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Möchte mich vorstellen

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 23:39
von Archiv
Hallo zusammen
Ich lese seit ca. 3 Wochen intensiv in diesem Forum mit, habe mich auch ziemlich weit zurück durch die verschiedensten Themen durchgelesen.
Möchte hier vor allem mal ein riesiges Danke aussprechen, für alle die sich hier engagieren! Es ist so wertvoll !!
Habe kürzlich ziemlich spontan auf einen Beitrag von Filter74 geantwortet und darauf von verschiedenen Seiten Sehr spannende Feedbacks erhalten, welche weiterdiskutiert werden könnten.
Ich finde das Forum wird ziemlich unübersichtlich, wenn im 53zigsten Unterzweig plötzlich eine Diskussion zu einem neuen Thema gestartet wird. Ich habe mich daher entschlossen, mich zuerst mal vorzustellen und meine Fragen in neuen Themen zu starten.

Also, ich bin der Samuel, bin 45 Jahre alt und hatte im alter von etwa 27 Jahren zum ersten mal sehr starke Kopfschmerzen auf der rechten Seite, welche ich als diffuse Zahnschmerzen wahrnahm.
Sie kamen in täglichen Schüben von ca. 1 - 2 Stunden dauer vor allem Nachts. Die Ursache war für mich völlig klar, der wachsende Weisheitszahn, der wahrscheinlich etwas wenig Platz hat und sich durchdrücken muss. Das dauerte etwa zwei Wochen und der Spuck war vorüber und ging vergessen.
Doch das Ganze wiederholte sich nun jedes Jahr und wurde intensiver, drückte von den Zähnen in die Schläfe und verteilte sich auf die ganze Gesichtshälfte, das Auge droht zu platzen, die Nase triefte und immer wenn ich das Gefühl hatte ich halt‘s nicht mehr aus, begann es plötzlich nachzulassen, und war genauso schnell weg, wie es gekommen war.
In dieser Zeit habe ich einige Male wenn ichs fast nicht mehr ausgehalten habe herkömmliche, ziemlich starke Schmerztabletten geschluckt, ausser dass sie gegen den Schmerz nichts nützten, hatte ich den Eindruck dass sie die Attaken verlängerten... also hörte ich sehr schnell wieder auf damit.
Mit 38 Jahren ...endlich liess ich mir schweren Herzens den Weisheitszahn ziehen und dachte das Problem sei damit behoben.
Die Ueberraschung war gross, als im Frühjahr danach das selbe Spiel wieder genau gleich los ging. Ich meldete mich wieder beim Zahnarzt, da ich nach wie vor der Ueberzeugung war, die Ursache müsse in der oberen rechten Zahnreihe liegen, da der Schmerz immer dort begann. Ein Rundum-Röntgenbild vom Kiefer wurde gemacht und festgestellt: da sei alles in Ordnung.
Seither lebte ich mit dem Gefühl mit meinen Zähnen stimme etwas nicht, was nicht feststellbar sei und damit müsse ich wohl leben. Jedes Jahr zwischen Ende Januar und Ende März geht‘s los, dauert ziemlich genau zwei Wochen mit zwei bis drei Attacken pro Nacht von 30 - 90 min dauer.
Als es dieses Jahr am 17. Februar wieder los ging, kam ich zum ersten mal auf die Idee, ich könnte mich mal im Internet über Migräne schlau machen. Dabei bin ich eher zufällig über eine Beschreibung von Cluster-Kopfschmerz gestolpert, das war einerseits, beruhigend: aha, das Ding ist bekannt und hat einen Namen, andererseits niederschmetternd: es ist nicht heilbar, die Ursachen erst im Bereich der vagen Vermutungen, daher Therapiemöglichkeiten beschränkt auf Symptombekämpfung. Bin durch weitere Suche auf dieses Forum gestossen. Jetzt bin ich hier, meine Episode scheint Fahrplanmässig am letzten Montag ihr Ende gefunden zu haben, war ziemlich fix und... hoffe aber, dass ich jetzt wieder ein Jahr Ruhe habe.

