Schmerzgedächnis und Clusterkopfschmerz-
so die aktuelle Untersuchen in Aachen
Ich habe zu wenig Wissen um kompetent mitzureden und nach ca zwei Jahrzehnten episodischer Ck mach ich mir meine Gedanken dazu(erst ab 2001 als CK benannt).
Wer von Euch kann mir kompetente Stellen oder Studien nennen die auch mir als Leihe das Thema anschaulich darstellen?
Wer kann, und dies ist ein schon fast ein retorische Frage, sagen wie diese komischen Diagnosen Neuralgie nach Harris, (Bindehautentzündung mit vasomotorischen Schnupfen Hautausschlag unter dem Auge mit starken Kopfschmerzen HNO), sieht aus wie Bing Horton mit inkompletten Hornerschema Schmerztherapeut, migräneartige Trigeniusneuralgie Intensität einer Neuralgie dauert aber zu lange(damaliger Hausarzt) über Jahre genannt wurden ohne genau zu klären, was das den sei- nur ,da kann man nichts machen(bestenfalls)?
Was mir auch nicht klar ist, ist der Verlauf der meines Ck. Das erste Jahrzehnt immer mehr zunehment. Danach wurde lediglich die Intensität schwächer. 2001/2002 gings wieder voll zu Sache (Schmerzintensität unvorstellbar)- und jetzt nur die Diskusion episodisch oder chronisch. November 2002 , plötzlich nach eineinviertel Jahren dauernde Episode wieder wie über Jahre gewohnt wieder episodisch. Ich hatte mit der Ernährung(hilft mir, hier noch ein Dank an die Rennebergs,Walter, Wolfgang und alle andere die mich unterstützt haben) und Medikamenten (Kortison hilft mir) experimentiert. Frühjahr 2003 wieder Kortison- Ck platt.Seit dem habe ich erträgliche Episoden, die in der Schmerzintensität abnehmen. Zwichen den Episoden habe ich immer wieder so was wie "kalte Attacken" also die Symtomatik des CK´s mit leichten Schmerzen.Gehören diese "kalten Attacken" zu einem Schmerzgedächnis.
Wer von Euch hat ähnliche Erfahrungen und/oder Informationen zum Schmerzgedächnis, Lerntheorie des Gehirns, den Erklärungsnotstand der Ärzte und Psychologen bei der Schmerzverarbeitung usw.
MFG
Dieter aus Aachen