Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:49 Hallöchen,
Gott sei Dank bin ich hier ein seltener Gast doch seit November hat es mich wieder erwischt. Mich interessiert folgendes - gibt es (wissenschaftlich oder nicht) Erfahrungen mit Mariuana oder ähnlichen Kräutern? Man hört ja häufiger von Krebspatienten die auf diese Droge zurückgreifen.
Mein Weg zum nächsten Coffeeshop in Venlo beträgt ca. 15 min.
Ich denke über einen Selbstversuch nach, da die Mundschleimhaut nach heftigem Genuß von Sauerstoff ein Eigenleben entwickelt.
Nur an die Adresse von militanten Haschisch-Gegnern: ich werde nächte Woche 51 Jahre alt und habe mich somit zu einer Zeit entwickelt in der der Joint auf einer Party so normal war wie eine Schwalbe im Sommer! Meine einzige Sucht ist die nach Nikotin. (ich drehe immer noch selber)

Eine schmerzfreie Zeit

wünscht

Leo

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:50

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:49 Hallöchen,
Gott sei Dank bin ich hier ein seltener Gast doch seit November hat es mich wieder erwischt. Mich interessiert folgendes - gibt es (wissenschaftlich oder nicht) Erfahrungen mit Mariuana oder ähnlichen Kräutern? Man hört ja häufiger von Krebspatienten die auf diese Droge zurückgreifen.
Mein Weg zum nächsten Coffeeshop in Venlo beträgt ca. 15 min.
Ich denke über einen Selbstversuch nach, da die Mundschleimhaut nach heftigem Genuß von Sauerstoff ein Eigenleben entwickelt.
Nur an die Adresse von militanten Haschisch-Gegnern: ich werde nächte Woche 51 Jahre alt und habe mich somit zu einer Zeit entwickelt in der der Joint auf einer Party so normal war wie eine Schwalbe im Sommer! Meine einzige Sucht ist die nach Nikotin. (ich drehe immer noch selber)

Eine schmerzfreie Zeit

wünscht

Leo

Hallo Leo,

bei Krebs- oder auch bei MS Patienten kann der Einsatz von Dronabinol oder auch von Cannabisprodukten sinnvoll sein. Ich kenne einen MS Patienten, dem dies hilft; ich kannte auch eine Patientin mit einem Gehirntumor, die sich ihr Leiden bis zu ihrem Tod damit erleichterte.

Bei Clusterkopfschmerz sind diese Substanzen nicht geeignet. Sie lindern den Schmerz nicht, sondern steigern in der Regel die Schmerzwahrnehmung!

Evtl kann Dir ein Befeuchter an der Sauerstofflasche helfen; bzw. die Atmung nur durch die Nase.

Zahnfleischveränderungen können eine Nebenwirkung des Verapamils sein, viell hängt Dein Problem mit der Mundschleimhaut damit zusammen?

In jedem Falle mit dem Arzt besprechen.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit

Harald Rupp

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:50

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:50

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:49 Hallöchen,
Gott sei Dank bin ich hier ein seltener Gast doch seit November hat es mich wieder erwischt. Mich interessiert folgendes - gibt es (wissenschaftlich oder nicht) Erfahrungen mit Mariuana oder ähnlichen Kräutern? Man hört ja häufiger von Krebspatienten die auf diese Droge zurückgreifen.
Mein Weg zum nächsten Coffeeshop in Venlo beträgt ca. 15 min.
Ich denke über einen Selbstversuch nach, da die Mundschleimhaut nach heftigem Genuß von Sauerstoff ein Eigenleben entwickelt.
Nur an die Adresse von militanten Haschisch-Gegnern: ich werde nächte Woche 51 Jahre alt und habe mich somit zu einer Zeit entwickelt in der der Joint auf einer Party so normal war wie eine Schwalbe im Sommer! Meine einzige Sucht ist die nach Nikotin. (ich drehe immer noch selber)

Eine schmerzfreie Zeit

wünscht

Leo

Hallo Leo,

bei Krebs- oder auch bei MS Patienten kann der Einsatz von Dronabinol oder auch von Cannabisprodukten sinnvoll sein. Ich kenne einen MS Patienten, dem dies hilft; ich kannte auch eine Patientin mit einem Gehirntumor, die sich ihr Leiden bis zu ihrem Tod damit erleichterte.

