Brustkrebs und jetzt wieder Cluster
Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 09:50
Hallo Ihr Lieben,
ich habe mal eine Frage und hoffe, es gibt Antworten….
Im Juli 2006 wurde bei mir Brustkrebs festgestellt. Ich wurde sofort operiert, hatte 6 x FEC (Chemotherapie) bis Januar diesen Jahres, danach 33 Bestrahlungen und nehme seit Februar 2007 Tamoxifen.
Im Jahr 2002 wurde bei mir „Cluster-Kopfschmerz“ diagnostiziert - mein Neurologe hat mich mit Verapamil eingestellt, für die akuten Schmerzen habe ich Imigran Inject.
Nun – ich war seit 2 Jahren schmerzfrei, keine Attacken, nichts. Seit ca. 3 Wochen hat mich dieser Dämon wieder, morgens – meistens gegen 4 Uhr werde ich wach und dann geht es los – wie immer ohne Vorwarnung!
Ich bin total verzweifelt, da ich seit Juli wieder arbeite (war wg. meiner Krebserkrankung fast ein Jahr arbeitsunfähig). Bin morgens nur noch fertig und für den Rest des Tages zu nichts mehr zu gebrauchen. Außerdem begleitet mich den ganzen Tag auch noch die Angst, die nächste Attacke könnte gleich kommen.
Meine ganze Hoffnung, welche ich mir langsam wieder aufgebaut habe, ist dahin, Verzweiflung macht sich breit. Mir fehlt die Kraft, an zwei Fronten zu kämpfen..
Ich habe mich schon gefragt, was ich noch aushalten muss, wofür und wie lange? In den letzten Tagen verlässt mich langsam aber sicher der Lebensmut.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen oder vielleicht Tipps oder Hinweise für mich? Vielen Dank,
liebe Grüße,
Claudia
ich habe mal eine Frage und hoffe, es gibt Antworten….
Im Juli 2006 wurde bei mir Brustkrebs festgestellt. Ich wurde sofort operiert, hatte 6 x FEC (Chemotherapie) bis Januar diesen Jahres, danach 33 Bestrahlungen und nehme seit Februar 2007 Tamoxifen.
Im Jahr 2002 wurde bei mir „Cluster-Kopfschmerz“ diagnostiziert - mein Neurologe hat mich mit Verapamil eingestellt, für die akuten Schmerzen habe ich Imigran Inject.
Nun – ich war seit 2 Jahren schmerzfrei, keine Attacken, nichts. Seit ca. 3 Wochen hat mich dieser Dämon wieder, morgens – meistens gegen 4 Uhr werde ich wach und dann geht es los – wie immer ohne Vorwarnung!
Ich bin total verzweifelt, da ich seit Juli wieder arbeite (war wg. meiner Krebserkrankung fast ein Jahr arbeitsunfähig). Bin morgens nur noch fertig und für den Rest des Tages zu nichts mehr zu gebrauchen. Außerdem begleitet mich den ganzen Tag auch noch die Angst, die nächste Attacke könnte gleich kommen.
Meine ganze Hoffnung, welche ich mir langsam wieder aufgebaut habe, ist dahin, Verzweiflung macht sich breit. Mir fehlt die Kraft, an zwei Fronten zu kämpfen..
Ich habe mich schon gefragt, was ich noch aushalten muss, wofür und wie lange? In den letzten Tagen verlässt mich langsam aber sicher der Lebensmut.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen oder vielleicht Tipps oder Hinweise für mich? Vielen Dank,
liebe Grüße,
Claudia