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Medikamente und CH

Verfasst: Di 6. Feb 2018, 19:24
von Archiv
Ich selbst habe CH seit 24 Jahren und wäre wirklich sehr froh diese Sch.... loszuwerden. Aber nicht um jeden Preis. Ich stelle mit Erschrecken fest was sich manche Leute alles in sich reinpumpen.
Alle haben wir bemerkt das CH nie bei körperlicher Anstrengung kommt. Sondern danach und in Ruhephasen.
Nachts nach dem Einschlafen, Wochenende und vor Allem nach physischen Anstrengungen.Nicht zu vergessen die Haupttrigger: Alkohol (wer kennt das nicht: ein Glas Bier nach dem Essen und 20 Minuten später knallt‘s), alter Käse, etc.
CH ist keine Zivilisationskrankheit ! Ist schon vor 250 Jahren dokumentiert worden.
Ist etwa jemand total beschwerdefrei nach einer noch so angepriesenen Diät?
Hilfe von Ärtzten; ups ,hatte ich auch schon. Und wie!
Eingerenkt, Zahn gezogen, und viele andere VERSUCHE.
Ganz zu schweigen von den vielen Heilpraktikern....ne,ne.
Wäre ich Frau, hätte ein Gynokologe bestimmt auch noch was gesucht.
Das Ganze ist ein biochemischer Prozess.
Das ist aber eine Sache der wissenschaftlichen Forschung.
Bisher leider nix Neues. Nur Theorien, keine Fakten. Aus dem Grunde finde ich es gut, dass es diese Initiative gibt. Dahin sollten die Bemühungen gehen. Ich bin dabei.Mit Sicherheit sollten hier keine Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich habe wirklich alles durch!
Es gibt kein Medikament gegen CH ! ! !
Die nächste Attacke kommt bestimmt.
In diesem Sinne wünsche ich Allen
" Lass sie klein bleiben "
Euer
Uwe aus‘m Tal

Re: Medikamente und CH

Verfasst: Di 6. Feb 2018, 19:24
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24 Ich selbst habe CH seit 24 Jahren und wäre wirklich sehr froh diese Sch.... loszuwerden. Aber nicht um jeden Preis. Ich stelle mit Erschrecken fest was sich manche Leute alles in sich reinpumpen.
Alle haben wir bemerkt das CH nie bei körperlicher Anstrengung kommt. Sondern danach und in Ruhephasen.
Nachts nach dem Einschlafen, Wochenende und vor Allem nach physischen Anstrengungen.Nicht zu vergessen die Haupttrigger: Alkohol (wer kennt das nicht: ein Glas Bier nach dem Essen und 20 Minuten später knallt‘s), alter Käse, etc.
CH ist keine Zivilisationskrankheit ! Ist schon vor 250 Jahren dokumentiert worden.
Ist etwa jemand total beschwerdefrei nach einer noch so angepriesenen Diät?
Hilfe von Ärtzten; ups ,hatte ich auch schon. Und wie!
Eingerenkt, Zahn gezogen, und viele andere VERSUCHE.
Ganz zu schweigen von den vielen Heilpraktikern....ne,ne.
Wäre ich Frau, hätte ein Gynokologe bestimmt auch noch was gesucht.
Das Ganze ist ein biochemischer Prozess.
Das ist aber eine Sache der wissenschaftlichen Forschung.
Bisher leider nix Neues. Nur Theorien, keine Fakten. Aus dem Grunde finde ich es gut, dass es diese Initiative gibt. Dahin sollten die Bemühungen gehen. Ich bin dabei.Mit Sicherheit sollten hier keine Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich habe wirklich alles durch!
Es gibt kein Medikament gegen CH ! ! !
Die nächste Attacke kommt bestimmt.
In diesem Sinne wünsche ich Allen
" Lass sie klein bleiben "
Euer
Uwe aus‘m Tal
Uwe, meinst du wirklich, mit solchen beiträgen tust du irgendwem was gutes? hier sind ne menge leute dabei, die seit jahren cluster haben, deren leben sich völlig umgestellt hat und die tagtäglich mit vielen attacken zu kämpfen haben. auch mein leben hat sich ziemlich geändert seit dem und da ist es doch nur allzu normal, dass man ein medikament sucht, was hilft. und hier können viele davon berichten, dass verapamil, lithium, kortison oder eines der anderen empfohlenen medis hilft. sicher, beschwerdefrei ist man deshalb nicht unbedingt aber von teilweise 6-8 auf 3-4, da lohnt sich das leben schon wieder, oder willst du das abstreiten? nicht alle, mich mit einbezogen, haben ein therapiemittel gefunden aber die suche lohnt sich. mir kommt die galle hoch, wenn ich deinen text lese, demotivierend hoch 20. was soll das?
du solltest dir mal den richtigen arzt suchen, vielleicht redest du dann auch anders ...
ich hoffe, ich schreibe im sinne aller, die hier versuchen, anderen zu helfen. es nützt niemanden, wenn du solche texte schreibst ... jeder hier, versucht zu helfen, dass nicht alles allen hilft, das dürfte jeder ck-betroffene nur zu gut wissen.
du tust mir leid, wenn du jeglich behandlung/therapie ob akut oder vorbeugend ablehnst, du quälst dich doch nur damit. und mal im ernst, die schmerzen sind doch unbehandelt kaum auszuhalten, warum spielst du moralapostel und lässt dir nicht helfen?
jule

