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Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:36
von Archiv
Jede Spritze, jede Operation ist strafrechtlich eine Körperverletzung. Der Arzt wird nur deswegen nicht verurteilt, weil der Patient in den Eingriff einwilligt.
Kommt nun ein Gutachter und will eine Clusterattacke auslösen so muss man nur die Zustimmung verweigern.Schon würde der Gutachter sich strafbar machen. Das will er nicht wirklich! Ein kleiner Hinweis und schon ist man den Qüalgeist los.

Re: Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:36
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:36 Jede Spritze, jede Operation ist strafrechtlich eine Körperverletzung. Der Arzt wird nur deswegen nicht verurteilt, weil der Patient in den Eingriff einwilligt.
Kommt nun ein Gutachter und will eine Clusterattacke auslösen so muss man nur die Zustimmung verweigern.Schon würde der Gutachter sich strafbar machen. Das will er nicht wirklich! Ein kleiner Hinweis und schon ist man den Qüalgeist los.
Hallo rossi,

einerseits hast du ja Recht!

Warum ist man beim Gutachter ? Man will doch entweder die Rente oder einen GdB erwirken.

Lehnst Du diesen Test ab, wird Dir das gleich negativ ausgelegt.

Oder wie siehst Du das ?

Gruß,
Gaby

Re: Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:36
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:36
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:36 Jede Spritze, jede Operation ist strafrechtlich eine Körperverletzung. Der Arzt wird nur deswegen nicht verurteilt, weil der Patient in den Eingriff einwilligt.
Kommt nun ein Gutachter und will eine Clusterattacke auslösen so muss man nur die Zustimmung verweigern.Schon würde der Gutachter sich strafbar machen. Das will er nicht wirklich! Ein kleiner Hinweis und schon ist man den Qüalgeist los.
Hallo rossi,

einerseits hast du ja Recht!

Warum ist man beim Gutachter ? Man will doch entweder die Rente oder einen GdB erwirken.

Lehnst Du diesen Test ab, wird Dir das gleich negativ ausgelegt.

Oder wie siehst Du das ?

Gruß,
Gaby

Selbstverständlich darf die Weigerung nicht negativ ausgelegt werden. Hierzu gibt es gesicherte Rechtsprechung der Sozialgerichte.
Unabhängig davon will man ja den Gutachter davor bewahren sich strafbar zu machen.
Also nicht si zimperlich und den Göttern in Weiß mal etwas Dampf gemacht

Re: Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:37
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:36 Jede Spritze, jede Operation ist strafrechtlich eine Körperverletzung. Der Arzt wird nur deswegen nicht verurteilt, weil der Patient in den Eingriff einwilligt.
Kommt nun ein Gutachter und will eine Clusterattacke auslösen so muss man nur die Zustimmung verweigern.Schon würde der Gutachter sich strafbar machen. Das will er nicht wirklich! Ein kleiner Hinweis und schon ist man den Qüalgeist los.
Servus Rossi,

das könnte allerdings auch negativ ausgelegt werden, daß man den "Test" nicht machen will.

Alternativ könnte man grundsätzlich einwilligen, aber vorher über die Höhe des Schmerzensgeldes verhandeln.

Oder den Gutachter bitten, aus Gründen der "Gerechtigkeit", sich zeitgleich zur provozierten Attacke, ein glühendes Messer ins Auge zu stoßen.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
für CKS Betroffene und Gutachter

Harald Rupp

Re: Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:37
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:36 Jede Spritze, jede Operation ist strafrechtlich eine Körperverletzung. Der Arzt wird nur deswegen nicht verurteilt, weil der Patient in den Eingriff einwilligt.
Kommt nun ein Gutachter und will eine Clusterattacke auslösen so muss man nur die Zustimmung verweigern.Schon würde der Gutachter sich strafbar machen. Das will er nicht wirklich! Ein kleiner Hinweis und schon ist man den Qüalgeist los.
Servus Rossi,

das könnte allerdings auch negativ ausgelegt werden, daß man den "Test" nicht machen will.

