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"Gutachten" der Uni Essen, Dr. Pageler

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 20:06
von Archiv
Hi Ihr,

Dr. Pageler konnte mir sehr gut helfen Anfang des Jahres und es war sehr angenehm, dass man ENDLICH ernst genommen wurde. Er hat ein Schreiben an meinen Hausarzt aufgesetzt, dass ich in Kopie erhielt, wo drinstand, dass CK diagnostiziert wurde und was getan werden muss, wenn es wiederkommt u. a. eben auch der Krankenhausaufenthalt (er sagte, ich würde in der akuten Phase in 2 - 3Tagen aufgenommen werden). Wieviel "Wert" hat dieses Schreiben? Kann ich es sozusagen als Gutachten betrachten, eben auch für den Antrag auf Behinderung?

LG
Claudia

Re: "Gutachten" der Uni Essen, Dr. Pageler

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 20:06
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:06 Hi Ihr,

Dr. Pageler konnte mir sehr gut helfen Anfang des Jahres und es war sehr angenehm, dass man ENDLICH ernst genommen wurde. Er hat ein Schreiben an meinen Hausarzt aufgesetzt, dass ich in Kopie erhielt, wo drinstand, dass CK diagnostiziert wurde und was getan werden muss, wenn es wiederkommt u. a. eben auch der Krankenhausaufenthalt (er sagte, ich würde in der akuten Phase in 2 - 3Tagen aufgenommen werden). Wieviel "Wert" hat dieses Schreiben? Kann ich es sozusagen als Gutachten betrachten, eben auch für den Antrag auf Behinderung?

LG
Claudia
Ein Gutachten ist etwas anderes. Beim Antrag auf GdB kann man aber die Uniklinik Essen als behandelnde Klinik angeben. Das hilt sicherlich mehr, als wenn man da nur einen "doofen" Hausarzt angibt.

Claudia, Du solltest Dir mal überlegen, Mitglied der CSG zu werden. Dann bekommst Du beim Antrag auf GdB umfangreiche Hilfe und vermeidest Anfängerfehler, die wir fast alle gemacht haben, wenn wir versuchten, alleine zum Ziel zu kommen.

Und unter Hunderten von Mitgliedern der CSG bist Du besser dran, als wenn Du versuchst, als Einzelkämpferin zu kämpfen.

Dazu kommt, dass Episodiker sich immer erst hier melden, wenn Ihnen die Schädeldecke weg fliegt, was sicherlich verständlich ist. Nur ist man dann so vom Cluster eingespannt, dass in der Regel nicht die erforderliche Energie zum Kampf mit dem Versorgungsamt vorhanden ist. Dann hat man aber die Möglichkeit, sich von Menschen helfen zu lassen, die sich z. Z. außerhalb der Episode mit Kraft, Willen und Energie hilfsbereit zur Verfügung stellen können.

Re: "Gutachten" der Uni Essen, Dr. Pageler

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 20:06
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:06
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:06 Hi Ihr,

Dr. Pageler konnte mir sehr gut helfen Anfang des Jahres und es war sehr angenehm, dass man ENDLICH ernst genommen wurde. Er hat ein Schreiben an meinen Hausarzt aufgesetzt, dass ich in Kopie erhielt, wo drinstand, dass CK diagnostiziert wurde und was getan werden muss, wenn es wiederkommt u. a. eben auch der Krankenhausaufenthalt (er sagte, ich würde in der akuten Phase in 2 - 3Tagen aufgenommen werden). Wieviel "Wert" hat dieses Schreiben? Kann ich es sozusagen als Gutachten betrachten, eben auch für den Antrag auf Behinderung?

LG
Claudia
Ein Gutachten ist etwas anderes. Beim Antrag auf GdB kann man aber die Uniklinik Essen als behandelnde Klinik angeben. Das hilt sicherlich mehr, als wenn man da nur einen "doofen" Hausarzt angibt.

Claudia, Du solltest Dir mal überlegen, Mitglied der CSG zu werden. Dann bekommst Du beim Antrag auf GdB umfangreiche Hilfe und vermeidest Anfängerfehler, die wir fast alle gemacht haben, wenn wir versuchten, alleine zum Ziel zu kommen.

Und unter Hunderten von Mitgliedern der CSG bist Du besser dran, als wenn Du versuchst, als Einzelkämpferin zu kämpfen.

Dazu kommt, dass Episodiker sich immer erst hier melden, wenn Ihnen die Schädeldecke weg fliegt, was sicherlich verständlich ist. Nur ist man dann so vom Cluster eingespannt, dass in der Regel nicht die erforderliche Energie zum Kampf mit dem Versorgungsamt vorhanden ist. Dann hat man aber die Möglichkeit, sich von Menschen helfen zu lassen, die sich z. Z. außerhalb der Episode mit Kraft, Willen und Energie hilfsbereit zur Verfügung stellen können.
Hallo Wolfgang,

eben drum, schreib ich ja jetzt ;-))) Noch bin ich ja beschwerdefrei, ok, ich hätte auch im Sommer schon was tun können, da hast Du recht. Aber zumindest ein Anfang wird geschafft.
Was bedeutet die Mitgliedschaft genau? Was muss man tun, was verbirgt sich genau dahinter und wie werde ich Mitglied?
Danke für Deine Hilfe!