Re: Medikamente und CH

Verfasst: Di 6. Feb 2018, 19:24
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24 Ich selbst habe CH seit 24 Jahren und wäre wirklich sehr froh diese Sch.... loszuwerden. Aber nicht um jeden Preis. Ich stelle mit Erschrecken fest was sich manche Leute alles in sich reinpumpen.
Alle haben wir bemerkt das CH nie bei körperlicher Anstrengung kommt. Sondern danach und in Ruhephasen.
Nachts nach dem Einschlafen, Wochenende und vor Allem nach physischen Anstrengungen.Nicht zu vergessen die Haupttrigger: Alkohol (wer kennt das nicht: ein Glas Bier nach dem Essen und 20 Minuten später knallt‘s), alter Käse, etc.
CH ist keine Zivilisationskrankheit ! Ist schon vor 250 Jahren dokumentiert worden.
Ist etwa jemand total beschwerdefrei nach einer noch so angepriesenen Diät?
Hilfe von Ärtzten; ups ,hatte ich auch schon. Und wie!
Eingerenkt, Zahn gezogen, und viele andere VERSUCHE.
Ganz zu schweigen von den vielen Heilpraktikern....ne,ne.
Wäre ich Frau, hätte ein Gynokologe bestimmt auch noch was gesucht.
Das Ganze ist ein biochemischer Prozess.
Das ist aber eine Sache der wissenschaftlichen Forschung.
Bisher leider nix Neues. Nur Theorien, keine Fakten. Aus dem Grunde finde ich es gut, dass es diese Initiative gibt. Dahin sollten die Bemühungen gehen. Ich bin dabei.Mit Sicherheit sollten hier keine Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich habe wirklich alles durch!
Es gibt kein Medikament gegen CH ! ! !
Die nächste Attacke kommt bestimmt.
In diesem Sinne wünsche ich Allen
" Lass sie klein bleiben "
Euer
Uwe aus‘m Tal
Uwe, meinst du wirklich, mit solchen beiträgen tust du irgendwem was gutes? hier sind ne menge leute dabei, die seit jahren cluster haben, deren leben sich völlig umgestellt hat und die tagtäglich mit vielen attacken zu kämpfen haben. auch mein leben hat sich ziemlich geändert seit dem und da ist es doch nur allzu normal, dass man ein medikament sucht, was hilft. und hier können viele davon berichten, dass verapamil, lithium, kortison oder eines der anderen empfohlenen medis hilft. sicher, beschwerdefrei ist man deshalb nicht unbedingt aber von teilweise 6-8 auf 3-4, da lohnt sich das leben schon wieder, oder willst du das abstreiten? nicht alle, mich mit einbezogen, haben ein therapiemittel gefunden aber die suche lohnt sich. mir kommt die galle hoch, wenn ich deinen text lese, demotivierend hoch 20. was soll das?
du solltest dir mal den richtigen arzt suchen, vielleicht redest du dann auch anders ...
ich hoffe, ich schreibe im sinne aller, die hier versuchen, anderen zu helfen. es nützt niemanden, wenn du solche texte schreibst ... jeder hier, versucht zu helfen, dass nicht alles allen hilft, das dürfte jeder ck-betroffene nur zu gut wissen.
du tust mir leid, wenn du jeglich behandlung/therapie ob akut oder vorbeugend ablehnst, du quälst dich doch nur damit. und mal im ernst, die schmerzen sind doch unbehandelt kaum auszuhalten, warum spielst du moralapostel und lässt dir nicht helfen?
jule
Hallo Uwe und Jule,