Alternativ könnte man grundsätzlich einwilligen, aber vorher über die Höhe des Schmerzensgeldes verhandeln.

Oder den Gutachter bitten, aus Gründen der "Gerechtigkeit", sich zeitgleich zur provozierten Attacke, ein glühendes Messer ins Auge zu stoßen.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
für CKS Betroffene und Gutachter

Harald Rupp

Das habe ich in der Tat mal einem Mediziner gesagt.
Der wollte das aber nicht machen.
Das fand ich sehr unkooperativ. Das hat dazu geführt, daß wir den Test nicht gemacht haben.

Man muß zu diesen Provokationstests mal ganz klar sagen, daß die nur in einem begrenzten Rahmen überhaupt aussagekräftig sind.

Insoweit ist die Forderung eines Gutachters, einen solchen Test zu machen natürlich auch irgendwie unsinnig.

CKS kann man auch sehr gut ohne solche Tests diagnostizieren. Gerhard van Swieten konnte es vor über 250 Jahren auch ohne Nitrospray.
Horton konnte es, Bing konnte es, Kunkle konnte es und mein Neurologe konnte es auch.

Wenn also ein Gutachter CKS nur mittels Nitrospray feststellen kann, dann spricht das eher gegen ihn.

Über eine Sache sollte sich aber ein Patient auch klar sein: zu einem Gutachter gehen, nur Sprüche zu klopfen und dann erwarten, daß der Gutachter hellsehen soll - das ist nun auch ein ziemlich grober Unfug.

Man sollte sich über CKS gründlich informieren. Und da reicht das Internet eben nicht aus.
Dann muß man in eine der örtlichen CSG-Gruppen gehen. Da(!) ist das Wissen und die Erfahrung vorhanden.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Re: Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:37
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:36 Jede Spritze, jede Operation ist strafrechtlich eine Körperverletzung. Der Arzt wird nur deswegen nicht verurteilt, weil der Patient in den Eingriff einwilligt.
Kommt nun ein Gutachter und will eine Clusterattacke auslösen so muss man nur die Zustimmung verweigern.Schon würde der Gutachter sich strafbar machen. Das will er nicht wirklich! Ein kleiner Hinweis und schon ist man den Qüalgeist los.
Servus Rossi,

das könnte allerdings auch negativ ausgelegt werden, daß man den "Test" nicht machen will.

Alternativ könnte man grundsätzlich einwilligen, aber vorher über die Höhe des Schmerzensgeldes verhandeln.

Oder den Gutachter bitten, aus Gründen der "Gerechtigkeit", sich zeitgleich zur provozierten Attacke, ein glühendes Messer ins Auge zu stoßen.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
für CKS Betroffene und Gutachter

Harald Rupp

Das habe ich in der Tat mal einem Mediziner gesagt.
Der wollte das aber nicht machen.
Das fand ich sehr unkooperativ. Das hat dazu geführt, daß wir den Test nicht gemacht haben.

Man muß zu diesen Provokationstests mal ganz klar sagen, daß die nur in einem begrenzten Rahmen überhaupt aussagekräftig sind.

Insoweit ist die Forderung eines Gutachters, einen solchen Test zu machen natürlich auch irgendwie unsinnig.

CKS kann man auch sehr gut ohne solche Tests diagnostizieren. Gerhard van Swieten konnte es vor über 250 Jahren auch ohne Nitrospray.
Horton konnte es, Bing konnte es, Kunkle konnte es und mein Neurologe konnte es auch.

Wenn also ein Gutachter CKS nur mittels Nitrospray feststellen kann, dann spricht das eher gegen ihn.

Über eine Sache sollte sich aber ein Patient auch klar sein: zu einem Gutachter gehen, nur Sprüche zu klopfen und dann erwarten, daß der Gutachter hellsehen soll - das ist nun auch ein ziemlich grober Unfug.

