Vielen Dank
Verfasst: Fr 2. Feb 2018, 17:24
Ich möchte mich hiermit bei allen schreibenden Mitgliedern dieses Forums bedanken.
Ich habe diese Seite vor 5 Jahren durch einen Artikel über Migräne in unserer Tageszeitung entdeckt. Bis dahin hatte ich seit 2 Jahren Schmerzen hinter dem Auge die plötzlich kamen und gingen.
Was ist es? Was kann man dagegen machen? Medikamente?
Ich nahm normale Schmerzmittel die irgendwann wirkten, so meinte ich. Bis ich durch diese Seite endlich erfuhr was es wirklich ist und daß man etwas gegen die Schmerzen machen kann. Nun galt es einen Arzt zu finden der sich damit auskannte, aber leider Fehlanzeige.
Zum Glück sind meine Attacken nicht so stark (ich unterteile die Schmerzstärke bis 3). Auch werde ich nur selten in der Nacht wach durch die Schmerzen, aber es sind beide Seiten betroffen. Also litt ich mal mehr, mal weniger und wenn die Episode vorbei war verdrängte ich es auch ganz schnell wieder.
Über die Jahre war ich immer Leserin dieses Forums und im Sommer stand da die Adresse eines Neurologen in Speyer (das ist nicht ganz so weit weg von mir). Ich rief gleich dort an und machte einen Termin. Nun ist die Diagnose von ihm bestätigt worden und bei der nächsten Episode steh ich bei ihm auf der Matte. Nochmals herzlichen Dank an alle die durch ihre Beiträge auch stillen Mitlesern Unterstützung und Hilfe geben.
Gruß Bettina
Ich habe diese Seite vor 5 Jahren durch einen Artikel über Migräne in unserer Tageszeitung entdeckt. Bis dahin hatte ich seit 2 Jahren Schmerzen hinter dem Auge die plötzlich kamen und gingen.
Was ist es? Was kann man dagegen machen? Medikamente?
Ich nahm normale Schmerzmittel die irgendwann wirkten, so meinte ich. Bis ich durch diese Seite endlich erfuhr was es wirklich ist und daß man etwas gegen die Schmerzen machen kann. Nun galt es einen Arzt zu finden der sich damit auskannte, aber leider Fehlanzeige.
Zum Glück sind meine Attacken nicht so stark (ich unterteile die Schmerzstärke bis 3). Auch werde ich nur selten in der Nacht wach durch die Schmerzen, aber es sind beide Seiten betroffen. Also litt ich mal mehr, mal weniger und wenn die Episode vorbei war verdrängte ich es auch ganz schnell wieder.
Über die Jahre war ich immer Leserin dieses Forums und im Sommer stand da die Adresse eines Neurologen in Speyer (das ist nicht ganz so weit weg von mir). Ich rief gleich dort an und machte einen Termin. Nun ist die Diagnose von ihm bestätigt worden und bei der nächsten Episode steh ich bei ihm auf der Matte. Nochmals herzlichen Dank an alle die durch ihre Beiträge auch stillen Mitlesern Unterstützung und Hilfe geben.
Gruß Bettina