sicher hat Jule recht, wenn sie sagt, dass jede Attacke, die weniger stark ist oder nicht kommt, ein Stück besseres Leben ist.
Andererseits hat auch Uwe recht, dass Diäten nicht sonderlich hiflreich sind - zumindest nicht beim CK.
Also hat jeder von Euch ein bisschen recht, aber man darf es nicht verallgemeinern, weder in die eine noch in die andere Richtung.

Und Jule, bei allem Verständnis für Deinen Ärger... das kann man auch freundlicher schreiben.

Angriffe nützen niemanden etwas.

Schmerzfreie Zeit

Detlef

Re: Medikamente und CH

Verfasst: Di 6. Feb 2018, 19:24
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24 Ich selbst habe CH seit 24 Jahren und wäre wirklich sehr froh diese Sch.... loszuwerden. Aber nicht um jeden Preis. Ich stelle mit Erschrecken fest was sich manche Leute alles in sich reinpumpen.
Alle haben wir bemerkt das CH nie bei körperlicher Anstrengung kommt. Sondern danach und in Ruhephasen.
Nachts nach dem Einschlafen, Wochenende und vor Allem nach physischen Anstrengungen.Nicht zu vergessen die Haupttrigger: Alkohol (wer kennt das nicht: ein Glas Bier nach dem Essen und 20 Minuten später knallt‘s), alter Käse, etc.
CH ist keine Zivilisationskrankheit ! Ist schon vor 250 Jahren dokumentiert worden.
Ist etwa jemand total beschwerdefrei nach einer noch so angepriesenen Diät?
Hilfe von Ärtzten; ups ,hatte ich auch schon. Und wie!
Eingerenkt, Zahn gezogen, und viele andere VERSUCHE.
Ganz zu schweigen von den vielen Heilpraktikern....ne,ne.
Wäre ich Frau, hätte ein Gynokologe bestimmt auch noch was gesucht.
Das Ganze ist ein biochemischer Prozess.
Das ist aber eine Sache der wissenschaftlichen Forschung.
Bisher leider nix Neues. Nur Theorien, keine Fakten. Aus dem Grunde finde ich es gut, dass es diese Initiative gibt. Dahin sollten die Bemühungen gehen. Ich bin dabei.Mit Sicherheit sollten hier keine Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich habe wirklich alles durch!
Es gibt kein Medikament gegen CH ! ! !
Die nächste Attacke kommt bestimmt.
In diesem Sinne wünsche ich Allen
" Lass sie klein bleiben "
Euer
Uwe aus‘m Tal
Uwe, meinst du wirklich, mit solchen beiträgen tust du irgendwem was gutes? hier sind ne menge leute dabei, die seit jahren cluster haben, deren leben sich völlig umgestellt hat und die tagtäglich mit vielen attacken zu kämpfen haben. auch mein leben hat sich ziemlich geändert seit dem und da ist es doch nur allzu normal, dass man ein medikament sucht, was hilft. und hier können viele davon berichten, dass verapamil, lithium, kortison oder eines der anderen empfohlenen medis hilft. sicher, beschwerdefrei ist man deshalb nicht unbedingt aber von teilweise 6-8 auf 3-4, da lohnt sich das leben schon wieder, oder willst du das abstreiten? nicht alle, mich mit einbezogen, haben ein therapiemittel gefunden aber die suche lohnt sich. mir kommt die galle hoch, wenn ich deinen text lese, demotivierend hoch 20. was soll das?
du solltest dir mal den richtigen arzt suchen, vielleicht redest du dann auch anders ...
ich hoffe, ich schreibe im sinne aller, die hier versuchen, anderen zu helfen. es nützt niemanden, wenn du solche texte schreibst ... jeder hier, versucht zu helfen, dass nicht alles allen hilft, das dürfte jeder ck-betroffene nur zu gut wissen.
du tust mir leid, wenn du jeglich behandlung/therapie ob akut oder vorbeugend ablehnst, du quälst dich doch nur damit. und mal im ernst, die schmerzen sind doch unbehandelt kaum auszuhalten, warum spielst du moralapostel und lässt dir nicht helfen?
jule
Hallo Uwe und Jule,