Möchte aber gerne in dieser Zeit mit einigen Fragen an euch gelangen, denn ich bin sicher, nächstes Jahr gehts wieder los. Doch für heute ist Schluss, gehe jetzt schlafen.

Liebe Grüsse
Samuel

Re: Möchte mich vorstellen

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 23:39
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 23:39 Hallo zusammen
Ich lese seit ca. 3 Wochen intensiv in diesem Forum mit, habe mich auch ziemlich weit zurück durch die verschiedensten Themen durchgelesen.
Möchte hier vor allem mal ein riesiges Danke aussprechen, für alle die sich hier engagieren! Es ist so wertvoll !!
Habe kürzlich ziemlich spontan auf einen Beitrag von Filter74 geantwortet und darauf von verschiedenen Seiten Sehr spannende Feedbacks erhalten, welche weiterdiskutiert werden könnten.
Ich finde das Forum wird ziemlich unübersichtlich, wenn im 53zigsten Unterzweig plötzlich eine Diskussion zu einem neuen Thema gestartet wird. Ich habe mich daher entschlossen, mich zuerst mal vorzustellen und meine Fragen in neuen Themen zu starten.

Also, ich bin der Samuel, bin 45 Jahre alt und hatte im alter von etwa 27 Jahren zum ersten mal sehr starke Kopfschmerzen auf der rechten Seite, welche ich als diffuse Zahnschmerzen wahrnahm.
Sie kamen in täglichen Schüben von ca. 1 - 2 Stunden dauer vor allem Nachts. Die Ursache war für mich völlig klar, der wachsende Weisheitszahn, der wahrscheinlich etwas wenig Platz hat und sich durchdrücken muss. Das dauerte etwa zwei Wochen und der Spuck war vorüber und ging vergessen.
Doch das Ganze wiederholte sich nun jedes Jahr und wurde intensiver, drückte von den Zähnen in die Schläfe und verteilte sich auf die ganze Gesichtshälfte, das Auge droht zu platzen, die Nase triefte und immer wenn ich das Gefühl hatte ich halt‘s nicht mehr aus, begann es plötzlich nachzulassen, und war genauso schnell weg, wie es gekommen war.
In dieser Zeit habe ich einige Male wenn ichs fast nicht mehr ausgehalten habe herkömmliche, ziemlich starke Schmerztabletten geschluckt, ausser dass sie gegen den Schmerz nichts nützten, hatte ich den Eindruck dass sie die Attaken verlängerten... also hörte ich sehr schnell wieder auf damit.
Mit 38 Jahren ...endlich liess ich mir schweren Herzens den Weisheitszahn ziehen und dachte das Problem sei damit behoben.
Die Ueberraschung war gross, als im Frühjahr danach das selbe Spiel wieder genau gleich los ging. Ich meldete mich wieder beim Zahnarzt, da ich nach wie vor der Ueberzeugung war, die Ursache müsse in der oberen rechten Zahnreihe liegen, da der Schmerz immer dort begann. Ein Rundum-Röntgenbild vom Kiefer wurde gemacht und festgestellt: da sei alles in Ordnung.
Seither lebte ich mit dem Gefühl mit meinen Zähnen stimme etwas nicht, was nicht feststellbar sei und damit müsse ich wohl leben. Jedes Jahr zwischen Ende Januar und Ende März geht‘s los, dauert ziemlich genau zwei Wochen mit zwei bis drei Attacken pro Nacht von 30 - 90 min dauer.
Als es dieses Jahr am 17. Februar wieder los ging, kam ich zum ersten mal auf die Idee, ich könnte mich mal im Internet über Migräne schlau machen. Dabei bin ich eher zufällig über eine Beschreibung von Cluster-Kopfschmerz gestolpert, das war einerseits, beruhigend: aha, das Ding ist bekannt und hat einen Namen, andererseits niederschmetternd: es ist nicht heilbar, die Ursachen erst im Bereich der vagen Vermutungen, daher Therapiemöglichkeiten beschränkt auf Symptombekämpfung. Bin durch weitere Suche auf dieses Forum gestossen. Jetzt bin ich hier, meine Episode scheint Fahrplanmässig am letzten Montag ihr Ende gefunden zu haben, war ziemlich fix und... hoffe aber, dass ich jetzt wieder ein Jahr Ruhe habe.

