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ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:15
von Archiv
ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli

Re: ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:15 ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli
Hi Karli (aufdieschulterklopf)Ist ernst gemeint.

Toll dass du mal das Zepter in die Hand nimmst in eurem "Dorf".
Jetzt bin ich mal gespannt obs was wird.
Ein Kölner würde sagen:Unn jetz de Arsch hu.(Und jetzt den Arsch hoch) :-)

Gruß gutes Gelingen und SFZ Andreas

Re: ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:15 ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli
Hi Karli (aufdieschulterklopf)Ist ernst gemeint.

Toll dass du mal das Zepter in die Hand nimmst in eurem "Dorf".
Jetzt bin ich mal gespannt obs was wird.
Ein Kölner würde sagen:Unn jetz de Arsch hu.(Und jetzt den Arsch hoch) :-)

Gruß gutes Gelingen und SFZ Andreas
danke,das jemand mal den sinn des textes versteht.......
andreas hat es erkannt.....
und liebe claudia,was meinst du denn,wozu der beitrag von mir verfasst wurde????natürlich,um nun endlich mal jemanden zu finden,denn eine 1-mann-selbsthilfegruppe geht ja schlecht,also benötige ich ja erstmal jemand zweiten........liebgruss,karli

Re: ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:15 ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli
Hi Karli (aufdieschulterklopf)Ist ernst gemeint.

Toll dass du mal das Zepter in die Hand nimmst in eurem "Dorf".
Jetzt bin ich mal gespannt obs was wird.
Ein Kölner würde sagen:Unn jetz de Arsch hu.(Und jetzt den Arsch hoch) :-)

Gruß gutes Gelingen und SFZ Andreas
danke,das jemand mal den sinn des textes versteht.......
andreas hat es erkannt.....
und liebe claudia,was meinst du denn,wozu der beitrag von mir verfasst wurde????natürlich,um nun endlich mal jemanden zu finden,denn eine 1-mann-selbsthilfegruppe geht ja schlecht,also benötige ich ja erstmal jemand zweiten........liebgruss,karli
Hallo Karli,

auch das kann zu Beginn einer Neugründung der örtlichen CSG passieren, dass man ganz alleine da sitzt. Natürlich muss man alles organisieren. In die Zeitung setzen, sich an den Gesundheitstreffpunkt wenden und sich Starthilfe holen, oder bei Nakos und eventuell Kiss anschreiben. Dort bekommst du die Hilfe, die du brauchst. Dann kannst du bei der KK Flyer kostenlos drucken lassen und aushängen, damit deine Selbsthilfegruppe publik wird. Es ist viel Arbeit, die aber Spass macht . Ohne das alles kann niemand wissen, dass es die CSG Berlin überhaupt gibt.
Dann musst du einen geeigneten Raum suchen, der am besten kostenlos ist. Geignet ist dafür am besten DRK oder Kirchengemeinerüme e.t.c.

Du kannst dich bei weitern Fragen an jeden von uns AP wenden.
Viel Glück und eine schmerzfreie Zeit Claudia

Re: ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:16
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:15 ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli
Hi Karli (aufdieschulterklopf)Ist ernst gemeint.

Toll dass du mal das Zepter in die Hand nimmst in eurem "Dorf".
Jetzt bin ich mal gespannt obs was wird.
Ein Kölner würde sagen:Unn jetz de Arsch hu.(Und jetzt den Arsch hoch) :-)