sicher hat Jule recht, wenn sie sagt, dass jede Attacke, die weniger stark ist oder nicht kommt, ein Stück besseres Leben ist.
Andererseits hat auch Uwe recht, dass Diäten nicht sonderlich hiflreich sind - zumindest nicht beim CK.
Also hat jeder von Euch ein bisschen recht, aber man darf es nicht verallgemeinern, weder in die eine noch in die andere Richtung.

Und Jule, bei allem Verständnis für Deinen Ärger... das kann man auch freundlicher schreiben.

Angriffe nützen niemanden etwas.

Schmerzfreie Zeit

Detlef
Sicher, doch es gibt auch Leute, die glauben und die Erfahrung gemacht haben, dass diese Formen von Diäten helfen. Auch wenn ich persönlich davon nicht viel halte, sondern eher glaube, dass das der Spontanverlauf des Clusters ist, der ihnen zu dieser schmerzfreien Phase verholfen hat, halte ich es nicht für sinnvoll, dass Uwe hier so überzeugt schreibt, es würde nichts aber auch gar nichts helfen.
Trotzdem gebe ich auch zu Detlef, der Ton war vielleicht nicht ganz der richtige, aber ich war nach dem Lesen des Beitrags von Uwe echt total sauer ...

Noch was anderes, jetzt in der Weihnachtszeit habe ich öfter mal ein Räucherstäbchen an und habe das Gefühl, dass mir die eine Sorte (Orange), die übrings auch stinkt *g*, nicht gut tut. Innert von 20 min. kommt eine Attacke. Nachdem ich das festgestellt hatte, habe ich es am nächsten Tag nochmal probiert und es war tatsächlich so. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Man liest ja alles mögliche aber Räucherstäbchen als Trigger?

Liebe Grüße
Jule

Re: Medikamente und CH

Verfasst: Di 6. Feb 2018, 19:24
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24

Uwe, meinst du wirklich, mit solchen beiträgen tust du irgendwem was gutes? hier sind ne menge leute dabei, die seit jahren cluster haben, deren leben sich völlig umgestellt hat und die tagtäglich mit vielen attacken zu kämpfen haben. auch mein leben hat sich ziemlich geändert seit dem und da ist es doch nur allzu normal, dass man ein medikament sucht, was hilft. und hier können viele davon berichten, dass verapamil, lithium, kortison oder eines der anderen empfohlenen medis hilft. sicher, beschwerdefrei ist man deshalb nicht unbedingt aber von teilweise 6-8 auf 3-4, da lohnt sich das leben schon wieder, oder willst du das abstreiten? nicht alle, mich mit einbezogen, haben ein therapiemittel gefunden aber die suche lohnt sich. mir kommt die galle hoch, wenn ich deinen text lese, demotivierend hoch 20. was soll das?
du solltest dir mal den richtigen arzt suchen, vielleicht redest du dann auch anders ...
ich hoffe, ich schreibe im sinne aller, die hier versuchen, anderen zu helfen. es nützt niemanden, wenn du solche texte schreibst ... jeder hier, versucht zu helfen, dass nicht alles allen hilft, das dürfte jeder ck-betroffene nur zu gut wissen.
du tust mir leid, wenn du jeglich behandlung/therapie ob akut oder vorbeugend ablehnst, du quälst dich doch nur damit. und mal im ernst, die schmerzen sind doch unbehandelt kaum auszuhalten, warum spielst du moralapostel und lässt dir nicht helfen?
jule
Hallo Uwe und Jule,

sicher hat Jule recht, wenn sie sagt, dass jede Attacke, die weniger stark ist oder nicht kommt, ein Stück besseres Leben ist.
Andererseits hat auch Uwe recht, dass Diäten nicht sonderlich hiflreich sind - zumindest nicht beim CK.
Also hat jeder von Euch ein bisschen recht, aber man darf es nicht verallgemeinern, weder in die eine noch in die andere Richtung.

