Mir feht die Kraft
Verfasst: So 18. Feb 2018, 18:36
Hallo liebe Menschen die wissen um was es geht!
Habe mich schon lange nicht mehr geschreiben obwohl immer regelmässig lese, war einfach selber zu erschöpft um selber etwas vernünftiges beizutragen.
Mein episodischer CK hat sich im letzen Jahr zu einem chronischem gewandelt. Wollte es selber lange nicht wahr haben und habe es einfach ignoriert. Habe meine Ausbildung unter immer mehr Druck (Fehlzeiten) weitergemacht, bis das unweigerliche im Juli geschehen ist. Eine schwere Depression vor Ausbildungsende. Habe in meiner Ausbildung viel darüber gelert aber es am eigen Leibe erfahren zu müssen war erschütternd! Der Cluster hielt sich zu der Zeit so halbwegs zurück. Als die Depr. etwas besser wurde ging der Cluster in eine Phase die ich noch nie zuvor erlebt habe, im Monat fast 70 Attacken!! und dazwichen Restschmerz.
Ich hatte das gefühl mein Leben ist zu Ende, habe ich teilweise immer noch.Dann habe ich die richtige Neurologin gefunden, die zwar keine CK Spezialistin ist,aber sie weiss wo sie einen hinschicken muss. So bin ich zu Prof. Wöber gekommen.
Lange Rede kurzer Sinn. Dieser hatt gemeint Medikamente sind erschöpft ich soll mir überlegen wie ich zu einer ONS stehe.
Das ist jetzt 4 Tage her und almählich kann ich mich sehr gut mit dem Gedanken anfreunden.Trotzdem macht es Angst, und mit einer ausschleichenden Depr. und permanenten Schmerzen ist meine Entscheidungskracht auch schon etwas erschöpft.
Zum Glück habe ich meine SÜSSE!! die mir immer beisteht und ber der ich mich in aller Liebe bedanken will!!!
So das ist was ich sagen wollte. Heute geht es etwas besser und ich sehe in kleines flakerndes Licht das für meine Zukunft steht, hoffentlich leuchtest es morgen auch noch!
Und vielen Dank an alle die dieses Tolle Forum möglich machen!!!!!!
Schmerzfrei Zeit
Alex
Habe mich schon lange nicht mehr geschreiben obwohl immer regelmässig lese, war einfach selber zu erschöpft um selber etwas vernünftiges beizutragen.
Mein episodischer CK hat sich im letzen Jahr zu einem chronischem gewandelt. Wollte es selber lange nicht wahr haben und habe es einfach ignoriert. Habe meine Ausbildung unter immer mehr Druck (Fehlzeiten) weitergemacht, bis das unweigerliche im Juli geschehen ist. Eine schwere Depression vor Ausbildungsende. Habe in meiner Ausbildung viel darüber gelert aber es am eigen Leibe erfahren zu müssen war erschütternd! Der Cluster hielt sich zu der Zeit so halbwegs zurück. Als die Depr. etwas besser wurde ging der Cluster in eine Phase die ich noch nie zuvor erlebt habe, im Monat fast 70 Attacken!! und dazwichen Restschmerz.
Ich hatte das gefühl mein Leben ist zu Ende, habe ich teilweise immer noch.Dann habe ich die richtige Neurologin gefunden, die zwar keine CK Spezialistin ist,aber sie weiss wo sie einen hinschicken muss. So bin ich zu Prof. Wöber gekommen.
Lange Rede kurzer Sinn. Dieser hatt gemeint Medikamente sind erschöpft ich soll mir überlegen wie ich zu einer ONS stehe.
Das ist jetzt 4 Tage her und almählich kann ich mich sehr gut mit dem Gedanken anfreunden.Trotzdem macht es Angst, und mit einer ausschleichenden Depr. und permanenten Schmerzen ist meine Entscheidungskracht auch schon etwas erschöpft.
Zum Glück habe ich meine SÜSSE!! die mir immer beisteht und ber der ich mich in aller Liebe bedanken will!!!
So das ist was ich sagen wollte. Heute geht es etwas besser und ich sehe in kleines flakerndes Licht das für meine Zukunft steht, hoffentlich leuchtest es morgen auch noch!
Und vielen Dank an alle die dieses Tolle Forum möglich machen!!!!!!
Schmerzfrei Zeit
Alex