Gruß gutes Gelingen und SFZ Andreas
Hallo ihr,ich bin heute zum ersten Mal hier und habe auch heute erst die Diagnose Clusterkopfschnmerz für mein seit drei Jahren andauerndes Martyrium erfahren - und zwar ohne Untersuchung beim Neurologen, nur von meinen Erzählungen her und ich fühle mich "wiedergefunden". Alles was ich unter Wikipedia und sonst im Netz finde, ist genau das, was mich seit nunmehr 3 Jahren wieder quält. Ich sage hier wieder, weil ich eine 10 jährige Pause genießen durfte nachdem ich über Jahre an "normaler" Migräne litt. Also, nicht aufgeben, es gibt scheinbar Jahre lange Pausen.
Okay, ich gebe zu, dass ich diese sehr erfolgreich mit anderen netten Erkrankungen, wie einem Schlaganfall (mit linksseitiger Lähmung) und anschließneder Herztransplantation füllte -vielleicht war da kein Platz in den Jahren für Kopfschmerzen.Ist nicht auszuschließen.
Nein, im Ernst, ich nehme so viele verschiedene Tabletten ein (26 Stck. am Tag) dass sich sowieso kaum ein Arzt ran traut an eine Diagnose, die nicht im Endschluss an die Medikamente für mein neues Herz geknüpft ist. Fakt ist, dass mir der Neurologe heute eine Überweisung für die Schmerzklinik in Kiel mit gab. Dort wurde ich auch vor fst 8 Jahren transplantieret - natürlich nicht in der Schmerzklink, die sich um Kopfschmerzpatienten kümmert, aber dort im Uniklinikum.
by the way: Vor drei Jahren war ich schon einmal in eurem Dorf Teltow zur Kur. Menschen die hoch im Norden an der Ostsee leben, werden nämlich nach Teltow zur Kur in die Klinik Seehof geschickt - die Klinik dort kümmert sich hervorragend um Migränepatienten und dort gibt es sicher Möglichkeiten, auch auf Personen zu treffen, die unter gleichen oder ähnlichen Symptomen leiden. Vielleicht solltest du dort einmal einen Aushang machen.

Vorerst wünsche ich gute Besserung und drück die Daumen, dass ihr was auf die Beine gestellt bekommt!
Mit liebem Gruß von der Ostsee
Britta

Re: ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:17
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:16
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:15 ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli
Hi Karli (aufdieschulterklopf)Ist ernst gemeint.

Toll dass du mal das Zepter in die Hand nimmst in eurem "Dorf".
Jetzt bin ich mal gespannt obs was wird.
Ein Kölner würde sagen:Unn jetz de Arsch hu.(Und jetzt den Arsch hoch) :-)

Gruß gutes Gelingen und SFZ Andreas
Hallo ihr,ich bin heute zum ersten Mal hier und habe auch heute erst die Diagnose Clusterkopfschnmerz für mein seit drei Jahren andauerndes Martyrium erfahren - und zwar ohne Untersuchung beim Neurologen, nur von meinen Erzählungen her und ich fühle mich "wiedergefunden". Alles was ich unter Wikipedia und sonst im Netz finde, ist genau das, was mich seit nunmehr 3 Jahren wieder quält. Ich sage hier wieder, weil ich eine 10 jährige Pause genießen durfte nachdem ich über Jahre an "normaler" Migräne litt. Also, nicht aufgeben, es gibt scheinbar Jahre lange Pausen.
Okay, ich gebe zu, dass ich diese sehr erfolgreich mit anderen netten Erkrankungen, wie einem Schlaganfall (mit linksseitiger Lähmung) und anschließneder Herztransplantation füllte -vielleicht war da kein Platz in den Jahren für Kopfschmerzen.Ist nicht auszuschließen.
Nein, im Ernst, ich nehme so viele verschiedene Tabletten ein (26 Stck. am Tag) dass sich sowieso kaum ein Arzt ran traut an eine Diagnose, die nicht im Endschluss an die Medikamente für mein neues Herz geknüpft ist. Fakt ist, dass mir der Neurologe heute eine Überweisung für die Schmerzklinik in Kiel mit gab. Dort wurde ich auch vor fst 8 Jahren transplantieret - natürlich nicht in der Schmerzklink, die sich um Kopfschmerzpatienten kümmert, aber dort im Uniklinikum.
by the way: Vor drei Jahren war ich schon einmal in eurem Dorf Teltow zur Kur. Menschen die hoch im Norden an der Ostsee leben, werden nämlich nach Teltow zur Kur in die Klinik Seehof geschickt - die Klinik dort kümmert sich hervorragend um Migränepatienten und dort gibt es sicher Möglichkeiten, auch auf Personen zu treffen, die unter gleichen oder ähnlichen Symptomen leiden. Vielleicht solltest du dort einmal einen Aushang machen.