Und Jule, bei allem Verständnis für Deinen Ärger... das kann man auch freundlicher schreiben.

Angriffe nützen niemanden etwas.

Schmerzfreie Zeit

Detlef
Sicher, doch es gibt auch Leute, die glauben und die Erfahrung gemacht haben, dass diese Formen von Diäten helfen. Auch wenn ich persönlich davon nicht viel halte, sondern eher glaube, dass das der Spontanverlauf des Clusters ist, der ihnen zu dieser schmerzfreien Phase verholfen hat, halte ich es nicht für sinnvoll, dass Uwe hier so überzeugt schreibt, es würde nichts aber auch gar nichts helfen.
Trotzdem gebe ich auch zu Detlef, der Ton war vielleicht nicht ganz der richtige, aber ich war nach dem Lesen des Beitrags von Uwe echt total sauer ...

Noch was anderes, jetzt in der Weihnachtszeit habe ich öfter mal ein Räucherstäbchen an und habe das Gefühl, dass mir die eine Sorte (Orange), die übrings auch stinkt *g*, nicht gut tut. Innert von 20 min. kommt eine Attacke. Nachdem ich das festgestellt hatte, habe ich es am nächsten Tag nochmal probiert und es war tatsächlich so. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Man liest ja alles mögliche aber Räucherstäbchen als Trigger?

Liebe Grüße
Jule

Wohl kaum die Räucherstäbchen an sich, aber die Aromastoffe, die drin sind.
Aetherische Oele können bei gewissen Leuten allergische Reaktionen auslösen.
Zudem enthalten Räucherstäbchen, Duftöle, Duftkerzen und Raumsprays Feinpartikel, die in die Lunge gehen und Asthma verursachen können. Laut Empfehlung des Bundesgesundheitsamt (der Schweiz) sollte man entweder auf künstliche Raumbeduftung verzichten oder danach gut lüften.
Das mit den Feinpartikeln ist wie beim Abribb des Gummis von Autoreifen. Man sieht sie nicht.
Vielleicht lösen solche Dinge (bei mir ist es kalte Luft durch die Nase einatmen) nicht direkt Attacken aus, aber sie "stressen" den Körper. Und körperlicher Stress scheint ja bei vielen ein Trigger zu sein.
Trotzdem schönen Advent
brigitte


Original-Beitrag von Julchen_K:

Sicher, doch es gibt auch Leute, die glauben und die Erfahrung gemacht haben, dass diese Formen von Diäten helfen. Auch wenn ich persönlich davon nicht viel halte, sondern eher glaube, dass das der Spontanverlauf des Clusters ist, der ihnen zu dieser schmerzfreien Phase verholfen hat, halte ich es nicht für sinnvoll, dass Uwe hier so überzeugt schreibt, es würde nichts aber auch gar nichts helfen.
Trotzdem gebe ich auch zu Detlef, der Ton war vielleicht nicht ganz der richtige, aber ich war nach dem Lesen des Beitrags von Uwe echt total sauer ...

Noch was anderes, jetzt in der Weihnachtszeit habe ich öfter mal ein Räucherstäbchen an und habe das Gefühl, dass mir die eine Sorte (Orange), die übrings auch stinkt *g*, nicht gut tut. Innert von 20 min. kommt eine Attacke. Nachdem ich das festgestellt hatte, habe ich es am nächsten Tag nochmal probiert und es war tatsächlich so. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Man liest ja alles mögliche aber Räucherstäbchen als Trigger?

