Seite 1 von 1

Doch mehr Ärzte in Mannheim mit Clustererfahrung?

Verfasst: Fr 9. Feb 2018, 22:09
von Archiv
ich wurde vor zwei Tagen von einem CK Neuling angerufen, der am Samstag zu unserem Treffen kommt. Er war in Mannheim bei einem mir unbekannten Neurologen und hat dort seine Clusterdiagnose bekommen.

Machen sich die Ärzte jetzt doch langsam mehr Gedanken, weil wir es publizieren?
Er hatte dort auf jeden Fall meine Adresse mit Telefonnummer erhalten, aber dieser Arzt ist mir völlig unbekannt.

Für mich ist daher klar, dass unsere Publikation funktioniert und Ärzte und Patienten erreicht. Und das war die letzte Zeit kein Einzelfall.

Schmerzfreie Grüße Claudia

Re: Doch mehr Ärzte in Mannheim mit Clustererfahrung?

Verfasst: Fr 9. Feb 2018, 22:09
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 9. Feb 2018, 22:09 ich wurde vor zwei Tagen von einem CK Neuling angerufen, der am Samstag zu unserem Treffen kommt. Er war in Mannheim bei einem mir unbekannten Neurologen und hat dort seine Clusterdiagnose bekommen.

Machen sich die Ärzte jetzt doch langsam mehr Gedanken, weil wir es publizieren?
Er hatte dort auf jeden Fall meine Adresse mit Telefonnummer erhalten, aber dieser Arzt ist mir völlig unbekannt.

Für mich ist daher klar, dass unsere Publikation funktioniert und Ärzte und Patienten erreicht. Und das war die letzte Zeit kein Einzelfall.

Schmerzfreie Grüße Claudia

...es hat sich sehr viel getan in den letzten Jahren.

Ich kann mich noch gut an die ersten Symposien der CSG erinnern in der Klinik Königstein, dann in der Elztal-Klinik, wo Prof. Dr. Haag unser Gastredner war - das war noch richtig gemütlich im Happy Hirsch (das hieß wirklich so).

Wir alle haben sehr viel gearbeitet und konnten sehr viel erreichen: wir haben Symposien überall im Land gemacht, wir haben über 200 Presseveröffentlichungen initiiert, wir haben Radiosendungen bestritten, wir waren zu Gast in Fernsehsendungen, wir sind auf internationalen Messen, wie der Expopharm regelmäßig vertreten, wir haben Bücher geschrieben, Infomaterial in fast 30 Sprachen hergestellt, wir haben die ersten Studien zu CKS in diesem Land gemacht, wir haben Schulungen von Medizinern, Sanitätern, Patienten durchgeführt, Teilnahme an Gesundheitstagen, Teilnahme an den großen Gesundheitsmessen und, und, und.

Unsere Arbeit wird geschätzt und anerkannt, sei es von der Politik, sei es von den Ministerien, sei es in der Öffentlichkeit, sei es von der Presse, sei es aus dem medizinischen Bereich und - was am Wichtigsten ist- von Aberhunderten Patienten, denen wir helfen konnten.

Wenn heute (vergleichsweise) so viele Menschen über CKS Bescheid wissen, dann ist das unser aller Arbeit zurückzuführen.

Alle, die daran mitgewirkt haben und mitwirken können darauf zu Recht stolz sein.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Re: Doch mehr Ärzte in Mannheim mit Clustererfahrung?

Verfasst: Fr 9. Feb 2018, 22:10
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 9. Feb 2018, 22:09
Archiv hat geschrieben: Fr 9. Feb 2018, 22:09 ich wurde vor zwei Tagen von einem CK Neuling angerufen, der am Samstag zu unserem Treffen kommt. Er war in Mannheim bei einem mir unbekannten Neurologen und hat dort seine Clusterdiagnose bekommen.

Machen sich die Ärzte jetzt doch langsam mehr Gedanken, weil wir es publizieren?
Er hatte dort auf jeden Fall meine Adresse mit Telefonnummer erhalten, aber dieser Arzt ist mir völlig unbekannt.

Für mich ist daher klar, dass unsere Publikation funktioniert und Ärzte und Patienten erreicht. Und das war die letzte Zeit kein Einzelfall.

Schmerzfreie Grüße Claudia

...es hat sich sehr viel getan in den letzten Jahren.

Ich kann mich noch gut an die ersten Symposien der CSG erinnern in der Klinik Königstein, dann in der Elztal-Klinik, wo Prof. Dr. Haag unser Gastredner war - das war noch richtig gemütlich im Happy Hirsch (das hieß wirklich so).

Wir alle haben sehr viel gearbeitet und konnten sehr viel erreichen: wir haben Symposien überall im Land gemacht, wir haben über 200 Presseveröffentlichungen initiiert, wir haben Radiosendungen bestritten, wir waren zu Gast in Fernsehsendungen, wir sind auf internationalen Messen, wie der Expopharm regelmäßig vertreten, wir haben Bücher geschrieben, Infomaterial in fast 30 Sprachen hergestellt, wir haben die ersten Studien zu CKS in diesem Land gemacht, wir haben Schulungen von Medizinern, Sanitätern, Patienten durchgeführt, Teilnahme an Gesundheitstagen, Teilnahme an den großen Gesundheitsmessen und, und, und.

Unsere Arbeit wird geschätzt und anerkannt, sei es von der Politik, sei es von den Ministerien, sei es in der Öffentlichkeit, sei es von der Presse, sei es aus dem medizinischen Bereich und - was am Wichtigsten ist- von Aberhunderten Patienten, denen wir helfen konnten.

Wenn heute (vergleichsweise) so viele Menschen über CKS Bescheid wissen, dann ist das unser aller Arbeit zurückzuführen.