Möchte aber gerne in dieser Zeit mit einigen Fragen an euch gelangen, denn ich bin sicher, nächstes Jahr gehts wieder los. Doch für heute ist Schluss, gehe jetzt schlafen.

Liebe Grüsse
Samuel
Hallo Clusterfips und alle

Herzlichen Dank für deine Tipps.
Ich wohne in der Schweiz, weiss jemand, ob es irgendwo eine Aerzteliste für die Schweiz gibt ?

Liebe Grüsse
Samuel

Re: Möchte mich vorstellen

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 23:40
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 23:39
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 23:39 Hallo zusammen
Ich lese seit ca. 3 Wochen intensiv in diesem Forum mit, habe mich auch ziemlich weit zurück durch die verschiedensten Themen durchgelesen.
Möchte hier vor allem mal ein riesiges Danke aussprechen, für alle die sich hier engagieren! Es ist so wertvoll !!
Habe kürzlich ziemlich spontan auf einen Beitrag von Filter74 geantwortet und darauf von verschiedenen Seiten Sehr spannende Feedbacks erhalten, welche weiterdiskutiert werden könnten.
Ich finde das Forum wird ziemlich unübersichtlich, wenn im 53zigsten Unterzweig plötzlich eine Diskussion zu einem neuen Thema gestartet wird. Ich habe mich daher entschlossen, mich zuerst mal vorzustellen und meine Fragen in neuen Themen zu starten.

Also, ich bin der Samuel, bin 45 Jahre alt und hatte im alter von etwa 27 Jahren zum ersten mal sehr starke Kopfschmerzen auf der rechten Seite, welche ich als diffuse Zahnschmerzen wahrnahm.
Sie kamen in täglichen Schüben von ca. 1 - 2 Stunden dauer vor allem Nachts. Die Ursache war für mich völlig klar, der wachsende Weisheitszahn, der wahrscheinlich etwas wenig Platz hat und sich durchdrücken muss. Das dauerte etwa zwei Wochen und der Spuck war vorüber und ging vergessen.
Doch das Ganze wiederholte sich nun jedes Jahr und wurde intensiver, drückte von den Zähnen in die Schläfe und verteilte sich auf die ganze Gesichtshälfte, das Auge droht zu platzen, die Nase triefte und immer wenn ich das Gefühl hatte ich halt‘s nicht mehr aus, begann es plötzlich nachzulassen, und war genauso schnell weg, wie es gekommen war.
In dieser Zeit habe ich einige Male wenn ichs fast nicht mehr ausgehalten habe herkömmliche, ziemlich starke Schmerztabletten geschluckt, ausser dass sie gegen den Schmerz nichts nützten, hatte ich den Eindruck dass sie die Attaken verlängerten... also hörte ich sehr schnell wieder auf damit.
Mit 38 Jahren ...endlich liess ich mir schweren Herzens den Weisheitszahn ziehen und dachte das Problem sei damit behoben.
Die Ueberraschung war gross, als im Frühjahr danach das selbe Spiel wieder genau gleich los ging. Ich meldete mich wieder beim Zahnarzt, da ich nach wie vor der Ueberzeugung war, die Ursache müsse in der oberen rechten Zahnreihe liegen, da der Schmerz immer dort begann. Ein Rundum-Röntgenbild vom Kiefer wurde gemacht und festgestellt: da sei alles in Ordnung.
Seither lebte ich mit dem Gefühl mit meinen Zähnen stimme etwas nicht, was nicht feststellbar sei und damit müsse ich wohl leben. Jedes Jahr zwischen Ende Januar und Ende März geht‘s los, dauert ziemlich genau zwei Wochen mit zwei bis drei Attacken pro Nacht von 30 - 90 min dauer.
Als es dieses Jahr am 17. Februar wieder los ging, kam ich zum ersten mal auf die Idee, ich könnte mich mal im Internet über Migräne schlau machen. Dabei bin ich eher zufällig über eine Beschreibung von Cluster-Kopfschmerz gestolpert, das war einerseits, beruhigend: aha, das Ding ist bekannt und hat einen Namen, andererseits niederschmetternd: es ist nicht heilbar, die Ursachen erst im Bereich der vagen Vermutungen, daher Therapiemöglichkeiten beschränkt auf Symptombekämpfung. Bin durch weitere Suche auf dieses Forum gestossen. Jetzt bin ich hier, meine Episode scheint Fahrplanmässig am letzten Montag ihr Ende gefunden zu haben, war ziemlich fix und... hoffe aber, dass ich jetzt wieder ein Jahr Ruhe habe.