Liebe Grüße
Jule

Re: Medikamente und CH

Verfasst: Di 6. Feb 2018, 19:25
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24 Ich selbst habe CH seit 24 Jahren und wäre wirklich sehr froh diese Sch.... loszuwerden. Aber nicht um jeden Preis. Ich stelle mit Erschrecken fest was sich manche Leute alles in sich reinpumpen.
Alle haben wir bemerkt das CH nie bei körperlicher Anstrengung kommt. Sondern danach und in Ruhephasen.
Nachts nach dem Einschlafen, Wochenende und vor Allem nach physischen Anstrengungen.Nicht zu vergessen die Haupttrigger: Alkohol (wer kennt das nicht: ein Glas Bier nach dem Essen und 20 Minuten später knallt‘s), alter Käse, etc.
CH ist keine Zivilisationskrankheit ! Ist schon vor 250 Jahren dokumentiert worden.
Ist etwa jemand total beschwerdefrei nach einer noch so angepriesenen Diät?
Hilfe von Ärtzten; ups ,hatte ich auch schon. Und wie!
Eingerenkt, Zahn gezogen, und viele andere VERSUCHE.
Ganz zu schweigen von den vielen Heilpraktikern....ne,ne.
Wäre ich Frau, hätte ein Gynokologe bestimmt auch noch was gesucht.
Das Ganze ist ein biochemischer Prozess.
Das ist aber eine Sache der wissenschaftlichen Forschung.
Bisher leider nix Neues. Nur Theorien, keine Fakten. Aus dem Grunde finde ich es gut, dass es diese Initiative gibt. Dahin sollten die Bemühungen gehen. Ich bin dabei.Mit Sicherheit sollten hier keine Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich habe wirklich alles durch!
Es gibt kein Medikament gegen CH ! ! !
Die nächste Attacke kommt bestimmt.
In diesem Sinne wünsche ich Allen
" Lass sie klein bleiben "
Euer
Uwe aus‘m Tal
zu den halbwahrheiten:

wenn dem so wäre, dann ginge es mir heute ganz bestimmt wesentlich schlechter. jeder hat das recht, seine erfahrungen mitzuteilen. nur durch dieses erfahrungen habe ich meine krankheit in den griff bekommen.

es tut wohl noch nicht weh genug (zitat)

gruß
barbara

Re: Medikamente und CH

Verfasst: Di 6. Feb 2018, 19:25
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:25
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24 Ich selbst habe CH seit 24 Jahren und wäre wirklich sehr froh diese Sch.... loszuwerden. Aber nicht um jeden Preis. Ich stelle mit Erschrecken fest was sich manche Leute alles in sich reinpumpen.
Alle haben wir bemerkt das CH nie bei körperlicher Anstrengung kommt. Sondern danach und in Ruhephasen.
Nachts nach dem Einschlafen, Wochenende und vor Allem nach physischen Anstrengungen.Nicht zu vergessen die Haupttrigger: Alkohol (wer kennt das nicht: ein Glas Bier nach dem Essen und 20 Minuten später knallt‘s), alter Käse, etc.
CH ist keine Zivilisationskrankheit ! Ist schon vor 250 Jahren dokumentiert worden.
Ist etwa jemand total beschwerdefrei nach einer noch so angepriesenen Diät?
Hilfe von Ärtzten; ups ,hatte ich auch schon. Und wie!
Eingerenkt, Zahn gezogen, und viele andere VERSUCHE.
Ganz zu schweigen von den vielen Heilpraktikern....ne,ne.
Wäre ich Frau, hätte ein Gynokologe bestimmt auch noch was gesucht.
Das Ganze ist ein biochemischer Prozess.
Das ist aber eine Sache der wissenschaftlichen Forschung.
Bisher leider nix Neues. Nur Theorien, keine Fakten. Aus dem Grunde finde ich es gut, dass es diese Initiative gibt. Dahin sollten die Bemühungen gehen. Ich bin dabei.Mit Sicherheit sollten hier keine Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich habe wirklich alles durch!
Es gibt kein Medikament gegen CH ! ! !
Die nächste Attacke kommt bestimmt.
In diesem Sinne wünsche ich Allen
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Euer
Uwe aus‘m Tal
zu den halbwahrheiten:

wenn dem so wäre, dann ginge es mir heute ganz bestimmt wesentlich schlechter. jeder hat das recht, seine erfahrungen mitzuteilen. nur durch dieses erfahrungen habe ich meine krankheit in den griff bekommen.

es tut wohl noch nicht weh genug (zitat)

gruß
barbara
Hallo Babs,
ich freue mich, das du mich zitierst. Es ist eine günstige Gelegenheit.
Herzliche Grüße an Euch und allen gute Zeit peter.