Vorerst wünsche ich gute Besserung und drück die Daumen, dass ihr was auf die Beine gestellt bekommt!
Mit liebem Gruß von der Ostsee
Britta
liebe britta,
huhuhuhuhu,
erstmal lieben dank,und natürlich dir alles erdenklich gute.
aber das was du sagst ist ja ein hammer,
das wusste ich ja nicht.......
also teltow.......teltow-stadt und seehof ist ein zusammenhängendes dorf,und wenn ich aus meinem ess-zimmer-fenster schaue,dann sehe ich diese reha-klinik seehof.das sind 3 minuten weg,hihihi.
du sagst,dass diese reha-klinik patienten mit migräne behandelt??????
das wäre ja ein anfang,nur einen schatten hat diese sache,migräne ok,aber clusterkopfschmerz ist auch dann für viele ein fremdwort,also,du warst natürlich als frau mit migräne hier,gab es da auch anzeichen für patienten von cluster???????
das wäre ja nen ding,also,falls du möchtest,könnten wir uns mal kurz am tel unterhalten,gib einfach mal ne nr,oder melde dich mal bei mir:
sascha karlmann,karli74@t-online.de,tel:fax:03328-334749

Re: ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:17
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:15 ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli
Hallo Karli,

warum gründest du nicht selbst eine Selbsthilfegruppe? Dann seid Ihr versorgt.Alles andere wird sich dann schon finden, wenn es in der Zeitung und per Hanzettel publik gemacht wird. Hast du schon mal darüber nachgedacht?

Liebe schmerzfreie Grüße Claudia

Re: ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:18
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:17
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:15 ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli
Hallo Karli,

warum gründest du nicht selbst eine Selbsthilfegruppe? Dann seid Ihr versorgt.Alles andere wird sich dann schon finden, wenn es in der Zeitung und per Hanzettel publik gemacht wird. Hast du schon mal darüber nachgedacht?

Liebe schmerzfreie Grüße Claudia

Karli ich glaub du hast was verkehrt verstanden was Claudia meinte.

Ich glaub eher sie wollte dir nur Tipps geben die Sache noch weiter bekannt zu machen.Claudi hat die Gründung der SHG MA mit Bravour und viel Engagement schon hinter sich gebracht.

Dazu zählt z.B. örtliche Zeitungen mal freundlich anzufragen ob sie im Dienste der Sache vielleicht mal kostenlos ne Anzeige schalten,oder nen Leserbrief veröffentlichen.
Krankenkassen und Apotheken verständigen,die die Informationen an ihnen Bekannte Betroffene Patienten weitergeben.
Aushänge an der Charite zu machen.

Ideen gibt es viele. Hier im Forum erreichst du schon mal einen Teil.Aber es gibt noch Viele mehr die unser Forum leider nicht kennen und Hilfe suchen und sich bestimmt am Treffen beteiligen.