Gruss
Claudia

Re: "Gutachten" der Uni Essen, Dr. Pageler

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 20:07
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:06
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:06
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:06 Hi Ihr,

Dr. Pageler konnte mir sehr gut helfen Anfang des Jahres und es war sehr angenehm, dass man ENDLICH ernst genommen wurde. Er hat ein Schreiben an meinen Hausarzt aufgesetzt, dass ich in Kopie erhielt, wo drinstand, dass CK diagnostiziert wurde und was getan werden muss, wenn es wiederkommt u. a. eben auch der Krankenhausaufenthalt (er sagte, ich würde in der akuten Phase in 2 - 3Tagen aufgenommen werden). Wieviel "Wert" hat dieses Schreiben? Kann ich es sozusagen als Gutachten betrachten, eben auch für den Antrag auf Behinderung?

LG
Claudia
Ein Gutachten ist etwas anderes. Beim Antrag auf GdB kann man aber die Uniklinik Essen als behandelnde Klinik angeben. Das hilt sicherlich mehr, als wenn man da nur einen "doofen" Hausarzt angibt.

Claudia, Du solltest Dir mal überlegen, Mitglied der CSG zu werden. Dann bekommst Du beim Antrag auf GdB umfangreiche Hilfe und vermeidest Anfängerfehler, die wir fast alle gemacht haben, wenn wir versuchten, alleine zum Ziel zu kommen.

Und unter Hunderten von Mitgliedern der CSG bist Du besser dran, als wenn Du versuchst, als Einzelkämpferin zu kämpfen.

Dazu kommt, dass Episodiker sich immer erst hier melden, wenn Ihnen die Schädeldecke weg fliegt, was sicherlich verständlich ist. Nur ist man dann so vom Cluster eingespannt, dass in der Regel nicht die erforderliche Energie zum Kampf mit dem Versorgungsamt vorhanden ist. Dann hat man aber die Möglichkeit, sich von Menschen helfen zu lassen, die sich z. Z. außerhalb der Episode mit Kraft, Willen und Energie hilfsbereit zur Verfügung stellen können.
Hallo Wolfgang,

eben drum, schreib ich ja jetzt ;-))) Noch bin ich ja beschwerdefrei, ok, ich hätte auch im Sommer schon was tun können, da hast Du recht. Aber zumindest ein Anfang wird geschafft.
Was bedeutet die Mitgliedschaft genau? Was muss man tun, was verbirgt sich genau dahinter und wie werde ich Mitglied?
Danke für Deine Hilfe!

Gruss
Claudia

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Re: "Gutachten" der Uni Essen, Dr. Pageler

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 20:07
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:07
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:06
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:06

Ein Gutachten ist etwas anderes. Beim Antrag auf GdB kann man aber die Uniklinik Essen als behandelnde Klinik angeben. Das hilt sicherlich mehr, als wenn man da nur einen "doofen" Hausarzt angibt.

Claudia, Du solltest Dir mal überlegen, Mitglied der CSG zu werden. Dann bekommst Du beim Antrag auf GdB umfangreiche Hilfe und vermeidest Anfängerfehler, die wir fast alle gemacht haben, wenn wir versuchten, alleine zum Ziel zu kommen.

Und unter Hunderten von Mitgliedern der CSG bist Du besser dran, als wenn Du versuchst, als Einzelkämpferin zu kämpfen.

Dazu kommt, dass Episodiker sich immer erst hier melden, wenn Ihnen die Schädeldecke weg fliegt, was sicherlich verständlich ist. Nur ist man dann so vom Cluster eingespannt, dass in der Regel nicht die erforderliche Energie zum Kampf mit dem Versorgungsamt vorhanden ist. Dann hat man aber die Möglichkeit, sich von Menschen helfen zu lassen, die sich z. Z. außerhalb der Episode mit Kraft, Willen und Energie hilfsbereit zur Verfügung stellen können.
Hallo Wolfgang,

eben drum, schreib ich ja jetzt ;-))) Noch bin ich ja beschwerdefrei, ok, ich hätte auch im Sommer schon was tun können, da hast Du recht. Aber zumindest ein Anfang wird geschafft.
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Claudia

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Kreisch. ;-) Ja, WILL ich ja, aber es geht nicht. Es erscheint ein Bild und oben drüber steht Harald Müller. Das war's.Und nü?

Gruss
Claudia

Re: "Gutachten" der Uni Essen, Dr. Pageler

Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 20:07
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:07
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:07
Archiv hat geschrieben: Mo 8. Jan 2018, 20:06
Hallo Wolfgang,

eben drum, schreib ich ja jetzt ;-))) Noch bin ich ja beschwerdefrei, ok, ich hätte auch im Sommer schon was tun können, da hast Du recht. Aber zumindest ein Anfang wird geschafft.
Was bedeutet die Mitgliedschaft genau? Was muss man tun, was verbirgt sich genau dahinter und wie werde ich Mitglied?
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Claudia

Das war kein Bild, das war das Buch "Clusterkopfschmerz, 100 Fragen, 100 Antworten, geschrieben vom Vorsitzenden der CSG, Doktor Harald Müller.

Vielleicht keine schlechte Informationsquelle für jeden CK-Betroffenen. Da steht eigentlich alles drin, was man CK-Betroffener wissen sollte, auch Fragen zu Versorgungsamt, Arbeit, usw.