Re: Medikamente und CH

Verfasst: Di 6. Feb 2018, 19:25
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:25
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:25
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24 Ich selbst habe CH seit 24 Jahren und wäre wirklich sehr froh diese Sch.... loszuwerden. Aber nicht um jeden Preis. Ich stelle mit Erschrecken fest was sich manche Leute alles in sich reinpumpen.
Alle haben wir bemerkt das CH nie bei körperlicher Anstrengung kommt. Sondern danach und in Ruhephasen.
Nachts nach dem Einschlafen, Wochenende und vor Allem nach physischen Anstrengungen.Nicht zu vergessen die Haupttrigger: Alkohol (wer kennt das nicht: ein Glas Bier nach dem Essen und 20 Minuten später knallt‘s), alter Käse, etc.
CH ist keine Zivilisationskrankheit ! Ist schon vor 250 Jahren dokumentiert worden.
Ist etwa jemand total beschwerdefrei nach einer noch so angepriesenen Diät?
Hilfe von Ärtzten; ups ,hatte ich auch schon. Und wie!
Eingerenkt, Zahn gezogen, und viele andere VERSUCHE.
Ganz zu schweigen von den vielen Heilpraktikern....ne,ne.
Wäre ich Frau, hätte ein Gynokologe bestimmt auch noch was gesucht.
Das Ganze ist ein biochemischer Prozess.
Das ist aber eine Sache der wissenschaftlichen Forschung.
Bisher leider nix Neues. Nur Theorien, keine Fakten. Aus dem Grunde finde ich es gut, dass es diese Initiative gibt. Dahin sollten die Bemühungen gehen. Ich bin dabei.Mit Sicherheit sollten hier keine Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich habe wirklich alles durch!
Es gibt kein Medikament gegen CH ! ! !
Die nächste Attacke kommt bestimmt.
In diesem Sinne wünsche ich Allen
" Lass sie klein bleiben "
Euer
Uwe aus‘m Tal
zu den halbwahrheiten:

wenn dem so wäre, dann ginge es mir heute ganz bestimmt wesentlich schlechter. jeder hat das recht, seine erfahrungen mitzuteilen. nur durch dieses erfahrungen habe ich meine krankheit in den griff bekommen.

es tut wohl noch nicht weh genug (zitat)

gruß
barbara
Hallo Babs,
ich freue mich, das du mich zitierst. Es ist eine günstige Gelegenheit.
Herzliche Grüße an Euch und allen gute Zeit peter.

ist doch wahr.

Re: Medikamente und CH

Verfasst: Di 6. Feb 2018, 19:25
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Di 6. Feb 2018, 19:24 Ich selbst habe CH seit 24 Jahren und wäre wirklich sehr froh diese Sch.... loszuwerden. Aber nicht um jeden Preis. Ich stelle mit Erschrecken fest was sich manche Leute alles in sich reinpumpen.
Alle haben wir bemerkt das CH nie bei körperlicher Anstrengung kommt. Sondern danach und in Ruhephasen.
Nachts nach dem Einschlafen, Wochenende und vor Allem nach physischen Anstrengungen.Nicht zu vergessen die Haupttrigger: Alkohol (wer kennt das nicht: ein Glas Bier nach dem Essen und 20 Minuten später knallt‘s), alter Käse, etc.
CH ist keine Zivilisationskrankheit ! Ist schon vor 250 Jahren dokumentiert worden.
Ist etwa jemand total beschwerdefrei nach einer noch so angepriesenen Diät?
Hilfe von Ärtzten; ups ,hatte ich auch schon. Und wie!
Eingerenkt, Zahn gezogen, und viele andere VERSUCHE.
Ganz zu schweigen von den vielen Heilpraktikern....ne,ne.
Wäre ich Frau, hätte ein Gynokologe bestimmt auch noch was gesucht.
Das Ganze ist ein biochemischer Prozess.
Das ist aber eine Sache der wissenschaftlichen Forschung.
Bisher leider nix Neues. Nur Theorien, keine Fakten. Aus dem Grunde finde ich es gut, dass es diese Initiative gibt. Dahin sollten die Bemühungen gehen. Ich bin dabei.Mit Sicherheit sollten hier keine Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich habe wirklich alles durch!
Es gibt kein Medikament gegen CH ! ! !
Die nächste Attacke kommt bestimmt.
In diesem Sinne wünsche ich Allen
" Lass sie klein bleiben "
Euer
Uwe aus‘m Tal

ach ja,

wegen ck hat mein gyn noch nie was gesucht. das fehlte noch. was soll das?