Man sollte sich über CKS gründlich informieren. Und da reicht das Internet eben nicht aus.
Dann muß man in eine der örtlichen CSG-Gruppen gehen. Da(!) ist das Wissen und die Erfahrung vorhanden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
hallo,

ist es nicht ein scherz oder besser gesagt, ein schicksal, das wir in deutschland leben!! hier recht zu haben bzw. recht zu bekommen sind nach wie vor zwei paar schuhe! finde es trotzdem ganz schön pervers,(habe die berichte im forum gelesen),das mit uns so umgegegangen wird. nur weil es immer noch nicht weit genug bekannt ist(Ärzte/Politik/Wissenschaft), wie schmerzvoll so eine atakke ist und mit welchen dingen wir noch zusätzlich zu kämpfen haben.desshalb ist es wichtig allen betroffenen klar zu machen,sich nicht zu verstecken, sondern mit hilfe des forums und csg-selbsthifegruppen zu kämpfen.nur dardurch können wir gemeisam etwas erreichen.(auch ich habe mich leider zu lange versteckt) desshalb möchte allen gründungsmitgliedern und alle die sich für clusterkopf einsetzen ein großes DANKESCHÖN sagen. macht weiter so ,IHR UND WIR MACHEN UNS GEMEINSAM MUT, DAS ES IRGEDWANN FÜR UNS ALLE EINMAL BESSER, ERTRÄGLICHER,VERSTÄNDNISSVOLLER UND WER WEISS SCHON, EINFACHER IM LEBEN WIRD!!!!

allen eine schmerfreie zeit

bis dann....

Re: Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:37
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37

Servus Rossi,

das könnte allerdings auch negativ ausgelegt werden, daß man den "Test" nicht machen will.

Alternativ könnte man grundsätzlich einwilligen, aber vorher über die Höhe des Schmerzensgeldes verhandeln.

Oder den Gutachter bitten, aus Gründen der "Gerechtigkeit", sich zeitgleich zur provozierten Attacke, ein glühendes Messer ins Auge zu stoßen.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
für CKS Betroffene und Gutachter

Harald Rupp

Das habe ich in der Tat mal einem Mediziner gesagt.
Der wollte das aber nicht machen.
Das fand ich sehr unkooperativ. Das hat dazu geführt, daß wir den Test nicht gemacht haben.

Man muß zu diesen Provokationstests mal ganz klar sagen, daß die nur in einem begrenzten Rahmen überhaupt aussagekräftig sind.

Insoweit ist die Forderung eines Gutachters, einen solchen Test zu machen natürlich auch irgendwie unsinnig.

CKS kann man auch sehr gut ohne solche Tests diagnostizieren. Gerhard van Swieten konnte es vor über 250 Jahren auch ohne Nitrospray.
Horton konnte es, Bing konnte es, Kunkle konnte es und mein Neurologe konnte es auch.

Wenn also ein Gutachter CKS nur mittels Nitrospray feststellen kann, dann spricht das eher gegen ihn.

Über eine Sache sollte sich aber ein Patient auch klar sein: zu einem Gutachter gehen, nur Sprüche zu klopfen und dann erwarten, daß der Gutachter hellsehen soll - das ist nun auch ein ziemlich grober Unfug.

Man sollte sich über CKS gründlich informieren. Und da reicht das Internet eben nicht aus.
Dann muß man in eine der örtlichen CSG-Gruppen gehen. Da(!) ist das Wissen und die Erfahrung vorhanden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
hallo,