Möchte aber gerne in dieser Zeit mit einigen Fragen an euch gelangen, denn ich bin sicher, nächstes Jahr gehts wieder los. Doch für heute ist Schluss, gehe jetzt schlafen.

Liebe Grüsse
Samuel
Hallo Clusterfips und alle

Herzlichen Dank für deine Tipps.
Ich wohne in der Schweiz, weiss jemand, ob es irgendwo eine Aerzteliste für die Schweiz gibt ?

Liebe Grüsse
Samuel
Hallo Samuel,

gehe bitte auf Selbsthilfe oben in der Spalte, dann links auf Ansprechpartner, dort findest du den Ansprechpartner Walter Stanek von der Schweiz.

Er wird dir ganz sicher weiterhelfen.

Liebe schmerzfreie Grüße sendet dir Claudia

Re: Möchte mich vorstellen

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 23:40
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 23:39 Hallo zusammen
Ich lese seit ca. 3 Wochen intensiv in diesem Forum mit, habe mich auch ziemlich weit zurück durch die verschiedensten Themen durchgelesen.
Möchte hier vor allem mal ein riesiges Danke aussprechen, für alle die sich hier engagieren! Es ist so wertvoll !!
Habe kürzlich ziemlich spontan auf einen Beitrag von Filter74 geantwortet und darauf von verschiedenen Seiten Sehr spannende Feedbacks erhalten, welche weiterdiskutiert werden könnten.
Ich finde das Forum wird ziemlich unübersichtlich, wenn im 53zigsten Unterzweig plötzlich eine Diskussion zu einem neuen Thema gestartet wird. Ich habe mich daher entschlossen, mich zuerst mal vorzustellen und meine Fragen in neuen Themen zu starten.