Alle, die daran mitgewirkt haben und mitwirken können darauf zu Recht stolz sein.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Liebe CSG - Leute
an dieser Stelle wieder einmal ein herzliches Dankeschön an Euch alle. Dank Eurem Engagement bin ich wirklich gut beraten, komplett ausgerüstet - sogar in schlechten Tagen! - und nicht mehr hilflos ausgeliefert! Alles was ich über meinen ECH und die Behandlungsmethoden weiss, kommt von hier, aus diesem Forum von dem Infomaterial und den hilfreichen Broschüren. In der Schweiz sind wir diesbezüglich noch nirgends... aber dank Internet ist der Zugriff auf Eure Arbeit ja leicht! Ihr könnt wirklich stolz darauf sein!

Herzlich Gabrielle

Re: Doch mehr Ärzte in Mannheim mit Clustererfahrung?

Verfasst: Fr 9. Feb 2018, 22:10
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 9. Feb 2018, 22:10
Archiv hat geschrieben: Fr 9. Feb 2018, 22:09
Archiv hat geschrieben: Fr 9. Feb 2018, 22:09 ich wurde vor zwei Tagen von einem CK Neuling angerufen, der am Samstag zu unserem Treffen kommt. Er war in Mannheim bei einem mir unbekannten Neurologen und hat dort seine Clusterdiagnose bekommen.

Machen sich die Ärzte jetzt doch langsam mehr Gedanken, weil wir es publizieren?
Er hatte dort auf jeden Fall meine Adresse mit Telefonnummer erhalten, aber dieser Arzt ist mir völlig unbekannt.

Für mich ist daher klar, dass unsere Publikation funktioniert und Ärzte und Patienten erreicht. Und das war die letzte Zeit kein Einzelfall.

Schmerzfreie Grüße Claudia

...es hat sich sehr viel getan in den letzten Jahren.

Ich kann mich noch gut an die ersten Symposien der CSG erinnern in der Klinik Königstein, dann in der Elztal-Klinik, wo Prof. Dr. Haag unser Gastredner war - das war noch richtig gemütlich im Happy Hirsch (das hieß wirklich so).

Wir alle haben sehr viel gearbeitet und konnten sehr viel erreichen: wir haben Symposien überall im Land gemacht, wir haben über 200 Presseveröffentlichungen initiiert, wir haben Radiosendungen bestritten, wir waren zu Gast in Fernsehsendungen, wir sind auf internationalen Messen, wie der Expopharm regelmäßig vertreten, wir haben Bücher geschrieben, Infomaterial in fast 30 Sprachen hergestellt, wir haben die ersten Studien zu CKS in diesem Land gemacht, wir haben Schulungen von Medizinern, Sanitätern, Patienten durchgeführt, Teilnahme an Gesundheitstagen, Teilnahme an den großen Gesundheitsmessen und, und, und.

Unsere Arbeit wird geschätzt und anerkannt, sei es von der Politik, sei es von den Ministerien, sei es in der Öffentlichkeit, sei es von der Presse, sei es aus dem medizinischen Bereich und - was am Wichtigsten ist- von Aberhunderten Patienten, denen wir helfen konnten.

Wenn heute (vergleichsweise) so viele Menschen über CKS Bescheid wissen, dann ist das unser aller Arbeit zurückzuführen.

Alle, die daran mitgewirkt haben und mitwirken können darauf zu Recht stolz sein.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Liebe CSG - Leute
an dieser Stelle wieder einmal ein herzliches Dankeschön an Euch alle. Dank Eurem Engagement bin ich wirklich gut beraten, komplett ausgerüstet - sogar in schlechten Tagen! - und nicht mehr hilflos ausgeliefert! Alles was ich über meinen ECH und die Behandlungsmethoden weiss, kommt von hier, aus diesem Forum von dem Infomaterial und den hilfreichen Broschüren. In der Schweiz sind wir diesbezüglich noch nirgends... aber dank Internet ist der Zugriff auf Eure Arbeit ja leicht! Ihr könnt wirklich stolz darauf sein!

Herzlich Gabrielle

Halo Gabrielle,

vielen Dank für Deine freundlichen Worte und das Lob.

Es freut, sicherlich nicht nur mich, sondern bestimmt alle, die mithelfen, sehr, daß wir Dir helfen konnten und damit etwas dazu beitragen konnten, daß Du nun besser gegen den Cluster gerüstet bist.

Es ist immer die Idee der CSG gewesen, unsere Erfahrungen als Patienten weiterzugeben, damit andere Clusterkopfschmerzpatienten davon profitieren können und vielleicht etwas weniger Schmerzen haben.

Und natürlich gilt das auch für die vielen anderen Facetten, die das Clusterkopfschmerz-Syndrom mit sich bringt. Ob das nun Probleme am Arbeitsplatz, mit der Familie, den Freunden, dem Versorgungsamt, den Kassen, den Ärtzen etc. sind.

Dieser Dämon besteht nicht nur aus den grauenhaften Schmerzen.

Und weil das so ist, ist es ja auch so wichtig, sich auszutauschen. Mit anderen Patienten zu reden. Erfahrungen weiterzugeben. Und das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefert-seins zu überwinden.

Das Gleiche gilt völlig analog für die Angehörigen. Denn die leiden auch unter den schlimmen Auswirkungen des CKS.

Nun, der Bodensee ist schön und in der Nähe von Freiburg, wo ich ab und zu mal unser Ehrenmitglied Prof. Dr. Kaube besuche - und vielleicht lernen wir uns ja mal persönlich kennen. Ich würde mich freuen.

Gruß und schmerzfreie Zeit