ist es nicht ein scherz oder besser gesagt, ein schicksal, das wir in deutschland leben!! hier recht zu haben bzw. recht zu bekommen sind nach wie vor zwei paar schuhe! finde es trotzdem ganz schön pervers,(habe die berichte im forum gelesen),das mit uns so umgegegangen wird. nur weil es immer noch nicht weit genug bekannt ist(Ärzte/Politik/Wissenschaft), wie schmerzvoll so eine atakke ist und mit welchen dingen wir noch zusätzlich zu kämpfen haben.desshalb ist es wichtig allen betroffenen klar zu machen,sich nicht zu verstecken, sondern mit hilfe des forums und csg-selbsthifegruppen zu kämpfen.nur dardurch können wir gemeisam etwas erreichen.(auch ich habe mich leider zu lange versteckt) desshalb möchte allen gründungsmitgliedern und alle die sich für clusterkopf einsetzen ein großes DANKESCHÖN sagen. macht weiter so ,IHR UND WIR MACHEN UNS GEMEINSAM MUT, DAS ES IRGEDWANN FÜR UNS ALLE EINMAL BESSER, ERTRÄGLICHER,VERSTÄNDNISSVOLLER UND WER WEISS SCHON, EINFACHER IM LEBEN WIRD!!!!

allen eine schmerfreie zeit

bis dann....
grüsse aus wedel,
jetzt aber mal ne gute nachicht,
die von mir geschilderte problematik bzgl amtsgericht und der möglichen zwangseinweisung in die psychatrie wegen psychose und "eingebildeter" clusterkopfschmerzproblematik hat sich aufklären lassen. die eigentlich zuständige richterin fertigt nun einen neuen beschluß bzgl meiner betreuung an und es wird neben der nun attestierten "gemischten schizophrenen störung" auch CLUSTERKOPFSCHMERZ als grund für MEINE betreuung angegeben.klarer punktsieg für mich, da haben 10 jahre callcenter und gesprächsführung sowie eine gut sortierte mappe mit allerlei befunden und internetrecherchen für ein solides polster gesorgt.der "gefahr im verzug", "dringende heilmaßnahmen sind zu ergreifen" und "herr kammler kann nicht für sich selber sorgen"-kram wird in dem 2ten beschluß nicht mehr auftauchen,außerdem wurde seitens der richterin verständnis für meine/unsere situation signalisiert und auf fehler der urlaubsvertretung verwiesen.sind wohl alle ein wenig überlastet,das gericht wie auch meine mich seinerzeit behandelnde neurologin, gerade im ärztestand gehen ja alle momentan in arbeit unter,da stapeln sich die hürden der gesundheitsreform,das sogar die engagierten und guten ins straucheln kommen.
mir hats halt ca eine woche lang den schlaf auf ca. 3-4 std reduziert,aber insgesamt konnte ich aus der bedrohlichen situation einen vorteil ziehen und nun wird wohl alles gut.in der klinik elmshorn kann man mir auch nicht mehr das sumatriptan sowie meine weiteren schmerzmedikamente wegnehmen.ich werde aber trotzdem das programm mit der antroposophischen psy-klinik in angriff nehmen und mich mal in dieser richtung informieren,da gibts bestimmt was zu lernen.ich melde mich ,
tschö
michael (stirn heiss , leichter kopfschmerz rechts)

Re: Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:38
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37

Servus Rossi,

das könnte allerdings auch negativ ausgelegt werden, daß man den "Test" nicht machen will.

Alternativ könnte man grundsätzlich einwilligen, aber vorher über die Höhe des Schmerzensgeldes verhandeln.

Oder den Gutachter bitten, aus Gründen der "Gerechtigkeit", sich zeitgleich zur provozierten Attacke, ein glühendes Messer ins Auge zu stoßen.

Alles Gute und viel schmerzfreie Zeit
für CKS Betroffene und Gutachter

Harald Rupp

Das habe ich in der Tat mal einem Mediziner gesagt.
Der wollte das aber nicht machen.
Das fand ich sehr unkooperativ. Das hat dazu geführt, daß wir den Test nicht gemacht haben.

Man muß zu diesen Provokationstests mal ganz klar sagen, daß die nur in einem begrenzten Rahmen überhaupt aussagekräftig sind.