Bei Clusterkopfschmerz sind diese Substanzen nicht geeignet. Sie lindern den Schmerz nicht, sondern steigern in der Regel die Schmerzwahrnehmung!

Evtl kann Dir ein Befeuchter an der Sauerstofflasche helfen; bzw. die Atmung nur durch die Nase.

Zahnfleischveränderungen können eine Nebenwirkung des Verapamils sein, viell hängt Dein Problem mit der Mundschleimhaut damit zusammen?

In jedem Falle mit dem Arzt besprechen.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit

Harald Rupp

Hallo Harald,

Du schreibst:

Bei Clusterkopfschmerz sind diese Substanzen nicht geeignet. Sie lindern den Schmerz nicht, sondern steigern in der Regel die Schmerzwahrnehmung!
-----------------------------------------------------------------------

darf ich Fragen woher Du diese Information hast !

Nicht das ich für diese Betäubungsmittel bin, habe es auch noch nie konsumiert
und werde es auch nicht konsumieren.

Mir wurde aber in einer der von uns empfohlenen Kliniken mitgeteilt das es bei Genuß von Cannabis oder Mariuhana es in dieser Hinsicht Milderung gibt
(nicht Heilung).

Dies widerspricht sich mit Deinen Angaben.


Zur Info, ich bin genau wie andere gegen so ein Zeug aber wenn jemand dermaßen verzweifelt ist und seinen Ausweg auf diese Weise sieht dann bitte schön !

mfG

Manni

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:49 Hallöchen,
Gott sei Dank bin ich hier ein seltener Gast doch seit November hat es mich wieder erwischt. Mich interessiert folgendes - gibt es (wissenschaftlich oder nicht) Erfahrungen mit Mariuana oder ähnlichen Kräutern? Man hört ja häufiger von Krebspatienten die auf diese Droge zurückgreifen.
Mein Weg zum nächsten Coffeeshop in Venlo beträgt ca. 15 min.
Ich denke über einen Selbstversuch nach, da die Mundschleimhaut nach heftigem Genuß von Sauerstoff ein Eigenleben entwickelt.
Nur an die Adresse von militanten Haschisch-Gegnern: ich werde nächte Woche 51 Jahre alt und habe mich somit zu einer Zeit entwickelt in der der Joint auf einer Party so normal war wie eine Schwalbe im Sommer! Meine einzige Sucht ist die nach Nikotin. (ich drehe immer noch selber)

Eine schmerzfreie Zeit

wünscht

Leo

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:50

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:49 Hallöchen,
Gott sei Dank bin ich hier ein seltener Gast doch seit November hat es mich wieder erwischt. Mich interessiert folgendes - gibt es (wissenschaftlich oder nicht) Erfahrungen mit Mariuana oder ähnlichen Kräutern? Man hört ja häufiger von Krebspatienten die auf diese Droge zurückgreifen.
Mein Weg zum nächsten Coffeeshop in Venlo beträgt ca. 15 min.
Ich denke über einen Selbstversuch nach, da die Mundschleimhaut nach heftigem Genuß von Sauerstoff ein Eigenleben entwickelt.
Nur an die Adresse von militanten Haschisch-Gegnern: ich werde nächte Woche 51 Jahre alt und habe mich somit zu einer Zeit entwickelt in der der Joint auf einer Party so normal war wie eine Schwalbe im Sommer! Meine einzige Sucht ist die nach Nikotin. (ich drehe immer noch selber)

Eine schmerzfreie Zeit

wünscht

Leo

Hallo Leo,

es tut mir leid, dass es dich wieder erwischt hat, aber ich muss dir leider sagen, dass unser Forum hier sauber ist und es auch bleibt.
Wir alle sind wie du von dieser schweren Krankheit betroffen und warten auf Hilfe aus der Forschung, aber mit Drogen haben wir hier alle nichts am Hut.
Wenn du einen Selbstversuch starten möchtest, so ist das ganz alleine deine Sache.
Wenn du Hilfe brauchst, sind wir ganz bestimmt alle für deine Fragen offen, aber bitte nicht mit solchen Fragen, wie du sie stellst, denn das kommt nicht gut in einem Forum.
Aber eines kann ich dir versichern.
Wir hatten am 10.11.2007 in Mannheim einen großen Selbsthilfegruppentag in Mannheim und direkt neben unserem Stand einen Mann der Cannabis als Allheilmittel, auch für Clusterkopfschmerzen vorstellte.
Unsere Anja war nicht zu bremsen und stellte ihn zur Rede, wie er denn behaupten könnte, dass Cannabis bei Cluster helfen würde?!
Fazit: Er wusste nicht einmal, was Clusterkopfschmerzen sind, bot aber voll benebelt dieses Dreckszeug an.
So schnell zeigen die Menschen dann mit Fingern auf uns!
Ich hoffe, du verstehst jetzt meine Reaktion auf dein Posting, das ich bestimmt nicht böse meine.
Ich wünsche dir witerhin eine schmerzfreie Zeit.