SFZ und Gruß Andreas

Re: ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:18
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:15 ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli
au man jetzt hab ich erst vor kurzem herausgefunden, dass ich vielleicht auch an dieser scheeii... krankheit erkrankt bin, nehme ich jedenfalls an, noch bin ich mir nicht so sicher, daher wollte ich mal wissen, ob jemand die selben symtome wie ich aufzuweisen hat hier in berlin u. o. umgebung, dann sollten wir nämlich schnellst möglich eine selbsthilfe gruppe gründen!
so nun mal zu meinen Symptomen, ich versuche mich da mal so kurz wie möglich zu halten:
vor fünf jahren ich kann mich noch genau an den tag erinnern 22 august da hatte ein nachbar geburtstag, da war ich 35 jahre alt, haben wir einige bier zu viel getrunken, jedenfalls wache ich nächsten morgen auf und meine pupille auf der linken seite hatte sich zusammen gezogen und blieb wochen u. monate so kl. ich zum augenarzt, der konnte nichts feststellen außer das sich die pupille tatsächlich nicht mehr öffnete, so weit so schlecht, bis ca. 1jahr später sich mein kopf anfühlte als hätte ich eine entzündung hinter dem linken auge, ich zum neurologen der dann meinte irgendeine seltene migräne!
Er keine ahnung, ich keine ahnung, toll, halt weiter damit gelebt und auch muß ich leider zugeben meine bierchen nach der arbeit weiterhin in mich hineingezischt.
Dann waren sie plötzlich da, diese unerträglichen schmerzen als ob mir jemand von hinten mit seiner daumennagelspitze mein linkes auge rausdrücken will, erst kamen sie selten, dann immer öfter, ich arzt hin und her gelaufen keiner ahnung, halt weiter damit leben müßen, hab gedacht jetzt hilfst du dir mal selbst, da ich auch schon so eine ahnung hatte das das evtl. mit dem alkohol zu tun haben könnte, hab ich dann von sofort am 10 august diesen jahres 2007 aufgehört bier zu trinken, das war das einzige was bei mir mit alkohol zu tun hatte.
Danach hatte ich dann den schlimmsten august bis mitte september meines lebens, fast täglich kopfschmerz Attacken wie mit dem messer geschnitten immer nur auf der linken kopfhälfte hinter dem auge, ich hätte zu dem zeitpunkt echt alles genommen was helfen könnte, 5 aspirin migräne u. dann noch eine sumatriptan hinterhergeschmissen die mir eine arztin während dieser phase verschrieben hatte, auch nicht wissend was ich habe, doch mit sumatriptan schon nahe dran war was mir helfen könnte, hätte ich bei manchen dieser vernichtenden schmerz Attacken eine geladene 9mm gehabt, hätte ich sie genommen, einmal und endgültig!
Ich habe trotz allem weiterhin nichts getrunken obwohl ich die Attacken so manches mal vorher erfolgreich mit bier betäuben konnte.
Tja und dann waren die schmerzattacken plötzlich weg, statt dessen habe ich seit dem ständig leichte hintergrundkopfschmerzen, mein linkes ohr ist ein wenig taub ich habe ständig ein pfeifen im ohr, mein auge fühlt sich ständig trocken an und als ob das noch nicht reicht, habe ich das gefühl das ich mir links im nacken einen nerv eingeklempt habe?!
Ich bin jetzt 39 jahre alt und bis auf die pupille die sich immer noch hin und wieder zuzieht sieht man mir von außen nicht das geringste übel, was ich mit mir rumschleppe an.
Eigentlich wollte ich mich ja kurz halten, aber ich glaube daran sieht man wohl wie verzweifelt ich bin.
Was habe ich bloß! Hilfe!
Hat jemand ein ähnliches leiden????????????????
Wenn ja meldet euch.
euer leidender et.

Re: ein treffen von betroffenen in berlin?????

Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 10:18
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:18
Archiv hat geschrieben: Mi 7. Feb 2018, 10:15 ihr lieben,
nun habe ich schon viel hier erfahren,und geschrieben,
aber leider ist es mir noch nicht gelungen,jemanden aus unserem dorf(sprich berlin-mit 4 millionen einwohnern)dazu zu bewegen,sich eventuell mal zu treffen,oder zumindest mal zu telefonieren!!!!!!!!schade,denn in kleineren städten gibt es reichlich selbsthilfe,nur bei uns in berlin nicht.
mensch leute,die krankheit ist so schlimm,und so selten,da wäre es doch schön,mal jemanden zu sprechen,der in der nähe das gleiche problem hat,oder.
also dann gebe ich euch nochmal meine adresse,und traut euch ruhig mal,das telefon zu benutzen.
sascha,karli74@t-online.de,tel:03328-334749.
ich hoffe auf antwort.
karli
au man jetzt hab ich erst vor kurzem herausgefunden, dass ich vielleicht auch an dieser scheeii... krankheit erkrankt bin, nehme ich jedenfalls an, noch bin ich mir nicht so sicher, daher wollte ich mal wissen, ob jemand die selben symtome wie ich aufzuweisen hat hier in berlin u. o. umgebung, dann sollten wir nämlich schnellst möglich eine selbsthilfe gruppe gründen!
so nun mal zu meinen Symptomen, ich versuche mich da mal so kurz wie möglich zu halten:
vor fünf jahren ich kann mich noch genau an den tag erinnern 22 august da hatte ein nachbar geburtstag, da war ich 35 jahre alt, haben wir einige bier zu viel getrunken, jedenfalls wache ich nächsten morgen auf und meine pupille auf der linken seite hatte sich zusammen gezogen und blieb wochen u. monate so kl. ich zum augenarzt, der konnte nichts feststellen außer das sich die pupille tatsächlich nicht mehr öffnete, so weit so schlecht, bis ca. 1jahr später sich mein kopf anfühlte als hätte ich eine entzündung hinter dem linken auge, ich zum neurologen der dann meinte irgendeine seltene migräne!
Er keine ahnung, ich keine ahnung, toll, halt weiter damit gelebt und auch muß ich leider zugeben meine bierchen nach der arbeit weiterhin in mich hineingezischt.
Dann waren sie plötzlich da, diese unerträglichen schmerzen als ob mir jemand von hinten mit seiner daumennagelspitze mein linkes auge rausdrücken will, erst kamen sie selten, dann immer öfter, ich arzt hin und her gelaufen keiner ahnung, halt weiter damit leben müßen, hab gedacht jetzt hilfst du dir mal selbst, da ich auch schon so eine ahnung hatte das das evtl. mit dem alkohol zu tun haben könnte, hab ich dann von sofort am 10 august diesen jahres 2007 aufgehört bier zu trinken, das war das einzige was bei mir mit alkohol zu tun hatte.
Danach hatte ich dann den schlimmsten august bis mitte september meines lebens, fast täglich kopfschmerz Attacken wie mit dem messer geschnitten immer nur auf der linken kopfhälfte hinter dem auge, ich hätte zu dem zeitpunkt echt alles genommen was helfen könnte, 5 aspirin migräne u. dann noch eine sumatriptan hinterhergeschmissen die mir eine arztin während dieser phase verschrieben hatte, auch nicht wissend was ich habe, doch mit sumatriptan schon nahe dran war was mir helfen könnte, hätte ich bei manchen dieser vernichtenden schmerz Attacken eine geladene 9mm gehabt, hätte ich sie genommen, einmal und endgültig!
Ich habe trotz allem weiterhin nichts getrunken obwohl ich die Attacken so manches mal vorher erfolgreich mit bier betäuben konnte.
Tja und dann waren die schmerzattacken plötzlich weg, statt dessen habe ich seit dem ständig leichte hintergrundkopfschmerzen, mein linkes ohr ist ein wenig taub ich habe ständig ein pfeifen im ohr, mein auge fühlt sich ständig trocken an und als ob das noch nicht reicht, habe ich das gefühl das ich mir links im nacken einen nerv eingeklempt habe?!
Ich bin jetzt 39 jahre alt und bis auf die pupille die sich immer noch hin und wieder zuzieht sieht man mir von außen nicht das geringste übel, was ich mit mir rumschleppe an.
Eigentlich wollte ich mich ja kurz halten, aber ich glaube daran sieht man wohl wie verzweifelt ich bin.