Insoweit ist die Forderung eines Gutachters, einen solchen Test zu machen natürlich auch irgendwie unsinnig.

CKS kann man auch sehr gut ohne solche Tests diagnostizieren. Gerhard van Swieten konnte es vor über 250 Jahren auch ohne Nitrospray.
Horton konnte es, Bing konnte es, Kunkle konnte es und mein Neurologe konnte es auch.

Wenn also ein Gutachter CKS nur mittels Nitrospray feststellen kann, dann spricht das eher gegen ihn.

Über eine Sache sollte sich aber ein Patient auch klar sein: zu einem Gutachter gehen, nur Sprüche zu klopfen und dann erwarten, daß der Gutachter hellsehen soll - das ist nun auch ein ziemlich grober Unfug.

Man sollte sich über CKS gründlich informieren. Und da reicht das Internet eben nicht aus.
Dann muß man in eine der örtlichen CSG-Gruppen gehen. Da(!) ist das Wissen und die Erfahrung vorhanden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
hallo,

ist es nicht ein scherz oder besser gesagt, ein schicksal, das wir in deutschland leben!! hier recht zu haben bzw. recht zu bekommen sind nach wie vor zwei paar schuhe! finde es trotzdem ganz schön pervers,(habe die berichte im forum gelesen),das mit uns so umgegegangen wird. nur weil es immer noch nicht weit genug bekannt ist(Ärzte/Politik/Wissenschaft), wie schmerzvoll so eine atakke ist und mit welchen dingen wir noch zusätzlich zu kämpfen haben.desshalb ist es wichtig allen betroffenen klar zu machen,sich nicht zu verstecken, sondern mit hilfe des forums und csg-selbsthifegruppen zu kämpfen.nur dardurch können wir gemeisam etwas erreichen.(auch ich habe mich leider zu lange versteckt) desshalb möchte allen gründungsmitgliedern und alle die sich für clusterkopf einsetzen ein großes DANKESCHÖN sagen. macht weiter so ,IHR UND WIR MACHEN UNS GEMEINSAM MUT, DAS ES IRGEDWANN FÜR UNS ALLE EINMAL BESSER, ERTRÄGLICHER,VERSTÄNDNISSVOLLER UND WER WEISS SCHON, EINFACHER IM LEBEN WIRD!!!!

allen eine schmerfreie zeit

bis dann....
Lieber Andreas,

der Gutachter muß - und was anderes wäre auch grob unvernünftig - nach dem aktuellen Stand der Erkenntnisse ("State of the art", früher hieß das mal Lex artis, aber wahrscheinlich sind die Jungs mit dem Latein am Ende ;-) ) zu begutachten.

Wenn ich also dem Gutachter diesen Stand nahebringe, dann arbeite ich doch am Gutachten mit, nicht wahr?!

Man soll am Gutachhten mitarbeiten, nicht für den Gutachter Männchen machen.

Deshalb: informieren!!!!!

Gruß und schmerzfreie Zeit

Re: Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:38
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:38
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37


Das habe ich in der Tat mal einem Mediziner gesagt.
Der wollte das aber nicht machen.
Das fand ich sehr unkooperativ. Das hat dazu geführt, daß wir den Test nicht gemacht haben.

Man muß zu diesen Provokationstests mal ganz klar sagen, daß die nur in einem begrenzten Rahmen überhaupt aussagekräftig sind.

Insoweit ist die Forderung eines Gutachters, einen solchen Test zu machen natürlich auch irgendwie unsinnig.

CKS kann man auch sehr gut ohne solche Tests diagnostizieren. Gerhard van Swieten konnte es vor über 250 Jahren auch ohne Nitrospray.
Horton konnte es, Bing konnte es, Kunkle konnte es und mein Neurologe konnte es auch.

Wenn also ein Gutachter CKS nur mittels Nitrospray feststellen kann, dann spricht das eher gegen ihn.