Claudia

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:50

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:50

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:49 Hallöchen,
Gott sei Dank bin ich hier ein seltener Gast doch seit November hat es mich wieder erwischt. Mich interessiert folgendes - gibt es (wissenschaftlich oder nicht) Erfahrungen mit Mariuana oder ähnlichen Kräutern? Man hört ja häufiger von Krebspatienten die auf diese Droge zurückgreifen.
Mein Weg zum nächsten Coffeeshop in Venlo beträgt ca. 15 min.
Ich denke über einen Selbstversuch nach, da die Mundschleimhaut nach heftigem Genuß von Sauerstoff ein Eigenleben entwickelt.
Nur an die Adresse von militanten Haschisch-Gegnern: ich werde nächte Woche 51 Jahre alt und habe mich somit zu einer Zeit entwickelt in der der Joint auf einer Party so normal war wie eine Schwalbe im Sommer! Meine einzige Sucht ist die nach Nikotin. (ich drehe immer noch selber)

Eine schmerzfreie Zeit

wünscht

Leo

Hallo Leo,

es tut mir leid, dass es dich wieder erwischt hat, aber ich muss dir leider sagen, dass unser Forum hier sauber ist und es auch bleibt.
Wir alle sind wie du von dieser schweren Krankheit betroffen und warten auf Hilfe aus der Forschung, aber mit Drogen haben wir hier alle nichts am Hut.
Wenn du einen Selbstversuch starten möchtest, so ist das ganz alleine deine Sache.
Wenn du Hilfe brauchst, sind wir ganz bestimmt alle für deine Fragen offen, aber bitte nicht mit solchen Fragen, wie du sie stellst, denn das kommt nicht gut in einem Forum.
Aber eines kann ich dir versichern.
Wir hatten am 10.11.2007 in Mannheim einen großen Selbsthilfegruppentag in Mannheim und direkt neben unserem Stand einen Mann der Cannabis als Allheilmittel, auch für Clusterkopfschmerzen vorstellte.
Unsere Anja war nicht zu bremsen und stellte ihn zur Rede, wie er denn behaupten könnte, dass Cannabis bei Cluster helfen würde?!
Fazit: Er wusste nicht einmal, was Clusterkopfschmerzen sind, bot aber voll benebelt dieses Dreckszeug an.
So schnell zeigen die Menschen dann mit Fingern auf uns!
Ich hoffe, du verstehst jetzt meine Reaktion auf dein Posting, das ich bestimmt nicht böse meine.
Ich wünsche dir witerhin eine schmerzfreie Zeit.

Claudia

Hallo,
Selbstversuch?? ) Ein Tipp, lass es sein.....!!!!
Gruß Micha

Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 15:49 Hallöchen,
Gott sei Dank bin ich hier ein seltener Gast doch seit November hat es mich wieder erwischt. Mich interessiert folgendes - gibt es (wissenschaftlich oder nicht) Erfahrungen mit Mariuana oder ähnlichen Kräutern? Man hört ja häufiger von Krebspatienten die auf diese Droge zurückgreifen.
Mein Weg zum nächsten Coffeeshop in Venlo beträgt ca. 15 min.
Ich denke über einen Selbstversuch nach, da die Mundschleimhaut nach heftigem Genuß von Sauerstoff ein Eigenleben entwickelt.
Nur an die Adresse von militanten Haschisch-Gegnern: ich werde nächte Woche 51 Jahre alt und habe mich somit zu einer Zeit entwickelt in der der Joint auf einer Party so normal war wie eine Schwalbe im Sommer! Meine einzige Sucht ist die nach Nikotin. (ich drehe immer noch selber)

Eine schmerzfreie Zeit

wünscht

Leo