Also, ich bin der Samuel, bin 45 Jahre alt und hatte im alter von etwa 27 Jahren zum ersten mal sehr starke Kopfschmerzen auf der rechten Seite, welche ich als diffuse Zahnschmerzen wahrnahm.
Sie kamen in täglichen Schüben von ca. 1 - 2 Stunden dauer vor allem Nachts. Die Ursache war für mich völlig klar, der wachsende Weisheitszahn, der wahrscheinlich etwas wenig Platz hat und sich durchdrücken muss. Das dauerte etwa zwei Wochen und der Spuck war vorüber und ging vergessen.
Doch das Ganze wiederholte sich nun jedes Jahr und wurde intensiver, drückte von den Zähnen in die Schläfe und verteilte sich auf die ganze Gesichtshälfte, das Auge droht zu platzen, die Nase triefte und immer wenn ich das Gefühl hatte ich halt‘s nicht mehr aus, begann es plötzlich nachzulassen, und war genauso schnell weg, wie es gekommen war.
In dieser Zeit habe ich einige Male wenn ichs fast nicht mehr ausgehalten habe herkömmliche, ziemlich starke Schmerztabletten geschluckt, ausser dass sie gegen den Schmerz nichts nützten, hatte ich den Eindruck dass sie die Attaken verlängerten... also hörte ich sehr schnell wieder auf damit.
Mit 38 Jahren ...endlich liess ich mir schweren Herzens den Weisheitszahn ziehen und dachte das Problem sei damit behoben.
Die Ueberraschung war gross, als im Frühjahr danach das selbe Spiel wieder genau gleich los ging. Ich meldete mich wieder beim Zahnarzt, da ich nach wie vor der Ueberzeugung war, die Ursache müsse in der oberen rechten Zahnreihe liegen, da der Schmerz immer dort begann. Ein Rundum-Röntgenbild vom Kiefer wurde gemacht und festgestellt: da sei alles in Ordnung.
Seither lebte ich mit dem Gefühl mit meinen Zähnen stimme etwas nicht, was nicht feststellbar sei und damit müsse ich wohl leben. Jedes Jahr zwischen Ende Januar und Ende März geht‘s los, dauert ziemlich genau zwei Wochen mit zwei bis drei Attacken pro Nacht von 30 - 90 min dauer.
Als es dieses Jahr am 17. Februar wieder los ging, kam ich zum ersten mal auf die Idee, ich könnte mich mal im Internet über Migräne schlau machen. Dabei bin ich eher zufällig über eine Beschreibung von Cluster-Kopfschmerz gestolpert, das war einerseits, beruhigend: aha, das Ding ist bekannt und hat einen Namen, andererseits niederschmetternd: es ist nicht heilbar, die Ursachen erst im Bereich der vagen Vermutungen, daher Therapiemöglichkeiten beschränkt auf Symptombekämpfung. Bin durch weitere Suche auf dieses Forum gestossen. Jetzt bin ich hier, meine Episode scheint Fahrplanmässig am letzten Montag ihr Ende gefunden zu haben, war ziemlich fix und... hoffe aber, dass ich jetzt wieder ein Jahr Ruhe habe.

Möchte aber gerne in dieser Zeit mit einigen Fragen an euch gelangen, denn ich bin sicher, nächstes Jahr gehts wieder los. Doch für heute ist Schluss, gehe jetzt schlafen.

Liebe Grüsse
Samuel
Lieber Samuel,

zuerst einmal noch herzlich willkommen, falls das irgendwie untergegangen sein sollte. Aber normalerweise werden alle neuen Forumsteilnehmer begrüßt.
Tja, du hast, genau wie die meisten bei uns hier im Forum oder in unseren Selbsthilfegruppen, die Wege so ähnlich beschritten, um an deine Diagnose zu kommen. Die meisten von uns gehen zuerst von den Zähnen aus, weil die Attacken in den Kiefer ausstrahlen können. Dann wird oft noch der Weg zum Orthopäden gegangen und zum Ohrenarzt, bis dann letztendlich der Weg zum Neurologen(Augenarzt habe ich vergessen), eingeschlagen wird. Meistens ist dann bei Episodigern, so wie bei dir die Episode gar schon vorbei oder am abklingen.
Ich hoffe für dich, dass du nicht im Herbst noch eine Episode bekommst, womit du durchaus aber immer rechnen solltest, denn der Cluster ist unberechenbar. Also habe immer eine geeignete Prophylaxe und Akutmedikation(mit dem Neurologen abgesrochen) im Hause, für den Fall der Fälle. Auch Sauerstoff wäre von Vorteil.
Wenn du irgendwelche Fragen hast, kannst du dich gerne immer an uns wenden. Aber nun wünsche ich dir eine hoffentlich lange schmerzfreie Zeit.
Viele Grüße Claudia