Über eine Sache sollte sich aber ein Patient auch klar sein: zu einem Gutachter gehen, nur Sprüche zu klopfen und dann erwarten, daß der Gutachter hellsehen soll - das ist nun auch ein ziemlich grober Unfug.

Man sollte sich über CKS gründlich informieren. Und da reicht das Internet eben nicht aus.
Dann muß man in eine der örtlichen CSG-Gruppen gehen. Da(!) ist das Wissen und die Erfahrung vorhanden.

Gruß und schmerzfreie Zeit
hallo,

ist es nicht ein scherz oder besser gesagt, ein schicksal, das wir in deutschland leben!! hier recht zu haben bzw. recht zu bekommen sind nach wie vor zwei paar schuhe! finde es trotzdem ganz schön pervers,(habe die berichte im forum gelesen),das mit uns so umgegegangen wird. nur weil es immer noch nicht weit genug bekannt ist(Ärzte/Politik/Wissenschaft), wie schmerzvoll so eine atakke ist und mit welchen dingen wir noch zusätzlich zu kämpfen haben.desshalb ist es wichtig allen betroffenen klar zu machen,sich nicht zu verstecken, sondern mit hilfe des forums und csg-selbsthifegruppen zu kämpfen.nur dardurch können wir gemeisam etwas erreichen.(auch ich habe mich leider zu lange versteckt) desshalb möchte allen gründungsmitgliedern und alle die sich für clusterkopf einsetzen ein großes DANKESCHÖN sagen. macht weiter so ,IHR UND WIR MACHEN UNS GEMEINSAM MUT, DAS ES IRGEDWANN FÜR UNS ALLE EINMAL BESSER, ERTRÄGLICHER,VERSTÄNDNISSVOLLER UND WER WEISS SCHON, EINFACHER IM LEBEN WIRD!!!!

allen eine schmerfreie zeit

bis dann....
Lieber Andreas,

der Gutachter muß - und was anderes wäre auch grob unvernünftig - nach dem aktuellen Stand der Erkenntnisse ("State of the art", früher hieß das mal Lex artis, aber wahrscheinlich sind die Jungs mit dem Latein am Ende ;-) ) zu begutachten.

Wenn ich also dem Gutachter diesen Stand nahebringe, dann arbeite ich doch am Gutachten mit, nicht wahr?!

Man soll am Gutachhten mitarbeiten, nicht für den Gutachter Männchen machen.

Deshalb: informieren!!!!!

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald
Da geb ich dir unumwunden recht mit deiner Aussage.

Nur ob es unbedingt taktisch sinnvoll ist,einem Gutachter reinzureden wie er sein Gutachten zu machen hat,kann bös nach hinten los gehen.Alleine die Unterstellung oder der Hinweis dass er nicht auf dem neuesten Stand der Medizin ist,das machst du ja damit, wirkt bei vielen Ärzten sehr kränkend.Hat man es sich versch.... bei ihm,sitzt er am längern Hebel und kann dir einen kleinen Seitenhieb versetzen der sehr schmerzt.

Nur wie es später,so wie ich es oben geschildert habe,vor Gericht gewertet wird ist eine Frage die dann später das Urteil zeigen wird.Meist wird es wohl so ausgehen wie ich es beschrieben habe.
Lieder.
Es sei denn du hast nen sehr guten Anwalt der den Richter von deiner Darstellung überzeugen kann.

Das hat im Endeffekt nichts mit "Männchenmachen" zu tun sondern mit Selbsterhaltungstrieb und den Weg des wenigsten Widerstands zu beschreiten.

Ich versteh den ganzen Humbug mit dem Nitrotest auch nicht und wäre beim Vorschlag auch dagegen.Meine Frau hat ihn beim Gutachter auch nicht machen müssen.Weil sie das "Glück" hatte an einen CK-Spezi zu geraten und während des Gutachtentermins 2 Attacken hatte, im Abstand von 2 Stunden.Da hatte sich der Test erledigt.Dieses Glück ist leider nicht jedem beschert.

