spritze.
Ich lese und höre immer wieder von den Nebenwirkungen bei Imigrananwendungen.
Auch ich hatte Schmerzen, Krämpfe etc.. Seit ich immer zur Imigrananwendung Sauerstoff nehme, egal, ob der nun gegen den Schmerz wirkt oder nicht, sind die Imigrannebenwirkungen weg. Dies mehr als Mitteilung. Erfahrungen in dieser Richtung würden mich aber interessieren.
Zum Schluss würde mich noch interessieren mit welchen Dosen und nach welchem Schema Kortisonanwender zu Werke gehen, insbesondere interessiert mich die Höhe der Anfangsdosis, aber auch Mittel und Hersteller. Zudem suche ich Erfahrungen bzw. Fakten zum Thema Langzeitkortisontherapie und Osteoporosegefahr.
Freue mich schon auf Antworten, Benito