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Gibt es 2 CK-Arten?

Verfasst: Fr 26. Jan 2018, 18:33
von Archiv
Heute las ich einen Artikel von Todd Rozen vom Michigan Pain center, der betitelt ist: Non–hypothalamic cluster headache: the role of the greater occipital nerve in cluster headache pathogenesis.

Steht in J.Headache Pain 6(2005)149ff

Ich muß schon sagen, das sind so die Sachen über die ich dann doch freue. Ich freue mich immer, wenn an CK geforscht wird und diese Forschung interessante Ergebnisse zeigt(und wir damit auch bestätigt werden)

Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an die Diskussion um die kalten Attacken. Das geht genau in die gleiche Richtung.

Gruß und schmerzfreie Zeit

Re: Gibt es 2 CK-Arten?

Verfasst: Fr 26. Jan 2018, 18:33
von Archiv
Archiv hat geschrieben: Fr 26. Jan 2018, 18:33 Heute las ich einen Artikel von Todd Rozen vom Michigan Pain center, der betitelt ist: Non–hypothalamic cluster headache: the role of the greater occipital nerve in cluster headache pathogenesis.

Steht in J.Headache Pain 6(2005)149ff

Ich muß schon sagen, das sind so die Sachen über die ich dann doch freue. Ich freue mich immer, wenn an CK geforscht wird und diese Forschung interessante Ergebnisse zeigt(und wir damit auch bestätigt werden)

Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an die Diskussion um die kalten Attacken. Das geht genau in die gleiche Richtung.

Gruß und schmerzfreie Zeit
Ich habe mal meinen Dolmetscher beauftragt:

Auszug:
Clusterkopfschmerzen werden durch sein zirkadianes rhythmicity gekennzeichnet und der Hypothalamus scheint, einen bedeutenden Einfluß über Clusterpathogenese zu haben. Jedoch da nicht alle Clusterpatienten, die auf die gleiche Weise und nicht alle anwesend sind, auf die gleiche Kombination der Medikationen reagieren, gibt es eine nonhypothalamic Form von Clusterkopfschmerzen wahrscheinlich.
Ein Patient wird dargestellt, wer anfing, Clusterkopfschmerzen zu entwickeln, nachdem es bilaterale grössere occipital Blockade des Nervs (GON) empfangen hatte.
Von seine Kopfschmerzen paßten, die IHS-Kriterien für Clusterkopfschmerzen aber hatten einige Unregelmäßigkeiten einschließlich der häufigen seitlichen Verschiebung der Schmerz, der unregelmäßigen Dauer und der Zeit Angriff und die Fähigkeit des Patienten, während Kopfschmerzen ohne irgendeine Richtung der Bewegung vollständig noch zu sitzen. Dieser Artikel schlägt vor, daß einige Formen von Clusterkopfschmerzen nicht hauptsächlich hypothalamisches beeinflußt sind und daß das GON eine bedeutende Rolle in der Clusterpathogenese in einigen