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wer kennt sich mit dem spektgerät aus und was kommt dabei heraus????????

Verfasst: Fr 2. Feb 2018, 19:18
von Archiv
gehe am 15 november 2005 in die mainer uni und lasse mich dort untersuchen
wer hat auch schon so eine untersuchung hinter sich und kann mir erzählen was und wie das vor sich geht und was dabei heraus kommt.

Re: wer kennt sich mit dem spektgerät aus und was kommt dabei heraus????????

Verfasst: Fr 2. Feb 2018, 19:19
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 19:18 gehe am 15 november 2005 in die mainer uni und lasse mich dort untersuchen
wer hat auch schon so eine untersuchung hinter sich und kann mir erzählen was und wie das vor sich geht und was dabei heraus kommt.

Tach Andy,was das für eine Untersuchung ist kann ich nicht sagen,ich war mal in Münster zu einer dort wurde ich über Nacht verkabelt(Hirnströme messen Blutdruck)usw,heraus kamm das während einer Atacke der Blutdruck enorm absackt das war es auch schon
Rüdiger

Re: wer kennt sich mit dem spektgerät aus und was kommt dabei heraus????????

Verfasst: Fr 2. Feb 2018, 19:19
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 2. Feb 2018, 19:18 gehe am 15 november 2005 in die mainer uni und lasse mich dort untersuchen
wer hat auch schon so eine untersuchung hinter sich und kann mir erzählen was und wie das vor sich geht und was dabei heraus kommt.
Hallo Andy,
ich als Chroniker war vor einigen Jahren mal während einer schlimmen Fase zu solch einer Untersuchung in die neurologische Klinik in Kiel eingeladen. Damals ging es darum, den Cluster bildhaft darzustellen. Das ging ungefähr folgendermaßen vor sich:
Mir wurde ein Radioisotop in die Blutbahn gespritzt. Dann wurden im Abstand von jeweils einer Stunde vier Aufnahmen mit der Gamma-Kamera gemacht. Das dauerte ebenfalls jeweils eine Stunde und ähnelt einem CT. Mann muss babei auch völlig regungslos liegen, was die ganze Angelegenheit zu einer langdauernden und anstrengenden Prozedur macht. Mittels der Gamma-Kamera sollte dargestellt werden, dass durch durchlässige (weil vermuteter Entzündungsprozess) Blutgefäße Blut austritt und auf die Nerven in dem Knochenkanal hinter dem betroffenen Auge drückt. Nach beendeter Messung hat der Neurologe auf den Aufnahmen zwar einen erhöhten Blutaustritt in dem vermeintlich betroffenen Bereich festgestellt, doch war es leider die falsche Kopfseite. Die betroffene Kopfhälfte habe ich ihm vorher nicht verraten. Das Ganze war auch nur ein Verfahrenstest,die Trefferquote lag damals bei ungefähr 50 Prozent. Wie weit heute mit den Verfahren gearbeitet wird, und welche Erfolge damit erzielt werden, kann ich leider nicht sagen.

Gruß und brauchbaren Erfolg!
Dieter