Was habe ich bloß! Hilfe!
Hat jemand ein ähnliches leiden????????????????
Wenn ja meldet euch.
euer leidender et.
hallo et,
leider wurde ich hier im forum durch meine direkte und verzweifelte art wohl missverstanden,aber darüber kann ich mir keine gedanken machen,nur soviel,
was hat jemand aus irgendwoher mit mir zu tun,und könnte mir helfen,rein garnichts,denn zu einer gruppe,oder ähnlichem könnte ich ja nicht erst 500-600 km fahren,also sind solche tipps für mich absolut unbrauchbar,und ich suche eingentlich genau in BERLIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!betroffene des clusters,nur auch bei sehr guter recherche im internet gibt es in dem DORF BERLIN kaum einen clusterpatienten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
zumindest gibt es keinen,der sich eventuell mal dazu bereiterklärt,eine selbsthilfe zu gründen!!!!!!!!!in BERLIN!!!!!!!!
viele gute tipps bekam ich durch selbstinitiative aus sehr entfernten städten,aber wir haben ja auch 4 millionen einwohner,und ich habe es fast aufgegeben,jemanden zu finden,denn wenn ich jemanden gefunden habe,es gab eine reizende brigitte,oder auch forummitglieder,dann wollen diese wohl keine gruppe zum austausch gründen.
ich habe immer meine adresse und alles angegeben,um dass sich eventuell mal ein berliner zum treff meldet,aber das hat nicht funktioniert.schade,somit muss ich also davon ausgehen,dass es ausser mir keinen berliner gibt,der ernsthaft an einem austausch von clusterproblemen interessiert ist.
so et,
jetzt zu dir,ich bin kein experte auf dem gebiet des clusters,und nehme nur zeitweise imigran-spritzen,da ich episodischen cluster habe,
also zeitweise tritt dein schmerz auch auf,und ist dann verschwunden,also rate ich dir,es abklären zu lassen,an welcher form des clusters du leidest,eventuell aus episodisch.
du schreibst von einer seltenen form der migräne,das stimmt schon mal.
auch das auge ist betroffen,nur die symptome bei cluster sind oft das lid-hängen,und das starke augentränen.
einseitig stimmt auch total.
und dass der schmerz einen fast zum suizid bring stimmt auch,es gibt fälle,die durch selbstverletzung vom kopfschmerz ablenken wollen,zb.eine glastür mit der faust zerschlagen,nur um einen anderen schmerz zu spüren.
aber mit den ständigen kopfschmerzen,nacken und ohr,weiss ich nichts anzufangen,leider.......eventuell ist es ja eine sonderform der migräne-cluster-kopfschmerzen,denn meine symptome sind alle fast eindeutig.........
es gibt bei jedem menschen eine reihe von triggerstoffen,welche auch in einer vorrübergehenden schmerzwelle die schmerzen auslösen,diese müsste man durch ein nahrungsprotokoll eventuell akriebisch notieren,und herausfinden.
dazu gehören bei dir eventuell auch das bier,was aber bei anderen patienten nicht zutreffen könnte,und auch du sagst etwas von zeitweiser betäubung von bier.
eine studie,welche eigentlich recht gefährlich ist,weil sie zum alkoholismus führen könnte,besagt:
eine kleine tägliche menge alkohol verringert die attaken..........
bei mir ist das zb so............allerdings bin ich weissweintrinker,und eventuell kommt bei einer attacke auch die psychische beruhigung des alkohols hinzu,hihihi

es gibt aber DREI triggerstoffe,welche auf über 80 % der clusterer zutreffen,das wäre schokolade,rotwein,und käse.
um diese ganze sache zu klären,gebe ich dir zwei tipps:
frau dr.israel,in der charite berlin,campus mitte,neurologie.....
und dr.bernd brockmeyer,neurologe,argentinische allee1,14163 berlin,030-8015098...........

ich bin bei beiden patient gewesen,und habe nun dr.brockmeyer gewählt,der auch zur abklärung sehr gewissenhaft einige andere untersuchungen einleitet,zwecks der medikamentengabe,zb.herz-kreislauf,usw.
ferner hast du vorab auch die möglichkeit eventuell mich mal persönlich als leidender berliner zu kontaktieren:
sascha karlmann
karli74@t-online.de
tel:fax:03328-334749
soooooooooooo,nun erstmal viel erfolg bei der diagnose,und in der hoffnung einen berliner clusterer gefunden zu haben.
sascha