Archiv hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2018, 12:57
Archiv hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2018, 12:57
hallo zusammen
mein neurologe ( 15 clusterköpfe in behandlung )
empfiehlt zum isoptin oder zu lithium Trevilor
er sagt mit großem erfolg bei chronikern
hat das schon mal jemand von euch probiert ??
gruss walter
Hallo Walter,
ich hoffe, Du bist gut in´s Neue Jahr gekommen.
Genommen habe ich das Präparat noch nicht.
Wirkstoff ist Venlafaxin, ein Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer.
Also ein Antidepressivum ( salopp gesagt: ein "Muntermacher").
Gruß und schmerzfreie Zeit
Trevilor ist ein sehr teueres ad eigendlich das teuerste AD.
Es soll besonderst gut verträglich sein und gut für die langzeit terapie
bei Depressionen die psychater wollten es mir auch geben aber da sie davon ausgegangen sind das die Kkasse nach einen halben jahr teahter macht
haben sie es dann gelassen und mich auf ein amitriptilinoxid eingestellt
was mir in punkto depression auch gut hilft
Übrigens >Harald nicht alle depressiva sind muntermacher und stimmungsaufheller
bei mir haben die Ad wie Zoloft und cipralopharm eher zu verschlechterung meines
befindens gefürt da ich überhaupt nicht mehr schlarfen konnte
trevilor soll auch eher einen beruigende und endspannede wirkung haben
änlich wie amitriptilinoxid ich kann mir schon vorstellen das dies zu einer verbesserung gerade bei der anfallsheufigkeit füren kann auch soll damit der
nachtschlarf etwasbesser werden einen versuch ist es jedenfalss wert aber der müsste dan auch konsequent 2monate durchgeführt (also nur was für croniker)werden das ad solange brauchen
bis sie wirken und die nebenwirkungen kommen am anfang.
Walter es wäre toll wen den neurologe mahl erklärt wie er darauf kommt
trevilor zu verschreiben und seine erfahrungen mal konkretiesiert
grüsse
Thore