Re: Nitrotest

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 11:38
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:38
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:38
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 11:37

hallo,

ist es nicht ein scherz oder besser gesagt, ein schicksal, das wir in deutschland leben!! hier recht zu haben bzw. recht zu bekommen sind nach wie vor zwei paar schuhe! finde es trotzdem ganz schön pervers,(habe die berichte im forum gelesen),das mit uns so umgegegangen wird. nur weil es immer noch nicht weit genug bekannt ist(Ärzte/Politik/Wissenschaft), wie schmerzvoll so eine atakke ist und mit welchen dingen wir noch zusätzlich zu kämpfen haben.desshalb ist es wichtig allen betroffenen klar zu machen,sich nicht zu verstecken, sondern mit hilfe des forums und csg-selbsthifegruppen zu kämpfen.nur dardurch können wir gemeisam etwas erreichen.(auch ich habe mich leider zu lange versteckt) desshalb möchte allen gründungsmitgliedern und alle die sich für clusterkopf einsetzen ein großes DANKESCHÖN sagen. macht weiter so ,IHR UND WIR MACHEN UNS GEMEINSAM MUT, DAS ES IRGEDWANN FÜR UNS ALLE EINMAL BESSER, ERTRÄGLICHER,VERSTÄNDNISSVOLLER UND WER WEISS SCHON, EINFACHER IM LEBEN WIRD!!!!

allen eine schmerfreie zeit

bis dann....
Lieber Andreas,

der Gutachter muß - und was anderes wäre auch grob unvernünftig - nach dem aktuellen Stand der Erkenntnisse ("State of the art", früher hieß das mal Lex artis, aber wahrscheinlich sind die Jungs mit dem Latein am Ende ;-) ) zu begutachten.

Wenn ich also dem Gutachter diesen Stand nahebringe, dann arbeite ich doch am Gutachten mit, nicht wahr?!

Man soll am Gutachhten mitarbeiten, nicht für den Gutachter Männchen machen.

Deshalb: informieren!!!!!

Gruß und schmerzfreie Zeit
Hallo Harald
Da geb ich dir unumwunden recht mit deiner Aussage.

Nur ob es unbedingt taktisch sinnvoll ist,einem Gutachter reinzureden wie er sein Gutachten zu machen hat,kann bös nach hinten los gehen.Alleine die Unterstellung oder der Hinweis dass er nicht auf dem neuesten Stand der Medizin ist,das machst du ja damit, wirkt bei vielen Ärzten sehr kränkend.Hat man es sich versch.... bei ihm,sitzt er am längern Hebel und kann dir einen kleinen Seitenhieb versetzen der sehr schmerzt.

Nur wie es später,so wie ich es oben geschildert habe,vor Gericht gewertet wird ist eine Frage die dann später das Urteil zeigen wird.Meist wird es wohl so ausgehen wie ich es beschrieben habe.
Lieder.
Es sei denn du hast nen sehr guten Anwalt der den Richter von deiner Darstellung überzeugen kann.

Das hat im Endeffekt nichts mit "Männchenmachen" zu tun sondern mit Selbsterhaltungstrieb und den Weg des wenigsten Widerstands zu beschreiten.

Ich versteh den ganzen Humbug mit dem Nitrotest auch nicht und wäre beim Vorschlag auch dagegen.Meine Frau hat ihn beim Gutachter auch nicht machen müssen.Weil sie das "Glück" hatte an einen CK-Spezi zu geraten und während des Gutachtentermins 2 Attacken hatte, im Abstand von 2 Stunden.Da hatte sich der Test erledigt.Dieses Glück ist leider nicht jedem beschert.
Für einen Epi ein Anfall beim Gutachter / DOC ist wie ein 6er im Lotto ! So ein "Glück" hat man nur einmal !

Gruß, Gaby